24. April 2012 Ladies and Gents! Zum Verdruss der Satano-Faschisten gehe ich derzeit nicht auf die niederträchtigen Provokationen ihrer Agenten ein. Tatsächlich ist es so, dass meine Zeit dafür mit Abstand viel zu kostbar ist. Dabei ist meine Arbeitsweise nicht die, die man aus durchgestylten Unternehmen kennt - ich brauche oft zeitliche Abstände, um wirklich gut an Projekten weiter arbeiten zu können, Zeiten, in denen ich innerlichen Abstand zu dem aufbaue, was ich selbst gemacht habe, um es dann mit anderen Augen betrachten zu können. Schließlich geht es bei den Dingen, an denen ich arbeite, nicht um irgendetwas. Sondern darum, Grenzen zu durchstoßen, die nahezu alle anderen für undurchdringlich halten. Es gibt mir eine ungeheure innere Kraft, dass es kluge Menschen gibt, die mir solches zutrauen, aber es blendet mich nicht: Ich kann nur mit Wasser kochen, und muss immer wieder über alles Wichtige nachdenken, um letztlich dann zu Ergebnissen gelangen zu können, die wirklich vorzeigbar sind. Seit Wochen hatte ich nicht mehr an der neuen Form der die-volkszeitung gearbeitet, gestern habe ich mir die Sachen dann angesehen, einige kleine Änderungen vorgenommen, und nun habe ich den technischen Rahmen für einen bestimmten Seitentypus endgültig fertig, in zwei verschiedenen Versionen: DEMO HTML, CSS und minimal JAVASCRIPT So, wie es bisher aussieht, funktioniert die NAVI auch ohne Javscript, was mich erstaunt, denn bei ursprünglichen Versuchen waren mir bestimmte Ankeransprünge mit HTML-LINKS nicht gelungen. Übersehe ich bisher irgendetwas, oder hatte ich damals BUGS im Code? Keine Ahnung, ich werde das auch nicht analysieren, denn schließlich werde ich sowieso alles in beiden Varianten anbieten, was ich auf dem Seitentypus publizieren werde. Ladies and Gents, zum 1. Mai wird es eine Sonderausgabe geben, im neuen Rahmen. Jetzt habe ich zu tun. Liebe Grüße Ihr Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS |