27. Oktober 2012

Am 25. Oktober 2012 stellte ich gegen 19.00 Uhr fest, dass ein Reifen des Autos, das ich dringend benötige, um zumindest teilweise ohne Einfluss elektromagnetischer Strahlen zu schlafen, platt war. Ich wechselte ihn, unterstützt von einem Anwohner der Straße, in der ich wohne.

Am 26. Oktober 2012, ich hatte im Auto geschlafen, stellte ich das Auto gegenüber dem Haus ab, in dem ich wohne. Als ich gegen 13.00 Uhr etwas aus dem Auto holte, stellt ich fest, dass wiederum ein Reifen platt war. Die Polizei wollte zunächst nicht erscheinen, doch ein KFZ-Meister, den ich gerufen hatte, erschien und sah den Schaden. Der Zeuge Richard Reiss, Inhaber eines Online-Shops im Hause gegenüber meines Wohnhauses, erklärte, er habe gesehen, wie ein junger Mann mit schwarzer Kapuzenjacke oder KapuzenPullover, Kapuze hochgezogen, An dem Auto gewesen sei.

 Beide platten Reifen gingen zur Untersuchung zu dem KFZ-Meister, ich zog einen weiteren Ersatzreifen auf. Stunden später, nach einem weiteren Anruf, kam die Polizei dann doch. Sie fuhren dann mit der Fahrzeughalteruin zur Werkstatt, woe die Reifen untersucht waren. Die Schäden, so der KFZ-Meister, hätten nicht beim Fahren entstehen können. Es wurden Fotos von der Polizei gemacht, Strafanzeige ist erstattet.

Was sie auch tun, umbringen werde ich mich nicht. Aber mein Kampf wird vergeblich sein, weil ich allein viel zu schwach bin, um gegen diese organisierte Verbrecherbande bestehen zu können.

Nach mir wird es niemand mehr wagen, mutig zu kämpfen, denn allen wird klar sein, dass es zwar viele Daumendrücker und viele Maulhelden in Foren und Email-Verteilern gibt, dass es aber absolut unmöglich ist, Mitkämpfer oder Unterstützer zu finden, wenn man den Verbrecherstaat im Grunde wirklich am Kragen hat.

Ich spucke auf die Daumendrücker und die Maulhelden, und die unter diesen Umständen unvermeidbare Entwicklung wird ihnen das bescheren, was sie tatsächlich verdient haben. Sie haben keinerlei Recht, sich über irgendetwas zu beschweren, und sie werden es erleben, wohin ihre Feigheit und ihr Geiz sie führen wird.

Winfried Sobottka