http://die-volkszeitung.de

 

Betreff:  finanzzeug.de

Um im PR-Kampf etwas gegen das Unrecht zu erreichen, ist nach meiner Überzeugung eines unverzichtbar wichtig: Übeltäter des Systems müssen an den Pranger gestellt werden - unter Google. Das trifft sie auch dann empfindlich, wenn staatliche Behörden alle Strafanzeigen und Beschwerden gegen sie abschmettern, und das dient dann auch anderen zur Warnung. Man könnte sagen: Es ist ein Erziehungsmittel. Zusätzlich macht es Leute beim Googeln aufmerksam - gern verbinde ich so etwas mit Hinweisen auf andere Staatsverbrechen, wie zum Beispiel:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Diesem Aspekt trägt im deutschen Internet kein anderer so klar und eindeutig Rechnung wie ich, völlig ungeachtet von Person und Stellung, und nachweislich wird dieses Vorgehen auch von denen als sinnvoll angesehen, die mich durch Pushen von Artikeln in den Suchmaschinen unterstützen, siehe z.B.:

In Recognition of Excellence - UNITED ANARCHISTS´ Internetforce

Nun, auf Finanzzeug.de findet man sehr (!) hochkarätige Artikel - die inhaltlich betrachtet durchaus von mir sein könnten, z.B. über die Tatsachen existierender Verschwörungen. Das Problem dabei ist, dass nur ein relativ kleiner Kreis das liest und begreift - und wenn ein solcher Artikel erst einmal aus den NEWs heraus ist, liest es so gut wie keiner mehr.

Ganz anders bei Artikeln, in denen prominente Täter angeprangert werden - auf ihren Google-Seiten. Sie stehen dort im Regelfalle über Jahre - und wirken permanent.

Finanzzeug hat mehrere Artikel zum Fall Mollath veröffentlicht, ich Die Volkszeitung auch.

Während Finanzzeug.de es dabei vermieden hat, Ross und Reiter zu nennen, wurde dies auf der Die Volkszeitung nicht vermieden. Otto Brixner und Beate Lakotta sind zwei der bekanntesten Skandalfiguren im Fall Mollath, dass sie an den Internet-Pranger gehören, kann m.E. nicht im Geringsten bezweifelt werden.

Unten sind die Ergebnisse von 4 Google-Suchen, einmal Otto Brixner, einmal Beate Lakotta jeweils kombiniert mit Finanzzeug und Die Volkszeitung.

18. Januar 2013, Winfried Sobottka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Otto Brixner - der Name scheint auf Finanzzeug.de nicht einmal erwähnt worden zu sein, auf der Die-Volkszeitung.de hingegen schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beate Lakotta - auch der Name scheint auf Finanzzeug.de nicht einmal erwähnt worden zu sein, auf der Die-Volkszeitung.de hingegen schon.