01. November 2012

Der Staatschutz setzt seine Angriffe mit elektromagnetischen Strahlen auf mich fort, offenbar traut der Verbrecherstaat es seiner Justiz nicht wirklich zu, mich außer Gefecht zu setzen.

Der Monat Oktober 2012 verlief für die Volkszeitung sehr gut, wenn man bedenkt, dass es seit dem ersten Septemberdrittel nur sehr wenige Neuveröffentlichungen  gab:

http://die-volkszeitung.de/statistics/2012-10/2012-10-overview.html

Um mich besser mit Fällen staatlicher Morde und staatlicher Falschverurteilungen beschäftigen zu können, schenkte mir eine wohlmeinende Person das Buch "Praxis Rechtsmedizin", 2. Auflage, von Burkhard Madea. Ich hätte es mir nicht kaufen können - es kostet 99,95 €, Bücher für Medizinstudenten sind durchweg sehr teuer.

Hier ein paar Zitate aus dem Buch von Madea:

 

Madea, S. 48 zum Todeszeitpunkt:

„Vermieden werden sollte in jedem Fall eine unkritische Übernahme der Angaben Angehöriger. Daher sind grundsätzlich die Angaben Dritter am Ausbildungsgrad der Leichenerscheinungen zu überprüfen."

Madea, s. 51 zum Todeszeitpunkt:

„Abb. 2.25 Checkliste zur Erhebung todeszeitrelevanter Daten am Leichenfundort mit Fallbeispiel."

(Im Fallbeispiel erfolgt die Untersuchung um 13.15 Uhr, die Untersuchung grenzt die Todeszeit auf 6.15 Uhr bis 8.30 Uhr ein, also auf 7.22 Uhr und 30 Sekunden plus/minus 1 Stunde, 7 Minuten und 30 Sekunden.)

Weiter heißt es:

„In günstig gelagerten Fällen kann der wahrscheinliche Zeitbereich des Todeseintrittes mit diesem integrierten Verfahren auf 1-2 Stunden eingegrenzt werden."

(Das heißt, auf Zeitpunkt X plus minus 30 bis 60 Minuten.)

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Sieht man sich in dem Buch die Bilder von gemordeten oder "nur" schwer misshandelten Kindern an, dann weiß man, wenn man gesund tickt, dass der Sodom & Gomorrha - Staat samt zugehöriger Gesellschaft niedergekämpft werden muss, egal, was es kostet.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.