28.11. 2012 Die Süddeutsche Zeitung wurde von ihren Groß-Anzeigenkunden wieder auf Kurs gebracht Auch wenn ich dem Braten nicht wirklich getraut hatte, so hatte ich die Süddeutsche Zeitung zwischendurch doch gelobt. Aber nun ist es klar, dass es ihr nur darum ging, wieder einmal kritische Berichterstattung vorzuspiegeln, denn ihren Artikeln vom heutigen Tage ist eindeutig zu entnehmen, dass die SZ von nun an eine Linie vertritt, die den Großaktionären von Siemens, BMW, Deutscher Bank, VW und so weiter bestens ins Konzept passt: - Die Gerichte haben sich im Falle Mollath leider geirrt. - Die Justizministerin meint es nur gut, wurde aber leider falsch beraten. Also ein bedauerlicher Ausrutscher eines an sich doch guten Systems. Hier geht es zu drei Ausschnitten, es hätten sich noch mehr finden lassen: Süddeutsche korrupt und weichgespült Ich muss nun zunächst bedenken, was ich selbst tun werde. Meine Absicht ist es nicht, lediglich für Gustl Mollath zu kämpfen - da gäbe es Tausende, die es ebenso nötig und eben so sehr verdient hätten, und mein Lebensziel liegt nicht darin, dass Mollath freikommt, eine Entschädigung bekommt und wieder an Ferraris schrauben kann - obwohl ich ihm all das wünsche. Ich habe selbst erhebliche Probleme deshalb, weil der Staatsschutz mich allmählich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen mordet, um mich in folgendem Falle still zu bekommen: Ich denke, ich werde in der nächsten Zeit viel Spazieren gehen, weg von den Strahlen, weg vom Internet. Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka |