10. November 2012

Die Angriffe mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen werden fortgesetzt. Bemerkenswert, wie oft dicke Luxusautos neuerer Jahrgänge vor einem Haus stehen, in dem nur Underdogs wohnen. Ich gehe nicht mehr davon aus, auch nur 60 zu werden. Heute musste ich mir etwas aus dem Körper schneiden lassen, was nun histologisch untersucht wird. Wahrscheinlich gutartig, aber es könnte eben auch anders sein.

Denen, die nun klatschen, teile ich mit, dass ich nicht so erbärmlich bin wie sie. Für mich ist der Tod etwas ganz Normales, und das Leben auf dieser durchgedrehten Welt ist aus meiner Sicht nicht gerade ein Knaller. Das heißt natürlich nicht, dass es mir Freude machte, von perversen Verbrecherschweinen allmählich gemordet zu werden. Das heißt nur, dass ich kein Christoph Schlingensief bin, der im Todeskampf mit dem Krebs zu einem solchen Jammerlappen geworden war, dass ich jede Achtung vor ihm verlor.

Ich gehe eigentlich seit Jahren davon aus, dass ich das, was ich tue, letztendlich kaum überleben kann. Aber ich habe die Überzeugung, dass ich vollenden werde,  was ich als ihren Auftrag empfinde und verstehe. Schon jetzt bin ich viel weiter gekommen, als die perversen Verbrecherschweine es sich jemals gedacht hatten. Vor dem Strafverfahren haben andere Angst, nicht ich.

Bei allen Schwierigkeiten konnten doch einige Dinge erreicht werden, z.B. das Strafurteil in meinen Händen, die zuvor niemand für möglich gehalten hatte.Alles Zufall? Oder steckt etwas dahinter, das sich seine Wege zu bahnen versteht?

Nebenbei habe ich heute zur Kenntnis genommen, welch eine Metapher!, dass Immortality von Celine Dion eines der Lieblings-Musikstücke der Nadine Ostrowski war:

 

Hinzu kommt noch, dass Philip es in keiner Weise verdient hat, für perverse Satanstöchter und deren Hintergrundleute als Mörder verurteilt zu sitzen. Und dann haben wir da noch den die gepulsen elektromagnetischen Strahlen der unterbelichteten Staatsschutzmörder, um die ich mich noch kümmern muss. Und die verbrecherischen Psychiater und ein paar andere.

OK, ich werde wohl draufgehen. Aber nicht, bevor ich das Nötige getan haben werde, und anschließend kann ich meinetwegen tot umfallen.

Derzeit kann ich mich wieder einmal mit Stoffaufbereitung befassen. PDF-Files kennt jeder, Dokus als Zip-Dateien zu laden und zu entpacken, dann noch eine HTML-Datei auf dem eigenen System zu starten - das überfordert leider die Meisten. Außerdem haben PDF-Dateien im passenden Format den Vorteil, dass man sie gut faxen kann. Die hier ist noch nicht ganz fertig:

http://die-volkszeitung.de/-------------2012-special-a/pdf/pdf-philip-jaworowski/Philip-Jaworowski-01.pdf

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka