Deutlich erkennbare Schlagverletzungen auf der rechten Kopfseite, blaue und stark angeschwollene Augen, schwere Hämatome am rechten Knie und am linken Bein sind bereits auf dem Bild erkennbar. Als er erst drei Wochen  später zum ersten Mal mit seinen nächsten Angehörigen reden konnte, berichtete er u.a., dass er tagelang fast nichts habe sehen können, weil seine Augen aufgrund von Schlagverletzungen so sehr geschwollen gewesen seien.

Warum ein schwer herz- und zuckerkranker Rentner der Öffentlichkeit mit heruntergezogener Hose vorgeführt werden musste, kann zweifellos auch nicht verständlich erklärt werden. Sicher ist, dass Hans Pytlinski durch die schweren Misshandlungen akut traumatisiert war: Gegenüber seinen nächsten Angehörigen erklärt er bis heute, er könne sich nicht daran erinnern, dass er mit heruntergezogener Hose abgeführt worden sei.

19. August 2009, Schwalmtal bei Viersen:  Der 71-jährige Renter Hans Pytlinski , schwer herz- und zuckerkrank, ergibt sich unverletzt gegenüber der Polizei, ca. 3 Stunden, nachdem er zwei Rechtsanwälte und einen Gutachter erschossen hatte, Folge jahrelanger unglaublicher Willkür und unerträglichen Terrors von Justiz, Polizei, sonstigen Behörden, Rechtsanwälten und Rotlichtmileu an seiner Familie und ihm.

Die Bilder zeigen ihn unbewaffnet und mit erhobenen Händen aus dem Haus kommend, er wird auch sofort ergriffen, wogegen er sich nicht wehrt.

Doch dann das Polizeiverbrechen: Anstatt ihn abzuführen, schiebt man ihn ins Haus, ein Rudel von SEK-Beamten folgt, dann schließt man die Tür von innen und schlägt ihn brutal zusammen. Seine Schreie waren laut zu hören, sind z.T. auf Videos dokumentiert, und wie er anschließend aussah, kann man sich auf dem untersten Bild (5. Bild von oben) ansehen.