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Das heimliche Geständnis der Sarah Freialdenhoven

Dass dem Philipp Jaworowski manipulierte Mordindizien untergeschoben wurden,
um ihn falsch als Mörder zu belasten, ist praktisch sicher.
Sicher ist es ebenfalls, dass es nicht viele Personen geben konnte, die die Möglichkeit dazu hatten.

Den folgenden Ausführungen liegen alle Informationen zugrunde, die sich betreffend Sarah Freialdenhoven
aus dem Urteil (einzige echte "Beziehung" des Philpp, 3 bis 4 Monate,
dann beendet von Sarah Freialdenhoven) und meinen E-Kontakten mit ihr:
E-Kontakte mit Sarah Freialdenhoven
ergeben.



Unten der erste E-Kontakt der Sarah Freialdenhoven mit mir, gesetzt als Kommentar zu einem von mir im Belljangler-Blog geschriebenen Artikel.

Der Artikel handelte über das "Märchengeständnis" des Philipp Jaworowski. Wie in vielen anderen Artikeln behaupte ich darin, dass Philipp Jaworowski unschuldig am Mord an der Nadine sei, was voraussetzt, dass ihm Mordindizien untergeschoben wurden.

Bereits die von Sarah in dem Kommentar gestellte Frage ist aus mehreren Gründen ungewöhnlich, wenn man berücksichtigt, dass sie eine intensive Beziehung zu Philipp gehabt hatte, der nach ihren eigenen Worten bis zu seiner Verhaftung am 14.September 2006 ihre "Hauptbezugsperson" gewesen sei.


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Punkt 1:

1. Warum interessiert sie sich im Januar 2011 plötzlich dafür, in welchem Gefängnis Philipp sitzt, über 4 Jahre nach seiner Verhaftung?
2. Sie selbst hatte nach Philipps Verhaftung nach ihren Angaben noch einen Brief von Philipp erhalten - warum hatte sie den Kontakt nicht aufrecht erhalten?
3. Um herauszufinden, in welchem Gefängnis Philipp einsitzt, hätte sie sich bis zum Tode der Mutter des Philipp in 2010 an diese wenden können, zudem hätte sie stets auch die Möglichkeit gehabt, diese Frage (nach einigem hin und her) von der Justizverwaltung NRW beantwortet zu bekommen.

Warum sollte Sarah sich nach über vierjähriger Haft des Philipp plötzlich dafür interessieren, in welchem Gefängnis er sitzt, wenn es ihr zuvor offenbar egal war? Hatten meine Ausführungen sie überzeugt? Ich hatte es zunächst gehofft, doch aus einr späteren Email ging dann klar hervor, dass Philipps Schicksal ihr völlig gleichgültig war. Es liegt daher nahe anzunehmen, dass Sarah eigentlich etwas anderes wissen wollte, aber nicht direkt danach fragen wollte.

Betrachtet man die Frage der Sarah genau, dann wird sogar deutlich, dass sie danach fragt, ob ich es wisse, in welchem Gefängnis Philipp sitzt. Und mit der Beantwortung dieser Frage, so Sarah, würde ich ihr einen großen Gefallen tun...




Ich forschte dann nach, in welchem Gefängnis Philipp aktuell war, und teilte das allgemein in einem Belljangler-Artikel mit. Zudem schrieb ich eine Email an Sarah Freialdenhoven, verwendete dabei die in ihrem Kommentar angegebene Addy, erhielt darauf auch Anwort (darunter):


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Punkt 2:

Meine Fragen danach, welchen Eindruck sie selbst von Philipp gehabt habe und warum sie (wie noch von mir angenommen), ihm schreiben wolle, beantwortet sie gar nicht, erklärt stattdessen, sie habe damals eine Aussage machen müssen und sich dann so gut wie möglich abgewandt.

Immerhin gibt sie zu verstehen, dass es ihr am liebsten gewesen wäre, von dem Fall Nadine Ostrowski /Philipp Jaworowski niemals wieder irgendetwas zu hören.

So kommt die Frage auf, warum sie offenbar mit Interesse verfolgt hatte, dass ich im Internet darüber geschrieben hatte, dass Philipp nach belegten Tatsachen unschuldig sein müsse und dass ihm die Morddizien demnach untergeschoben worden sein müssten.

An diese Frage schließt sich dann die Frage an, warum sie, obwohl sie sich von der "Sache" doch so gut wie möglich abgewandt hatte, mir eine Frage stellte, anhand derer Beantwortung es ihr möglich sein konnte, zu erfahren, ob ich bereits mit Philipp Kontakt hatte, oder nicht...




Der Text der zweiten Email von Sarah Freialdenhoven an mich.


     

Hier wird es interessant: Nachdem Sarah Freialdenhoven meinen Fragen ausgewichen ist, stellt sie mir zwei Fragen, und man darf annehmen, dass die Antworten sie interessieren - anders als Philipp, der ihr völlig egal ist, wie sie in späteren Emails zum Ausdruck bringt..

Warum interessiert sie sich für die Hintergründe meines Interesses an dem Fall, wenn sie selbst sich von der Sache doch schon abgewandt hat?

Und warum will sie wissen, ob ich ihr sagen könne, ob es möglich sei, Philipp zu besuchen? Ob man Philipp überhaupt besuchen kann, hätte sie seit Jahren durch einen Anruf bei seinem Anwalt, Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, oder durch einen Anruf bei der Justizverwaltung herausfinden können. Warum also stellt sie mir über vier Jahre nach der Verhaftung des Philipp diese Frage?

Ich kann ihre Fragen im Gesamtzusammenhang nur so verstehen, dass sie erstens wissen wollte, wie hartnäckig mein Interesse an der Lösung des Falles ist und wer ggfs. außer mir noch dahinter stecken könnte, dass sie zweitens wissen wollte, ob ich mich erkundigt hatte, ob ich Philipp besuchen könnte (um in dem Falle noch tiefer zu forschen...), und wie diese Erkundigung ggf. ausgegangen sei.

Punkt 3:

Den Worten Sarahs nach sei sie bis zur Verhaftung die beste Freundin des Philipp gewesen.

Für sie sei damals eine Welt zusammengebrochen - das würde bedeuten, dass sie es ihm absolut nicht zugetraut hatte, dass er einen solchen Mord begehen könnte. Das ging anderen, die Philipp gut gekannt hatten, ebenso:     Beleg    

Was sie heute davon halten solle, wisse sie immer noch nicht genau Das würde bedeuten, dass sie sich nicht wirklich sicher sei, dass Philipp der Täter sei, und damit wäre Philipps Täterschaft für sie zweifelhaft.

Dennoch habe sie niemals daran gezweifelt, dass er der Täter sei. Damit unterscheidet sie sich von anderen, die Philipp gekannt hatten, denn die sagten zunächst "Die Polizei spinnt!" und ähnliches, meinten z.T. aber letztlich, dass die Indizien seine Täterschaft sicher beweisen würden, glaubten also an die Indizien, während manche auch eine Verschwörung gegen Philipp für möglich hielten:     Beleg     Doch keiner von ihnen war frei von Zweifeln gewesen - anders als Sarah Freialdenhoven nach ihren Worten.

"Aus welchen Gründen auch immer"." Offenbar weiß sie selbst, dass es merkwürdig ist, dass sie Philipp einerseits sehr gut gekannt hatte, ihm aber ohne zu zweifeln einen an Brutalität kaum noch zu überbietenden Mord an einem jüngeren Mädchen zugetraut haben will, obwohl Philipp niemals gewalttätig in Erscheinung getreten war und obwohl Philipp absolut keinen nachvollziehbaren Grund gehabt haben konnte, Nadine zu morden. Eine Erklärung dafür, dass sie nicht zweifelte, bietet sie aber nicht, gibt sogar durchaus zu verstehen, dass sie eine solche Erklärung gar nicht bieten will!




Der Text der dritten Email von Sarah Freialdenhoven an mich. Sie antwortet darauf, dass ich erstens klipp und klar behauptet hatte, dass es unmöglich sei, dass Philipp den Mord an Nadine begangen habe, wobei ich mehrere LINKS angeboten und sie zum Lesen aufgefordert hatte, zweitens hatte ich vorsichtig versucht herauszufinden, ob sie sich möglicherweise noch vorstellen könnte, mit Philipp wieder ein Paar zu werden. Dann kam ihre äußerst entlarvende Antwort:


  

Mit dem letzten Abschnitt setzt Sarah Freialdenhoven allem die Krone auf: Sie hat zu erkennen gegeben, dass Philipp ihr egal ist, sie hat zu erkennen gegeben, dass sie nicht einmal darüber nachdenken mag, ob er nun der Mörder der Nadine ist oder nicht, und dann behauptet sie, er sei ihre bezugsperson Nr. 1 gewesen, und in ihr könnten Emotionen aufgewühlt werden. Gerade dann, wenn er für sie so wichtig gewesen sein sollte, dann müsste ihr doch erst recht daran gelegen sein, Sicherheit in der Frage herzustellen, ob er den schrecklichen Mord begangen hat, oder nicht!

Punkt 4:

"Ich möchte mich ehrlich gesagt nicht wieder zu sehr in die ganzen Sachen hineinarbeiten." - bedeutet: "Egal, welche Gründe Du dafür zu bieten hast, dass Philipp unschuldig sein muss, es interessiert mich nicht!"

"Ich habe sehr lange gebraucht, um mit der Sache überhaupt einmal abschließen zu können." - sie behauptet, sie habe mit der Sache abgeschlossen. Das wirft die Fragen auf, weshalb sie meine Blogartikel mit Interesse gelesen hatte, in denen ich darlegte, dass Philipp unschuldig sein müsse, weshalb sie sich danach erkundigte, ob ich wisse, in welchem Gefängnis Philipp sitze und so weiter!

"Mein Interesse, Philipp zu besuchen, gilt hauptsächlich meinem eigenen Wohl." - wie soll ein solcher Besuch ihrem Wohl dienen können, wenn sie mit der Sache abgeschlossen hat, wenn es ihr egal ist, ob Philipp unschuldig im Knast sitzt, oder nicht, wenn sie an Philipp außerdem gar kein Interesse hat? Glaubhaft ist es im Gesamtzusammenhang, dass sie dabei nur an sich denkt, aber das heißt dann, dass sie selbst sich von der "Sache" betroffen fühlt.

"und ich möchte mich auch nicht mehr damit auseinandersetzen, ob er wirklich getan hat, was ihm vorgeworfen wird." - das heißt, es ist ihr nicht nur egal, ob er unschuldig sitzt, oder nicht, sondern sie will darüber nichts mehr (von mir) hören.




Der Text der vierten Email von Sarah Freialdenhoven an mich. Sie antwortet darauf, dass ich ihr vorgeworfen hatte, Philipp sei ihr so sehr egal, dass sie sich nicht einmal damit auseinandersetzen wolle, ob er den Mord nun begangen habe, oder nicht.


  

Zum vorläufigen Ende unseres Email-Verkehrs sagt sie es noch einmal ausdrücklich, dass sie nicht mit mir diskutieren wolle, ob Philipp der Täter sei, oder nicht, um sich dann prakltisch von mir zu verabschieden, weiteren Fragen meinerseits so aus dem wege zu gehen.

Punkt 5:

Er sei ihr nicht egal, aber sie habe sich damals sehr ausgiebig mit der Farge auseinandergesetzt (ob er der Mörder sei, oder nicht).

1. Oben ist nachzulesen, dass sie niemals an Philipps Täterschaft gezweifelt habe, "aus welchen Gründen auch immer". Das spricht gerade nicht dafür, dass sie sich ausgiebig mit der Frage auseinandergesetzt habe.

2. Unabhängig davon, ob und ggf. wie sehr sie sich mit "der Frage" auseinandergesetzt haben sollte, so ist oben jedenfalls nachzulesen, dass sie immmer noch nicht genau wisse, was sie davon halten solle. Unter diesen Umständen müsste sie, wenn Philipp eine so wichtige Rolle für sie gespielt hätte, doch nach wie vor sehr daran interessiert sein, die Wahrheit herauszufinden!

Dass sie der Frage danach, ob Philipp der Täter sei, so konsequent und unter Aufbietung mehrerer Lügen aus dem Wege geht, kann ich nur noch dann verstehen, wenn ich voraussetze, dass sie in Wahrheit erstens weiß, dass Philipp unschuldig ist, zweitens weiß, wer ihm die Mordindizien unter geschoben hat.



Der Text der fünften Email von Sarah Freialdenhoven an mich. Symbolik, nachdem ich ihr Monate nach dem ersten Emailverkehr wieder geschrieben hatte - Text unter ihrer Antwort.


  


Punkt 6:

Symbolische Antwort auf meine Frage, nicht unbedingt freundlich zu verstehen..



Der Text der sechsten Email von Sarah Freialdenhoven an mich, als Reaktion auf eine weitere Email von mir, mein Text unterhalb der Antwort der Sarah Freialdenhoven.


  


Punkt 7:

Sarah verschließt sich völlig, wobei sie offenbar lügt: Wenn sie vor seiner Verhaftung soviel mit ihm zu tun hatte, wie an anderer Stelle gesagt, dann ist es praktiosch ausgeschlossen, dass sie absolut nichts über Philipps damalige Kontakte sagen kann.



Der Text der siebten Email von Sarah Freialdenhoven an mich.


  


Punkt 8:

"Ich kann es nicht gewesen sein!" - auch das steckt in ihrer Behauptung, sie habe keinen persönlichen Kontakt mit Philipp gehabt. Ob sie wirklich keinen persönlichen Kontakt mit Philipp hatte, wissen nur Philipp und sie. Jedenfalls hatte er ein Auto, um Sarah abzuholen, wenn sie ihn besuchen wollte. Und zur Zeit des Mordes an Nadine waren Philipps Eltern im Urlaub gewesen.

Eine "Wochenendbeziehung", die von der Frau nach drei bis vier Monaten aus Gründen der Interesselosigkeit beendet wird, wie im Falle der ursprünglichen Beziehung zwischen Sarah und Philipp, ist so gut wie immer damit verbunden, dass der Mann die Frau nicht so schnell vergisst - vor allem, wenn er seitdem "solo" bleibt, wie im Falle von Philipp. Drei bis vier Monate reichen einer Frau, die es weiß, wo bei Männern die "Knöpfe" sitzen, auch im Falle einer "Wochenendbeziehung" mehr als aus, um den Mann emotional auf sie zu fixieren, dafür zu sorgen, dass er sich restlos in sie verliebt, sein Leben mit ihr verbringen will, mit ihr Kinder haben will und so weiter. Fatalerweise ist solches Wissen vornehmlich unter Satanistinnen und anderen wenig moralischen Frauen verbreitet, und tatsächlich legte Sarah in einer ihrer Emails ja selbst Wert darauf, Philipps "beste Freundin" gewesen zu sein - die Nr. 1 für Philipp.

Es steht demnach anzunehmen, dass Sarah es in ihrer Hand gehabt hatte, ob sie Philipp sah, oder nicht, nicht anzunehmen ist es, dass er "Nein!" gesagt hätte, wenn sie ihn gebeten hätte, sie mit dem Auto abzuholen. Vielleicht hatte sie auch schon ein eigenes Auto, zweifellos konnte sie auch in anderer Weise zu Philipp kommen, und und Philipp würde seine "Nr. 1" bestimmt herein gebeten haben, wenn sie vor seiner Tür gestanden hätte.

Tatsache: Wenn Sarah sich die Möglichkeit verschaffen wollte, etwas in Philipps Zimmer zu verstecken und Blutplättchen in seinem Auto zu verstreuen, dann konnte sie es zweifellos tun.






Vors. Richter am Landgericht Hagen Dr. Frank Schreiber als Vorsitzender, Richter am Landgericht Marcus Teich Richter am Landgericht Dr.Christian Voigt als beisitzende Richter, Sekretärin Margarete Dodt, Hagen, Verwaltungsangestellter Kristof Schumann, Hagen, als Schöffen, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer Staatsanwalt Klaus Knierim, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund, als Verteidiger

   Ein Teil der Namen der Hauptverantwortlichen für eines der  
   ungeheuerlichsten Strafverfahren in der Geschichte der BRD  
   ist links nachlesbar.