Zu meiner Person und Lage.
Immer wieder behaupten die mich seit Jahren im Internet stalkenden Satanisten, ich sei ein "Gewohnheitsverbrecher", ein "ordinärer Verbrecher", stünde unter Bewährung, hätte soeben 150 Sozialstunden abgeleistet und ähnlichen Unfug. Ich hatte immer gesagt, das alles, ich betone: ALLES, was die Satanisten gegen mich täten, letztlich auf sie zurückfallen werde.
Ich bin kein Verbrecher, ich stehe nicht unter Bewährung, ich habe keine Sozialstunden leisten müssen. Ansonsten würde das aktuelle Führungszeugnis anders aussehen. Tatsache ist, dass ich im November 2011 einer geregelten Arbeit nachging, im Rahmen eines Vertrages, der am 15.12. 2011 endete. Die Arbeit, die ich zu tun hatte, gehört ohne jeden Zweifel zu den körperlich härtesten Arbeiten, die es derzeit im Ruhrgebiet gibt. Ich tat diese Arbeit, während ich aufgrund von Strahlenangriffen des BRD-Staatsschutzes nicht einmal in einem Bett schlafen konnte, sondern in einem Auto schlafen musste.
Ich habe nun einen neuen Arbeitsvertrag, wiederum einer geregelten sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit, wiederum ein Vollzeitjob. Beide Arbeiten habe ich mir selbständig besorgt, über alles wurde die ARGE Unna jeweils unverzüglich und vollständig informiert.
Die selben Leute, die mich im Internet unter anderem auch als "Sozialschmarotzer" verunglimpfen, geben in Wahrheit ihr Bestes, um mir jede ordentliche Beschäftigungsmöglichkeit zu verderben. Dennoch habe ich es geschafft, mich aus der Langzeitarbeitslosigkeit zu befreien, während ein unterbelichteter Rechtsanwalt der ARGE UNNA noch schrieb, ich sei nicht einmal verhandlungsfähig, sich dabei auf einen Willkürgutachter berief, der mir zuletzt Verhandlungsfähigkeit in "höchstem Maße" zusprach...
Nebenbei bemerkt: In beiden Fällen handelt es sich nicht um Billiglöhne, für die ich arbeite(te), allerdings muss man auch feststellen, dass es sich in beiden Fällen um Arbeiten handelt(e), vor denen die meisten Menschen zurückschrecken, weil sie ihnen - aus völlig unterschiedlichen Gründen - als zu hart erscheinen.
Wir werden sehen, wer die Verbrecher sind, wir werden sehen, wer die Wahnsinnigen sind, wir werden sehen, wer die Sozialschmarotzer sind.
Lünen, am 17. Dezember 2011
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
|