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Manchmal kommt es anders, zweitens als man denkt...

Fall Gustl Mollath: Der wahre Wert der Beate Lakotta und des SPIEGEL

Meinung von Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Der Bumerang kommt zurück...

25.12. 2012

Dieser Artikel wird erst morgen erscheinen, weil ich über Weihnachten natürlich auch nicht nur am PC sitze, zugleich, wie manche erkennen werden, weiter am Projekt "Die-Volkszeitung.de 2013" arbeite.

Aber schon heute möchte ich meine Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass Beate Lakotta und DER SPIEGEL, aber auch diverse andere unter der Flagge von Tagesspiegel u.a., in Wahrheit etwas sehr Wertvolles geleistet haben. Natürlich wollten sie etwas ganz anderes, zudem hängt der wahre Wert ihres durchaus schändlich zu nennenden Tuns davon ab, was man jetzt daraus macht.

Man kann den Fall Gustl Mollath nicht schön reden, ohne zu sehr rigorosen Mitteln der Demagogie zu greifen, und genau das haben Beate Lakotta und diverse andere (auch Beate Merk, übrigens...) getan. Man kann auch das Handeln von Richter Otto Brixner nicht schön reden, ohne tief in die Schmutzkiste der Demagogie zu greifen, und tatsächlich zeigen sich erhebliche Parallelen zwischen dem kriminellen Handeln Brixners und dem gesellschafts-kriminellen Handeln Lakottas u.a. Das Selbe gilt für das kriminelle Handeln der im Falle Mollaths involvierten Psychiater, die seiner Einweisung und/oder der Fortsetzung seiner Gefangenschaft den Weg ebneten.

In letzter Konsequenz wird so genau das bestätigt, was bisher niemand sagen darf, ohne seitens der Staatsverbrecher sofort für wahnhaft krank erklärt zu werden: Die große kriminelle Verschwörung mächtiger gesellschaftlicher Institutionen.

Bleiben Sie dran, hier wird Ihnen Klartext geboten, der nicht auf Demagogie, sondern auf Tatsachen und Logik baut!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka


Der Weihnachtsmann war da!

Top-Nachricht aus dem Walde

Text? 25.12.2012

Aufgrund der positiven Entwicklung der Die-Volkszeitung.de habe ich mich entschlossen, ab Januar 2013 mit einem neu konzipierten Erscheinungsbild weiter zu machen. In den letzten Jahren habe ich vieles ausprobiert, habe Erfahrungen gesammelt, die ich nun nutzen kann.

Es hat sich bei einigen Gestaltungsmodalitäten gezeigt, dass der Aufwand beim Abfassen neuer Beiträge in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen stand, so dass ich mich nun für ein praktikableres Konzept entschieden habe.

Grobe Leitlinie war dabei die SZ, die es sich auch nicht gerade schwer macht, was Satz und Features angeht, dabei dennoch ein Leser freundliches Erscheinungsbild bietet. Außerdem bietet der Verzicht auf "Klim-Bim" einen in diversen Hinsichten enormen Vorteil: Die Dateigröße ist sehr gering, in diesem Fall lediglich 2,7 KB.

Ein paar Sachen müssen bis zum Jahreswechsel noch erledigt werden, doch auch das werde ich mir so einfach machen, wie möglich.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka