Zu den Fotos unterhalb dieser Text-Box: Ein und der selbe Baum, der vor meinem Schlafzimmerfenster steht - dem gegenüber das Fenster eines anderen Hauses liegt. Das linke Bild wurde am 06. Juni 2011 aufgenommen - als die Bäumer ihre Blätterpracht längst entfaltet hatten, das rechte Bild wurde am 16. September 2012 aufgenommen. Auch wenn die Lichtverhältnisse sehr verschieden sind, so ist doch erkennbar, dass der Baum im Jahre 2011 nur ein sehr kümmerliches Blattwerk hatte, im Jahre 2012 ein weitaus üppigeres (u.a. kann man den Baum rechts der Straße im linken Bild voll erkennen, während er im rechten Bild stark durch Blattwerk des Baumes vor meinem Schlafzimmerfenster verdeckt ist). Bis das Foto 2011 aufgenommen wurde, hatte ich in meinem Schlafzimmer geschlafen, dann gab ich das nahezu vollständig auf und schirmte über Monate sogar das Fenster mit Alufolie ab. Eindeutig wurde ich in meinem Schlafzimmer mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen angegriffen, spürbar in Form von "Mikrowellenhören", aber auch insofern, als dass ich morgens nach dem Aufstehen erhebliche Gleichgewichtsstörungen hatte und einmal sogar "blau" sah (Belljangler-Blog). Dass ich im nicht mehr im Schlafzimmer schlief (abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen) und das Schlafzimmer in erheblichem Maße abgeschirmt hatte (als Barriere für das Zimmer dahinter), so dass es kaum noch lohnte, aus dem Haus gegenüber zu bestrahlen, rettete dem Baum womöglich das Leben. Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka am 16. Oktober 2012 |