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Satanismus am Jugendamt Rüsselsheim / Strafanzeige gegen Yvonne Elsen und Marion Loose

In Uncategorized am Februar 22, 2010 um 8:57 am

Offensichtlich wird das Jugendamt Rüsselsheim, dessen Aufgabe es doch eigentlich ist, sich für das Wohl von Kindern einzusetzen, von satanischem kriminellem Geiste geführt, es ist wirklich erschreckend. Unverändert der Text einer Strafanzeige gegen die Jugendamatsmitarbeiterinnen Yvonne Elsen und Marion Loose.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Nun der Text einer Strafanzeige, die Nicole Rostock erstattet hat:

Nicole Rostock

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65428 Rüsselsheim

Akz: 1266186771187 

Strafanzeige gegen 

Yvonne Elsen und Marion Loose

Jugendamt Rüsselsheim

Mainstr.7

65428 Rüsselsheim 

Rüsselsheim, den 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Yvonne Elsen und Marion Loose und stelle Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung bei Gefahrenabwehr (Stalking), Kindeswohlgefährdung , Wegen Nötigung, Amtsmißbrauch und Kindesentzug. 

Begründung:

2007 flohen wir wegen Stalking von Morbach-Rapperath nach Rüsselsheim. Polizei und Staatsanwaltschaft unternahmen nichts, da es immer als „Nachbarschaftsstreit“ hingedreht wurde.

Die Stalkinghandlungen gehen über 3 Bundesländer: Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg. Darunter ist Nachstellen, Telefonterror, ausspähen von Daten, Belästigung von Familienmitgliedern usw.  

Das Verfahren wird bei der STA Trier unter dem Az.: 8150 UJs 8803/05 geführt. 

Die Stalkerin ist uns namentlich bekannt: Gertrud Stürmer, Zum Dhrontal 18, 54497 Morbach-Rapperath 

Damals (2006) Zeuge/n für Stalking:

Dr. Volkmar von Pechstedt, war bei uns in Rapperath zu Besuch gewesen. 

Wurde der Fall vorgetragen, bzw. lasen das Stalking Tagebuch:                        Ergebnis:

Amtarzt Dr. Beyer (am 30.11.2005) Bernkastel-Kues: STALKING

Dr. Faude, Bernkastel-Kues: (Attest liegt vor!) STALKING

Dr. Hofmann, Forensische Psychiatrie Darmstadt STALKING

Dr. Fischer, Riedstadt: STALKING

Dr. Dressing, Forensiche Psychiatrie Mannheim STALKING

Ermittelnder Kripo Beamter Kurt Wittmann (K4 Idar Oberstein) STALKING

Fr. Fredericke Stierhof / LKA Wiesbaden STALKING 

Unter Anweisung des Fachanwaltes für Stalking, Herrn Dr. Volkmar von Pechstaedt führen wir seit 2004 ein detailiertes Stalkingtagebuch. Aus Kostengründen können wir uns den Anwalt leider nicht leisten. 

Unter Berücksichtigung meiner Erfahrung mit dem Jugendamt als Dienstleister versuchte ich mir bei Frau Glotzbach (Jugendamt, Rüsselsheim) im Jahr 2007 Amtshilfe zu holen, zumal mein Sohn Eric-Justin Bauschke seit 2004 Opfer dieser Straftat ist. Sie fühlte sich nicht verantwortlich und wimmelte mich ab! 

Kurz darauf machte ich eine Strafanzeige bei Herrn KOK Gabriel (26.11.2007, Polizei, Dienststelle Rüsselsheim) wegen Volksverhetzung, da ich oft Beleidigungen (wie Niggerf..) bis hin zu Bemerkungen der Stalkerin (Zitat): „Eric habe kein recht zu leben!“, zu meinem Mann: „Du bist ja überhaupt kein Deutscher!“, „Ihr habt kein recht hier zu leben“ etc. 

Danach konnten wir in Ruhe leben bis 2008 alles wieder von vorn los ging. Die Stalkerin fand die Telefonnummer aufgrund eines Fehlers der Telekom heraus – da beim Ummelden des Telefonanschlusses (Sicherheitspakt war im Vertrag), in Rüsselsheim, ohne Rücksprache ein Telefonbucheintrag gemacht wurde. Damit war es mit unsere Ruhe vorbei. 

Dazu rief die Stalkerin bei meiner Mutter (wohnhaft in Baden-Württemberg) als Mitarbeiterin des Jugendamtes an. Nur unter androhen der Polizei lies die Stalkerin wieder ab. Gab aber nicht auf.

Postdiebstahl und das dadurch wachsende Misstrauen zwischen mir und meinem Mann löste meine erste Flucht ins Frauenhaus Groß Gerau aus. Stalking ging weiter … Abermals Frauenhaus, was nichts brachte, da niemand kapiert, dass es sich um Stalking handelt und es nicht endet. Ich wurde kurz darauf von Frau Knörzer (Frauen helfen Frauen) dazu genötigt nach Riedstadt in die Psychatrie zu gehen mit der Androhung, wenn ich dies nicht mache, nehme man mir das Kind weg! In Riedstadt wiederholte ich das mit dem Stalking, zeigte, dass wir Tagebuch geführt haben. Es wurde alles ignoriert! Frau Dr. Mönner stellte ein Gutachten aus, wonach ich unter „anhaltender wahnhafter Störungen“ leide. Das Gutachten wurde mir vorenthalten und sogar vor mir versteckt. Fr. Dr. Mönner sagte es sei nicht so wichtig.

Meinem Mann erzählte sie am Telefon, das sie überhaupt nicht wisse, warum ich hier sei!!! 

Aber laut Dr. Dressing bei der Zi-Mannheim hätte auch hier Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden müssen. Ich sagte Fr Dr. Mönner, der Stalkerin muß  Grenzen gesetzt werden, damit wir endlich in Ruhe leben können. Aber es gab immer nur dumme Antworten, bzw. man setzte mich unter Psychopharmaka und drängte mir eine Betreuung auf!!!! 

Auch Frau Elsen (Jugendamt, Rüsselsheim) hätte im Rahmen des Hilfeplanes Kontakt zur Polizei oder Staatsanwaltschaft aufnehmen müssen. Dazu zu Institutionen wie Opferhilfe etc. wo man Geld für Anwalt etc. bekommt. Aber sie machte nicht einmal eine Fallanalyse, wie es im ASD-Handbuch drin steht, was mit durch meine Ausbildung bekannt ist. 

Das Ganze ging solang bis mir am 12.1.2010 das Kind aufgrund eines falschen Gutachtens der Frau Dr. Mönner (das gab sie mir gegenüber zu) entzogen wurde! Ich wurde zunächst unter falschem Vorwand zum Jugendamt gelockt! Dort zwang mich Frau Elsen ein Schriftstück zu unterschreiben, welches mich darstellte, als ob ich es freiwillig tat! Aufgrund meiner Weigerung nach Groß Gerau ins Frauenhaus zu gehen kam ich nach Mainz ins Frauenhaus. Wo ich am nächsten Morgen ein Gespräch mit der Leiterin hatte und ihr das mit dem Stalking und unserer Flucht nach Rüsselsheim erzählte. Sie teilte mir mit, dass ein Frauenhaus der falsche Platz ist und wir ein Fall für die Staatsanwaltschaft sind. Und ich mir überlegen soll, ob ich nicht auch rechtliche Schritte gegen das Jugendamt etc. einleiten wolle.

Wovon ich in diesem Fall Gebrauch mache. So entließ man mich aus dem Frauenhaus in Mainz (Aussage kann hier bestätigt werden). Um 16 Uhr hatte ich dann einen Termin beim Jugendamt in Rüsselsheim. An diesem Gespräch nahmen Fr. Elsen und als Leitung Fr Loose teil, sowie Frau Wesp, mein Mann und ich. Ich wollte das die Damen vom Jugendamt das Schriftstück zerreissen. Was diese nicht taten (Zeuge: Frau Wesp, Claus Rostock). Ich wiederrief  hier mündlich im beisein von Zeugen, den Kindesentzug. Doch Frau Elsen besitzt sogar noch die Frechheit Unwahrheiten in schriftlicher Form an das Gericht zu melden. Was auch keiner kapiert ist (außer Fr. Wesp), dass die Eheprobleme daher herkommen, dass man uns daran hindert „rechtlich gegen die Stalkerin vorzugehen“, bzw. uns dabei hilft wie man Gelder bekommt, um einen Anwalt wie Dr. Volkmar von Pechstaedt bezahlen zu können. Desweiteren gibt es noch Schadensersatzansprüche (Verdienstausfall, Haus was nicht nutzbar ist durch Stalking/Rassismus, Vermüllung des Grundstücks durch den Stalker, Schmerzensgeld) in Höhe von ca. 250.000 Euro, die wir geltend machen. 

Ein Bekannter, Polizist (Jugendsachbearbeiter, Baden-Württemberg) von mir gab sogar folgende Info zu unserem Problem, nachdem er das Stalking Tagebuch gelesen hatte:

„Kindesentzug ist falsch, da Kindesgefährdung durch Dritte seit 2004 vorliegt (unbedingt rückgängig machen, denn es verschlimmert Situation): 

Gefährdungstatbestände des § 1666 BGB 

Kindeswohlgefährdung durch das Verhalten eines Dritten 

„Dritte“ bezeichnet alle Personen, die nicht Eltern sind. 

Beispiele (auch Pädophile, Stalker die eine Familie bedrohen) 

Gesetzesauszug: Kindeswohlgefährdung §1666 BGB

Die Verleitung eines Kindes/Jugendlichen durch einen Außenstehenden in suchtgefährdender Weise zu Alkohol- oder Drogenkonsum 

Anleitung zu Straftaten oder z.B. Anleitung zu pornographischen Aufnahmen, Prostitution oder Drogenkonsum.

Bei einer Gefährdung des Wohls von Minderjährigen muss es deutliche Zeichen für eine nachhaltige Abweichung von der Normalentwicklung geben. Diese liegen vor, wenn:

die Beeinträchtigungen, die ein Kind/Jugendlicher erleidet, einen hohen Schweregrad erreicht haben 

das Wohlbefinden des Minderjährigen gravierend herabgesetzt bzw. seine Lebensbedingungen besonders schlecht sind 

die schädliche Situation über einen längeren Zeitraum besteht

die Vermutung besteht (Prognose), dass die Situation die zukünftige Entwicklung des Kindes spürbar bedrohen wird 

Hier Stalking durch Eure Nachbarinnen: 

Hohe Schweregrad, da Kind stark in seinen Rechten verletzt, weil es quasi mit der Familie ständig auf der Flucht lebt. Das Kind lebt mit Euch nicht unbeschwert… 

siehe hierzu Kinderrechte:

„Recht auf ausreichende Körperpflege,

auf geeigneten Wach- und Schlafplatz, 

auf schützende Kleidung,

auf altersgemäße Ernährung,

auf sachgemäße Behandlung von Krankheiten und Entwicklungsstörungen,

auf Schutz vor Gefahren,

auf Zärtlichkeit, Anerkennung und Bestätigung,

auf Sicherheit und Geborgenheit,

auf Individualität und Selbstbestimmung,

auf Ansprache und

auf langandauernde Bindung“ 

Hilfe wäre Ermittlungsinteresse des Jugendamtes, da häufig Amtsmissbrauch betrieben wurde, dazu hinweise, dass der halbe Ort auf Trab gehalten wurde.

Dazu immer wieder Druck auf Staatsanwaltschaft ausüben.

Unbedingt eine Unterlassungsklage inkl. Athesionsverfahren (siehe Anhang). Ihr braucht unbedingt ein Zuhause bzw. Wohnort (gut anderes Bundesland)komplett wechseln, damit Ihr ein schützendes Umfeld bekommt, denn ein Stalker hört nie auf bis dieser biologisch entsorgt wurde.

Die Arge kann als Nebenkläger auftreten, denn die Zeit wo Ihr aufgrund der Umstände abhängig davon seit sind die Täter schadensersatzpflichtig

Richtig gesehen liegt bei Euch keine häusliche Gewalt vor, sondern Machtlosigkeit und Hilflosigkeit nachdem was Ihr erlebt habt. Das ist völlig normal, da Ihr im kriegsähnlichem Zustand lebt (Dein Tagebuch ist dazu aufschlußreich).

Hilfe aus der Situation wäre auch: 

http://www.stern.de/panorama/grosse-stern-aktion-familien-in-not-1526245.html  

http://www.kapitalverbrechen.info/ 

Land Hessen müßte auch Stiftung Familie in Not haben. 

Nun zum Betreuer: 

Ein fachärztliches Gutachten reicht völlig, was aber unsinnig ist. Du brauchst Strafrechtliche Hilfe, nicht ein Vormund! Was für Vollidioten sind das im Frauenhaus!!!!? Psychatrie ist auch falsch, denn das Problem muß beendet werden.

Das Jugendamt scheint auch eine völlig falsche Fallanalyse gemacht zu haben: Häusliche Gewalt, sehr witzig…

Datenmißbrauch, nachstellen und fertig machen bis zum Ruin – Staatsanwaltschaft ist dafür zuständig! 

Ich würde hierzu noch ein Anwalt einschalten und Behörden auf unterlassene Hilfeleistung prüfen! Desweiteren würde ich an Deiner Stelle auf Herrausgabe des Jungen plus Schadensersatz klagen wegen erzwungener Arbeitsaufgabe durch Frauenhaus. Sehr fragwürdig was da so abläuft!!! Es geht alles zu lang. 

Im allgemeinen sollte geklärt werden seit wann bei Euch „Unterlassene Hilfeleistung läuft“…auch von Seiten des Jugendamtes 

->Die oben genannte „Unterlassene Hilfeleistung bringe ich hier zur Anzeige! 

Trotz Betonung auf Stalking wurde die Gefahr für das Kind durch die Straftat seit 6 Jahren nicht erkannt. Es wurde keine Fallanalyse gemacht, noch Opferschutz für uns in Betracht gezogen. Trotzdem es jedes Mal beim Besuch beim Jugendamt (auch durch meinen Mann) gesagt wurde, das wir es mit einem Stalker zu tun haben. Der namentlich mit Anschrift bekannt ist. Antworten wie: „Hier ist Hessen und nicht Rheinland-Pfalz“ oder „Das interessiert mich nicht“ bekamen wir zu hören.

Aufgrund der Straftaten wurden weder Polizei, noch Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Dazu hat die Stalkerin in allen ihren Taten gezeigt wie sie gekonnt an Daten von Polizei, Einwohnermeldeamt und Jugendämtern rankommt!!! Bei der aktuellen Strafanzeige gab sie sich sogar als mich, am 1.2.2010 auf dem Postamt aus! In der Zeit waren wir bei Frau Wesp. Sie stalkt seit etwas um die 43 Jahre und bei anderen Opfern sind Todesfälle bekannt. Auch meine Mutter (Baden-Württemberg) ist vom Stalking betroffen. Weshalb Hr. Kurt Wittmann, Leiter K4 der Kriminalpolizei aus Idar-Oberstein, meine Muttter am 11.1.2010 bei ihr Verhörte. 

Seit 2007 haben wir keine richtige Wohnung bzw. leben auf gepackten Koffern. Werden Gestalkt und bekommen keine konkrete Hilfe.

Die einzige, die erkannte, dass das Haus in Rapperath schuld ist, ist Frau Melanie Wesp, denn da fehle ein Grund uns zu stalken. Auch Frau Wesp sah das Handeln des Jugendamtes als falsch an. Dadurch sehe ich Eric im Heim als gefährdet. 

Mit freundlichen Grüßen