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Wichtige Links zur Unterstützung des Gustl Mollath und des Kampfes für ein gerechtes Deutschland:

Petition für Gustl Mollath

Gustl for Help


Vernichtende Worte deutscher Richter über die Zustände in deutscher Justiz

Frank Fahsel, Landrichter i.R.

Rudolf Heindl, Amtsrichter i.R.

Warum der Fall Gustl Mollath zum Fiasko zu werden droht

Die gravierenden Fehler der Unterstützer, Teil I

29.12. 2012 - Kommentar von Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die aktuelle Lage

Die Petition verläuft erbärmlich

Das Bild oben ist ein Tag alt, aktuell waren es gerade 6.057 Zeichner der Petition. Der Kurvenlauf verheißt nichts Gutes - die Steigung (Zunahme der Petitionszeichner) geht seit längerem gegen Null, aktuell ist sie fast bei null. Man muss kein Mathematiker sein, um das deuten zu können: Die Luft ist derzeit raus - bei einer Gesamtzahl von knapp über 6.000 Zeichnern. Zur Erinnerung: Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner, das deutschsprachige und an deutscher Politik interessierte Österreich ca.8,4 Mio. Einwohner, die EU mehr als 500 Millionen Einwohner.

Von einer Entwicklung der Petition, die die Verantwortlichen unter Druck setzen könnte, ist man also weit entfernt, und noch schlimmer als hinsichtlich der deutschen Zeichner ist der Zustand hinsichtlich der ausländischen Zeichner: Europa nimmt den Fall kaum wahr.

Die Meinungsmache der Verbrecher ist eindeutig auf Abbügeln ausgerichtet

Nur vor solchen Hintergründen konnten SPIEGEL, TAGESSPIEGEL und ZEIT es wagen, demagogische Artikel zu publizieren, die den Skandal um Gustl Mollath bestreiten oder zumindest extrem herunterspielen. Dabei soll niemand meinen, dieses Vorgehen großer und bekannter Systemmedien sei kein Omen: Sie sind dabei, der Staatsanwaltschaft Regensburg und dem Landgericht Regensburg den Weg zu ebnen, die Causa Mollath wieder einmal abzubügeln.

Text? Diese Überzeugung wird bestätigt durch das aktuelle Bild unter Google für GUSTL MOLLATH, Seite 1: Die demagogischen Artikel von Spiegel, Tagesspiegel und Zeit finden sich im oberen Bereich der Seite. Das ist kein Zufall - die Suchmaschinenpositionen werden manipuliert, seitdem es sie gibt. Auf der einen Seite von Internet-Einheiten des Staatsschutzes, der Wirtschaft, praktisch aller einigermaßen bekannten Geheimdienste usw., auf der anderen Seite von freiheitlich gesonnenen, anarchistisch organisierten Internetspezialisten, die u.a. auch eine Vielzahl meiner Artikel in den Suchmaschinen pushen. So kommt es z.B., dass Bilder und Artikel von mir derzeit auffallend gut für den Googlebegriff BEATE LAKOTTA positioniert simd, neben einem Bild in der Bildleiste ein Eintrag für apokalypse20xy, einer für Feuerkraft, einer für Die-Volkszeitung.de. Text? Dass man oben auf der Seite für GUSTL MOLLATH noch den Eintrag zu Gustl for Help findet, ist definitiv auch kein Zufall: Auch diese Seite wird offensichtlich (und zurecht) stark von freiheitlichen Internet-Spezialisten gespusht.

Zusammenfassung der Lage

Jedenfalls: Der Verlauf der Petition gibt zu erkennen, dass es bisher nicht gelungen ist, mit dem Fall Mollath die Aufmerksamkeit und ein starkes Interesse größerer Bevölkerungsteile zu zünden, während die Demagogie-Artikel von SPIEGEL, TAGESSPIEGEL und ZEIT sowie die erkennbaren Mühen der Staatsschutz-Internetleute klar dafür sprechen, dass man die Sache unter den Teppich schieben will.

Der nächste Teil, der noch heute Nacht veröffentlicht wird, wird maßgebliche Fehler behandeln, die seitens derer begangen werden, die für Gustl Mollath und für einen sauberen Staat kämpfen.

LINKS

01 - Kurz-Chronologie zum Fall Mollath, Süddeutsche Zeitung


02 - "Warum der Justizskandal doch keiner ist (oder sein soll)" von Sascha Pommrenke


03 - "Der Fall Gustl Mollath - die Stunde der Hyänen" von Ursula Prem

04 - "Presseskandal um Gustl Mollath" von Ursula Prem


05 - "Fall Mollath: Alles nur heiße Luft?" von Rechtsanwalt Thomas Stadler, Fachanwalt für IT-Recht

06 - "Spiegel-Autorin antwortet auf meinen Blogbeitrag zum Fall Mollath" von Rechtsanwalt Thomas Stadler, Fachanwalt für IT-Recht


07 - "Beate Lakotta und der Spiegel - Demagogie aus der Hölle"