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- HTML und CSS

- Einbindung von Youtube-Videos

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Wie praktisch das ist, können Sie z.B. feststellen, wenn Sie sich auf der rechten Seite die Fotos ansehen und dabei per Navigator hinauf- und hinabblättern.

Um bequemes Lesen der Artikel zu ermöglichen, sind die Artikeltexte in drei Spalten gesetzt. Damit Sie, angelangt am Ende einer Spalte, nicht viel scrollen müssen, um weiterlesen zu können, finden sich am Ende der Spalten Pfeile:

Klicken Sie einen solchen Pfeil an, dann können Sie sofort oben am Artikeltext weiterlesen. Oben finden Sie auch Pfeile: , mit denen Sie jeweils an das untere Ende des Artikels springen können, weil es ja auch sein kann, dass Sie, wenn Sie im oberen Teil lesen, noch einmal nachsehen wollen, was unten zuletzt geschrieben stand.

Die übrigen Dinge sind selbst erklärend für jeden, der ein wenig Übung im Umgang mit dem Internet hat, da jeweils kurze Info-Texte zu lesen sind, wo Sie eine bestimmte Funktion (z.B. Sprung zu einem Dokument) aufrufen können.

Ich habe einfach versucht, mit Mitteln, die für die Besucher meiner Seiten sicher sind, das Beste zu schaffen: Gut lesbare Texte, gute Präsentation von Bildern, Videos und Dokumenten, dabei alles blitzschnell, sauber und bequem anzusteuern. Ich hatte ursprünglich ehrlich nicht gedacht, dass ich mit den Mitteln von HTML und CSS soweit kommen würde. Ich musste viel im Netz suchen, um alles Passende zu finden. Jetzt halte ich die Lösung für sehr gelungen, auch deshalb, weil sie allem den Raum bietet, der ihm zusteht: Es wird nirgendwo gequetscht und gestaucht, eine Vergewaltigung der Sinne, wie man sie etwa auf der Online-Seite der BILD ertragen muss, findet nicht statt.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.:Im Gegensatz zu den Pfeilen oben im Text funktioniert dieser hier:

Der Kin­der­klau wird vor­ge­stellt

Die existentiell niedergeschlagenen Opfer von heute
wussten gestern noch nicht, was Kinderklau ist!

Es geht um ungeheuerliche Verbrechen des BRD-Staates an Kindern,
Eltern und allen, die die betroffenen Kinder wirklich lieben!

Der Artikel unten ist ein Beitrag aus einem Internetforum, veröffentlicht unter:

http://www.wellenkids.de/t10f22-Der-Kinderklau-wird-vorgestellt.html

Dort sind auch viele - in unterschiedlicher Weise - aufschlussreiche Kommentare nachlesbar. Die Autorin/ der Autor des Forumsbeitrages ist mir nicht bekannt, doch die Angaben im Artikel finden ihre Bestätigung in vielen dokumentierten Fällen, grundsätzlich auch durch die zu diesem Artikel von mir eingestellten Videos und Bilder. Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Der Kin­der­klau wird vor­ge­stellt

in Was ist das?? 01.10.2006 20:42
von kin­der­klau-in­fo • Moewe | 38 Bei­trä­ge


An al­le El­tern! Kin­der­klau - es geht je­den an!

Vor­weg möch­te ich Sie dar­auf auf­merk­sam ma­chen, dass man nicht die Fäl­le, in de­nen El­tern ih­re Kin­der tat­säch­lich miss­han­deln, ver­wahr­lo­sen und in ir­gend­ei­ner Form Ge­walt an­tun als Kin­der­klau-Fäl­le be­zeich­net.

Der Be­griff "Kin­der­klau" wird nur dann be­nutzt, wenn die Kin­des­wohl­ge­fähr­dung   nach­weis­bar aus­zu­schlie­ßen ist, aber die Be­hör­den die Kin­des­wohl­ge­fähr­dung als Grund vor­ge­ben, um Mass­nah­men an den Fa­mi­li­en an­zu­wen­den.

An­läss­lich der scho­ckie­ren­den Zah­len und zu­neh­men­den Fäl­le möch­te ich Sie hier auf den Kin­der­klau auf­merk­sam ma­chen. Da wir eh­ren­amt­lich ar­bei­ten und uns sehr für Be­trof­fe­ne ein­set­zen, ist un­se­re Zeit knapp be­mes­sen und möch­ten hier ei­ne Dis­kus­si­on an­re­gen, uns je­doch nur spo­ra­disch dar­an be­tei­li­gen. Bei Fra­gen grei­fen Sie bit­te auf “Pri­va­te Nach­richt” zu­rück. Wir wer­den uns be­mü­hen, die­se schnellst­mög­lich zu be­ant­wor­ten. Ger­ne wer­den wir Ih­nen auch wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu­kom­men las­sen.

Kin­der­klau - was ist das?

Als Kin­der­klau be­zeich­net man un­ge­recht­fer­tig­ten Kin­des­ent­zug durch deut­sche Be­hör­den. Oft wer­den wir mit dem Ar­gu­ment “wenn ein Kind aus der Fa­mi­lie ge­nom­men wird, ist auch was” kon­fron­tiert. Zahl­rei­che Fäl­le, die durch Me­di­en und In­ter­net ge­hen, be­le­gen je­doch das Ge­gen­-


­teil. An­de­rer­seits er­fährt man gleich­zei­tig zu­neh­mend von schreck­li­chen Fäl­len, wo drin­gend hät­te ge­han­delt wer­den müs­sen, aber es ist nichts pas­siert.

Je­der fragt sich: “Wie kann so et­was mög­lich sein?”

Grund ist der Kin­der­klau. Die Be­hör­den ar­bei­ten Hand in Hand. Zahl­rei­che Be­rufs­grup­pen ver­die­nen da­mit ihr täg­li­ches Brot. Schlimm: sie be­sor­gen sich ih­re ei­ge­ne Ar­beit und ge­hen da­bei oh­ne Rück­sicht auf die Be­trof­fe­nen Fa­mi­li­en vor.

Vor­zugs­wei­se nimmt man Kin­der aus in­tak­ten Fa­mi­li­en her­aus, da die­se Kin­der ei­nen we­ni­ger ge­rin­gen Auf­wand in der Be­treu­ung ha­ben. Kin­der, die hin­ge­gen drin­gend Hil­fe be­nö­ti­gen, wird die­se oft­mals ver­wehrt und so kommt es zu den vie­len er­schüt­tern­den Nach­rich­ten.

Für die Fremd­un­ter­brin­gung der Kin­der wer­den El­tern zwi­schen 2.500 und 5.000 Eu­ro pro Mo­nat und Kind in Rech­nung ge­stellt. Rech­net man je­doch ei­nen groß­zü­gig kal­ku­lier­ten Kin­der­gar­ten­platz bei 4 Stun­den mit 300 Eu­ro hoch, kä­me so ein Be­treu­ungs-Satz für 24 Stun­den mit 1.800 Eu­ro raus. Je­doch ha­ben Kin­der­gar­ten­kin­der ei­nen er­höh­ten Be­treu­ungs­auf­wand im Ver­gleich zu ei­nem Schul­kind, wel­ches 6 Stun­den in der Schu­le ist und so­mit bei Fremd­un­ter­brin­gung kei­ne wei­te­ren Kos­ten ver­ur­sa­chen dürf­te.

Trotz die­ser enor­men Kos­ten wer­den par­al­lel Spen­den ge­sam­melt, dies ist Be­trug am hel­fen­den, gut­glau­ben­den Spen­der. Bei ei­ner ge­schätz­ten Kal­ku­la­ti­on er­wirt­schaf­tet ein Heim mit ca. 200 Kin­dern ei­nen Be­trag von ca. 200.000 Eu­ro.


Die Un­ter­brin­gung bei Pfle­ge­el­tern kos­tet die El­tern mo­nat­lich pro Kind zwi­schen 2.500 und 2.800 Eu­ro. Je­doch er­hal­ten die Pfle­ge­el­tern je nach Bun­des­land zwi­schen 750 und 860 Eu­ro.

Den El­tern dia­gnos­ti­ziert man Er­zie­hungs­un­fä­hig­keit, zwingt sie zu lang­fris­ti­gen The­ra­pi­en. Je län­ger die ver­meint­li­che Er­zie­hungs­un­fä­hig­keit an­dau­ert, des­to we­ni­ger gibt es ei­ne Rück­füh­r­op­ti­on für die Kin­der.

Die Be­trof­fe­nen Kin­der wer­den ihr gan­zes Le­ben an den Schä­den zu kämp­fen ha­ben und ver­er­ben den Kreis­lauf des Kin­der­klaus auf ih­re ei­ge­nen Kin­der.

Kin­der, die von er­zie­hungs­un­fä­hi­gen El­tern er­zo­gen wur­den, sind selbst er­zie­hungs­un­fä­hig. So­mit ge­ra­ten de­ren Kin­der eben­falls in die Kin­der­klau-Müh­le.

Wer nun Ver­trau­en in un­se­re deut­schen Ge­set­ze und Ge­rich­te hat, wird schnell ei­nes bes­se­ren be­lehrt. Durch die frei­wil­li­ge Ge­richts­bar­keit ha­ben be­trof­fe­ne Fa­mi­li­en kei­ne Chan­ce, durch Zeu­gen oder Be­wei­se die An­schul­di­gun­gen zu wi­der­le­gen. Selbst Kla­gen bis­hin zum Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof blei­ben trotz der dor­ti­gen “Frei­spre­chung” der El­tern von deut­schen Be­hör­den un­be­ach­tet. Auch gibt es Fäl­le, wo die El­tern dort Schmer­zens­geld zu­ge­spro­chen be­ka­men. Sie er­hiel­ten zwar vom Land das Geld, aber nicht ih­re Kin­der.

“Uns wird das schon nicht pas­sie­ren - bei uns ist al­les in Ord­nung” - das wer­den vie­le den­ken. Aber das dach­ten pro Jahr auch et­wa 170.000 an­de­re Fa­mi­li­en.                                             

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Der Ar­ti­kel über das schreck­li­che Schick­sal, das der Ve­re­na Fi­scher und ih­rer Mut­ter, der Bar­ba­ra Fi­scher, von deut­schen Be­hör­den im an­geb­li­chen Na­men des Deut­schen Vol­kes und an­geb­lich zum Woh­le der Ve­re­na Fi­scher be­rei­tet wur­de, muss noch ge­schrie­ben wer­den. Ein­seh­bar ist schon jetzt ein zu­ge­hö­ri­ges Do­ku­ment, sie­he un­ter dem Bild der Trau­er­kar­te.

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Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.





Ein Posten in einem deutschen Jugendamt - der Wunschtraum psychisch schwer gestörter, sadistischer Persönlichkeiten

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Waltraud Stuntebeck vom Jugendamt Stuttgart im Einsatz "zum Wohle des Kindes"

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Ein ungeheuer lukratives Geschäft: Die Geiselhaft für Kinder, Hand in Hand mit dem deutschen Staat und angeblich zum Wohle der Kinder

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So schnell und un­ge­recht kann es ge­hen...

Eric-Jus­tin hat­te be­reits sei­nen ge­lieb­ten Va­ter durch frü­hen Tod ver­lo­ren, doch auch zwi­schen Eric-Jus­tin, ei­nem far­bi­gen Kind, und sei­ner deut­schen Mut­ter be­stand in­ni­ge Lie­be. Auch mit dem neu­en Ehe­mann der Mut­ter ver­stand Eric-Jus­tin sich gut. ​Doch ei­ner bö­sen Nach­ba­rin pass­te das nicht. Sie ter­ro­ri­sier­te Eric-Jus­tin und sei­ne Fa­mi­lie, wo sie konn­te.

Eric-Jus­tins Mut­ter such­te des­halb auch beim Ju­gend­amt Rüs­sels­heim Hil­fe. Das war ein schwe­rer Feh­ler, denn grund­los und un­ter Miss­ach­tung der Ge­set­ze nahm das Ju­genamt Rüs­sels­heim ihr den Eric-Jus­tin weg. Es half auch nichts, dass die Leh­re­rin des Eric-Jus­tin sich ein­setz­te, der Jun­ge ge­hö­re zu sei­ner Mut­ter. Es half gar nichts.

Der Teufel selbst könnte nicht schlimmer sein, als Auricher Gerichte und Jugendamt Aurich /ASD Aurich es waren...

Auf zwei Din-A-5 Sei­ten ist die wah­re Ge­schich­te der Bar­ba­ra Fi­scher und ih­rer Toch­ter Ve­re­na Fi­scher bis zur end­gül­ti­gen Tren­nung fest­ge­hal­ten. So schrecklich und schaurig sie auch ist - sie ist keineswegs eine Ausnahme, sondern eher typisch für Fälle von Kinderklau.

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Musik: Deutsche Zufriedenheit, Dieter Süverkrup




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