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Tatsache ist, dass im Zusammenhang mit der Ermordung der Nadine Ostrowski ein Küchenschrank geöffnet, diesem Küchenschrank ein Topf entnommen wurde, der seit dem Mord verschwunden war.

Im Urteil wird dieser Sachverhalt z.T. indirekt, aber unzweifelhaft wiedergegeben.



  
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Punkt 1: Philip Jaworowski soll sich in der Küche einen Kochtopf genommen haben.

  
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Punkt 2: Als die Eltern am 20. August 2006 gegen 1.30 Uhr zurückkehrten, war der Schrank geöffnet, in dem ihre Kochtöpfe aufbewahrt waren.

  
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Punkt 3: Den Kochtopf, den Philipp Jaworowski aus der Küche genommen haben soll, soll er auch mitgenommen haben, als er das Haus verließ. Das bedeutet jedenfalls, dass ein Kochtopf nach dem Mord verschwunden war.


Punkt 4: Wichtig für das Mordindiz "Lichtschalter": Wer auch immer Nadine mordete, so muss jedenfalls eine am Mord beteiligte Person die Tür zum Gäste-WC geschlossen haben.






Vors. Richter am Landgericht Hagen Dr. Frank Schreiber als Vorsitzender, Richter am Landgericht Marcus Teich Richter am Landgericht Dr.Christian Voigt als beisitzende Richter, Sekretärin Margarete Dodt, Hagen, Verwaltungsangestellter Kristof Schumann, Hagen, als Schöffen, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer Staatsanwalt Klaus Knierim, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund, als Verteidiger

   Ein Teil der Namen der Hauptverantwortlichen für eines der  
   ungeheuerlichsten Strafverfahren in der Geschichte der BRD  
   ist links nachlesbar.