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It´s only HTML+CSS
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Hinweis: Nach Lesen der Hinweise zur Bedienung und Sicherheit muss dieses Browserfenster geschlossen werden, um zum
ursprünglichen Artikel zurückzugelangen.
Achtung: Unter IE und Firefox funktioniert alles, Google Chrome scheitert jedenfalls an den Anker-Links, das Verhalten anderer Browser
ist nicht bekannt.
Zur Sicherheit: Die Darstellungstechnik basiert ausschließlich auf:
- HTML und CSS
- Einbindung von Youtube-Videos
- Einbindung von Photobucket-Videos und Photobucket-Slide-Shows (photobucket.com)
Es wird also kein Javascript oder Ähnliches verwendet, so dass Sie weder von unerwünschten Aktionen des Programmes belästigt, noch ausgeforscht werden können. Veränderungen auf Ihrem System können so ebenfalls defintiv nicht erfolgen. Den Wahrheitsgehalt dieser Worte kann jeder, der auch nur etwas fachkundig ist, überprüfen, indem er Quellcodes der Seiten und die jeweilige CSS-Datei lädt und überprüft. Mit anderen Worten: Sicherer könnte eine Seite aus Ihrer Sicht nicht sein.
Zur Bedienung:
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Sie sehen links den oberen Teil einer Seite. Die Seite hat - über übliche Bildschirmbreiten hinausgehend - zwei Spalten.
Die linke Spalte enthält Artikel, die rechte Spalte Bilder, Videos u.ä. zu den Artikeln.
Für die schnelle und saubere Navigation zwischen den beiden Spalten und innerhalb der Spalten von oben nach unten werden
Navigatoren angeboten, auf denen man je nach gewünschter Richtung N wie Nord, S wie Süd, O wie Ost oder W wie West anklickt.
Wie praktisch das ist, können Sie z.B. feststellen, wenn Sie sich auf der rechten Seite die Fotos ansehen und dabei per Navigator hinauf- und hinabblättern.
Um bequemes Lesen der Artikel zu ermöglichen, sind die Artikeltexte in drei Spalten gesetzt. Damit Sie, angelangt am Ende einer Spalte, nicht viel scrollen müssen, um weiterlesen zu können, finden sich am Ende der Spalten Pfeile:
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Klicken Sie einen solchen Pfeil an, dann können Sie sofort oben am Artikeltext weiterlesen. Oben finden Sie auch Pfeile: , mit denen Sie jeweils an das untere Ende des Artikels springen können, weil es ja auch sein kann, dass Sie, wenn Sie im oberen Teil lesen, noch einmal nachsehen wollen, was unten zuletzt geschrieben stand.
Die übrigen Dinge sind selbst erklärend für jeden, der ein wenig Übung im Umgang mit dem Internet hat, da jeweils kurze Info-Texte zu lesen sind, wo Sie eine bestimmte Funktion (z.B. Sprung zu einem Dokument) aufrufen können.
Ich habe einfach versucht, mit Mitteln, die für die Besucher meiner Seiten sicher sind, das Beste zu schaffen: Gut lesbare Texte, gute Präsentation von Bildern, Videos und Dokumenten, dabei alles blitzschnell, sauber und bequem anzusteuern. Ich hatte ursprünglich ehrlich nicht gedacht, dass ich mit den Mitteln von HTML und CSS soweit kommen würde. Ich musste viel im Netz suchen, um alles Passende zu finden. Jetzt halte ich die Lösung für sehr gelungen, auch deshalb, weil sie allem den Raum bietet, der ihm zusteht: Es wird nirgendwo gequetscht und gestaucht, eine Vergewaltigung der Sinne, wie man sie etwa auf der Online-Seite der BILD ertragen muss, findet nicht statt.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
PS.:Im Gegensatz zu den Pfeilen oben im Text funktioniert dieser hier:
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Der Kinderklau wird vorgestellt
Die existentiell niedergeschlagenen Opfer von heute wussten gestern noch nicht, was Kinderklau ist!
Es geht um ungeheuerliche Verbrechen des BRD-Staates an Kindern, Eltern und allen,
die die betroffenen Kinder wirklich lieben!
Der Artikel unten ist ein Beitrag aus einem Internetforum, veröffentlicht unter:
http://www.wellenkids.de/t10f22-Der-Kinderklau-wird-vorgestellt.html
Dort sind auch viele - in unterschiedlicher Weise - aufschlussreiche Kommentare nachlesbar. Die Autorin/ der
Autor des Forumsbeitrages ist mir nicht bekannt, doch die Angaben im Artikel finden ihre Bestätigung in vielen
dokumentierten Fällen, grundsätzlich auch durch die zu diesem Artikel von mir eingestellten Videos und Bilder.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Mittels Anklickens der Kleinbilder können die Bilder/Videos/Dokumente zum Artikel angesehen werden.
Der Kinderklau wird vorgestellt in Was ist das?? 01.10.2006 20:42 von kinderklau-info • Moewe | 38 Beiträge
An alle Eltern! Kinderklau - es geht jeden an!
Vorweg möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass man nicht die Fälle, in denen Eltern ihre Kinder tatsächlich misshandeln, verwahrlosen und in irgendeiner Form Gewalt antun als Kinderklau-Fälle bezeichnet.
Der Begriff "Kinderklau" wird nur dann benutzt, wenn die Kindeswohlgefährdung nachweisbar auszuschließen ist, aber die Behörden die Kindeswohlgefährdung als Grund vorgeben, um Massnahmen an den Familien anzuwenden.
Anlässlich der schockierenden Zahlen und zunehmenden Fälle möchte ich Sie hier auf den Kinderklau aufmerksam machen. Da wir ehrenamtlich arbeiten und uns sehr für Betroffene einsetzen, ist unsere Zeit knapp bemessen und möchten hier eine Diskussion anregen, uns jedoch nur sporadisch daran beteiligen. Bei Fragen greifen Sie bitte auf “Private Nachricht” zurück. Wir werden uns bemühen, diese schnellstmöglich zu beantworten. Gerne werden wir Ihnen auch weitere Informationen zukommen lassen.
Kinderklau - was ist das?
Als Kinderklau bezeichnet man ungerechtfertigten Kindesentzug durch deutsche Behörden. Oft werden wir mit dem Argument “wenn ein Kind aus der Familie genommen wird, ist auch was” konfrontiert. Zahlreiche Fälle, die durch Medien und Internet gehen, belegen jedoch das Gegen-
teil. Andererseits erfährt man gleichzeitig zunehmend von schrecklichen Fällen, wo dringend hätte gehandelt werden müssen, aber es ist nichts passiert.
Jeder fragt sich: “Wie kann so etwas möglich sein?”
Grund ist der Kinderklau. Die Behörden arbeiten Hand in Hand. Zahlreiche Berufsgruppen verdienen damit ihr tägliches Brot. Schlimm: sie besorgen sich ihre eigene Arbeit und gehen dabei ohne Rücksicht auf die Betroffenen Familien vor.
Vorzugsweise nimmt man Kinder aus intakten Familien heraus, da diese Kinder einen weniger geringen Aufwand in der Betreuung haben. Kinder, die hingegen dringend Hilfe benötigen, wird diese oftmals verwehrt und so kommt es zu den vielen erschütternden Nachrichten.
Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte.
Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro.
Die Unterbringung bei Pflegeeltern
kostet die Eltern monatlich pro Kind zwischen 2.500 und 2.800 Euro. Jedoch erhalten die Pflegeeltern je nach Bundesland zwischen 750 und 860 Euro.
Den Eltern diagnostiziert man Erziehungsunfähigkeit, zwingt sie zu langfristigen Therapien. Je länger die vermeintliche Erziehungsunfähigkeit andauert, desto weniger gibt es eine Rückführoption für die Kinder.
Die Betroffenen Kinder werden ihr ganzes Leben an den Schäden zu kämpfen haben und vererben den Kreislauf des Kinderklaus auf ihre eigenen Kinder.
Kinder, die von erziehungsunfähigen Eltern erzogen wurden, sind selbst erziehungsunfähig. Somit geraten deren Kinder ebenfalls in die Kinderklau-Mühle.
Wer nun Vertrauen in unsere deutschen Gesetze und Gerichte hat, wird schnell eines besseren belehrt. Durch die freiwillige Gerichtsbarkeit haben betroffene Familien keine Chance, durch Zeugen oder Beweise die Anschuldigungen zu widerlegen. Selbst Klagen bishin zum Europäischen Gerichtshof bleiben trotz der dortigen “Freisprechung” der Eltern von deutschen Behörden unbeachtet. Auch gibt es Fälle, wo die Eltern dort Schmerzensgeld zugesprochen bekamen. Sie erhielten zwar vom Land das Geld, aber nicht ihre Kinder.
“Uns wird das schon nicht passieren - bei uns ist alles in Ordnung” - das werden viele denken. Aber das dachten pro Jahr auch etwa 170.000 andere Familien.
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Der Artikel über das schreckliche Schicksal, das der Verena Fischer und ihrer Mutter, der Barbara Fischer, von deutschen Behörden im angeblichen Namen des Deutschen Volkes und angeblich zum Wohle der Verena Fischer bereitet wurde, muss noch geschrieben werden. Einsehbar ist schon jetzt ein zugehöriges Dokument, siehe unter dem Bild der Trauerkarte.
Mittels Anklickens der Kleinbilder können die Bilder/Videos/Dokumente zum Artikel angesehen werden.
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Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.
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Ein Posten in einem deutschen Jugendamt - der Wunschtraum psychisch schwer gestörter, sadistischer Persönlichkeiten
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Waltraud Stuntebeck vom Jugendamt Stuttgart im Einsatz "zum Wohle des Kindes"
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Ein ungeheuer lukratives Geschäft: Die Geiselhaft für Kinder, Hand in Hand mit dem deutschen Staat und angeblich zum Wohle der Kinder
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So schnell und ungerecht kann es gehen...
Eric-Justin hatte bereits seinen geliebten Vater durch frühen Tod verloren, doch auch zwischen Eric-Justin, einem farbigen Kind, und seiner deutschen Mutter bestand innige Liebe. Auch mit dem neuen Ehemann der Mutter verstand Eric-Justin sich gut. Doch einer bösen Nachbarin passte das nicht. Sie terrorisierte Eric-Justin und seine Familie, wo sie konnte.
Eric-Justins Mutter suchte deshalb auch beim Jugendamt Rüsselsheim Hilfe. Das war ein schwerer Fehler, denn grundlos und unter Missachtung der Gesetze nahm das Jugenamt Rüsselsheim ihr den Eric-Justin weg. Es half auch nichts, dass die Lehrerin des Eric-Justin sich einsetzte, der Junge gehöre zu seiner Mutter. Es half gar nichts.
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Der Teufel selbst könnte nicht schlimmer sein, als Auricher Gerichte und Jugendamt Aurich /ASD Aurich es waren...
Auf zwei Din-A-5 Seiten ist die wahre Geschichte der Barbara Fischer und ihrer Tochter Verena Fischer bis zur endgültigen Trennung festgehalten. So schrecklich und schaurig
sie auch ist - sie ist keineswegs eine Ausnahme, sondern eher typisch für Fälle von Kinderklau.
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Musik: Deutsche Zufriedenheit, Dieter Süverkrup
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