Richterin zur Probe Susanne Eckhardt, Amtsgericht Lünen, Marco Witte, Soest, Fa. Marcomedia/ zur Kenntnisnahme: Rechtsanwältin Cordula Besowski,Rechtsanwältin Gabriele Bülhoff,Rechtsanwältin Döne Celebi,Rechtsanwältin Elke Feller,Rechtsanwältin Cemo Karahan,Rechtsanwältin Christiane Krause-Schumann,Rechtsanwältin Kinga Majer,Rechtsanwältin Anita Meincke,Rechtsanwältin Martina Ostermann,Rechtsanwältin Ursula Prager,Rechtsanwältin Viktoria Regner, Lünen

Als Richterin zur Probe, Susanne Eckhardt, heute, am 12. April 2012, in mündlicher Verhandlung von mir nach ihrem Vornamen gefragt wurde, sagte sie, den werde sie mir garantiert nicht sagen. Ich entgegnete darauf, ich würde den auch so herausfinden.

Dass Alvar Freude, Odem.org, im Internet öffentlich erklärt hatte, dass “unter fremdem Namen” in sein Forum geschriebene Beiträge mit “nicht jugendfreien Schweinereien” vom Internetanschluss der Fa. Marcomedia, Inhaber Marco Witte, Soest, ausgegangen seien, beweise nach Ansicht der Richterin zur Probe Susanne Eckhardt gar nichts: Erstens könne die Behauptung des Internetspezialisten Alvar Freude falsch sein (sollte er IP-Nummern in seinem Serverprotokoll nicht lesen können?), zweitens, falls sie nicht falsch sei, könne ja auch jemand anders als Marco Witte solche Beiträge über den Anschluss des Marco Witte geschrieben haben.

Nun, die richterliche Gewalt der Richterin zur Probe Susanne Eckhardt am Amtsgericht Lünen geht nach dem Wortlaut des Grundgesetzes vom Volke aus. Entsprechend halte ich es für eine Selbstverständlichkeit, das Volk darüber zu informieren, was diese Richterin im Rahmen ihrer Amtsmacht tut. Anderes beabsichtige ich nicht sie betreffend, sie hat also keinen Anlass, sich bedroht zu fühlen.

Da ich allerdings eine sehr klare Vorstellung davon habe, warum ich mich einerseits darüber wundern muss, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung sieht, wenn jemand falsch behauptet, ich hätte einer 12-Jährigen sexuelle Avancen gemacht und in dem Zusammenhang gleich anregt, man solle mich an einer Straßenlaterne aufknüpfen, die selbe Staatsmacht aber offensichtlich sehr darum bemüht ist, alles aus dem Internet entfernt zu bekommen, was einem Marco Witte in Soest nicht gefällt, halte ich es für sinnvoll, meine Kraft zunächst ganz und gar auf das zu beschränken, was der Staatsmacht an meinem Wirken derzeit am meisten im Magen liegen dürfte:

http://die-volkszeitung.de/belege/mord-nadine-ostrowski/MORD-NADINE-OSTROWSKI-01.HTM

Betreffend Richterin zur Probe Susanne Eckhardt erwarte ich zunächst einen schriftlichen Beschluss.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS