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Mehr oder weniger normale Männer mordeten Säuglinge, Kleinkinder, Frauen und Greise - der Artikel unten gibt tiefste Einsichten.

In einem Punkte allerdings nicht: Den mit Abstand meisten dieser Grauensmörder fiel diese Art des Mordens nicht so leicht, wie es unten dargestellt wird. Wenn sie nicht am Morden waren, dann waren sie meist sturzbetrunken, sehr viele von ihnen bekamen erhebliche nervliche Probleme, schreckliche Albträume nahmen ihnen die Schlafesruhe, und sobald sie nicht betrunken waren, fühlten sie sich elend. Solche Dinge konnte man einigen Fernsehbeiträgen entnehmen, aber auch in "Der Orden unter dem Totenkopf" von Heinz Höhne wird darüber zum Teil berichtet. Bemerkenswert: Kaum jemand dieser Mörder wurde nach dem Kriege belangt - obwohl es keinen einzigen Fall gab, in dem jemand, der klipp und klar sagte, dass er zu dieser Art des Mordens nicht fähig sei, dazu gezwungen oder deshalb bestraft worden wäre. Allerdings: Er musste dann mit Kriegseinsatz an der Front rechnen, wo ihm nicht wehrlose Kinder gegenüberstanden, sondern aggressiv kämpfende Russen.