V.i.S.d.P:
 Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
 Karl-Haarmann-Str. 75
 44536 Lünen

 0231 / 986 27 20
 winfried-sobottka@freegermany.de

BRANDMELDUNG vom 25. Dezember 2011!!!










                 Startseite                                  Inhaltsverzeichnis                                Höhepunkte                                      Aktuelles           

Franz-Josef Wagner, BILD:
Einpeitscher und Vorbote des offenen Faschismus, Teil I




Bevor ich weiter unten auf das eigentliche Thema eingehe, möchte ich ein paar wichtige Worte zu dem Wolf auf dem Bild links schreiben.

Er mag viele an die Werwölfe in Horrorgeschichten oder an die bösen Wölfe in den Märchen erinnern, manche werden denken: "Der böse Wolf steht einem Opfer gegenüber, und das kann einem nur leid tun!"

Falsch gedacht. Falls der Wolf keinen Dachschaden haben sollte, einen Tumor im Kopf z.B., steht er garantiert keinem Opfer gegenüber. Wenn ein Wolf ein Beutetier reißen will, dann bedroht er es nicht, dann attackiert er es. Der Wolf auf dem Bild droht aber. Das tut ein gesunder Wolf nur, wenn er sich oder die Seinen bedroht sieht. Der Wolf auf dem Bild links steht also nicht einem Opfer, sondern einer aus seiner Sicht potentiellen Gefahr gegenüber. Und er stellt klar, was man zu erwarten hat, wenn man Grenzen überschreitet, deren Überschreitung er nicht zu dulden bereit ist: Dann gibt es Saures.

Der Wolf ist also bereit, entschieden für die Wahrung seiner elementaren Interessen zu kämpfen, wenn er sie als gefährdet betrachtet. Wäre das nicht so, dann wären die Wölfe längst ausgestorben.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Informationen über Personen

Karen Haltaufderheide, DIE GRÜNEN Wetter (Ruhr), NRW
    Haltaufderheide, Karen, DIE GRÜNEN      

Politikerin
    Kraft, Hannelore Kraft, SPD-NRW             

Politikerin
    Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine     

Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus
    Neuhaus, Ralf Neuhaus, Dortmund           


















































































































































Die Volkszeitung - www.die-volkszeitung.de

Franz-Josef Wagner, Bild hat wörtlich geschrieben: "Wir müssen die Nazis in unserem Leben ausrotten", siehe     Klick!    

Nun kann man natürlich sagen: "Na ja, der Wagner hat sie eben nicht alle." Damit läge man zwar inhaltlich richtig, doch würde es dem Fall nichts an Brisanz nehmen. Auch wenn man noch so viel an den Nazis aussetzen kann, so setzt Wagner hier doch sehr bedenkliche Akzente: Nicht jeder Nazi ist ein Mörder, der einer Frau ins Gesicht schießen würde, nicht jeder Nazi ist ein Mörder, der Migranten mordet oder morden würde. Doch selbst, wenn das anders wäre - was Wagner hier tut, ist geistige Vorbereitung von ultimativer Bekämpfung dem Staate unliebsamer politischer Elemente, heute können es die Nazis sein, morgen die Anarchisten, übermorgen die Kommunisten und so weiter. Hatten wir das nicht schon einmal?

Natürlich ist das, was die Nazi-Mörder machten, abgrundtief zu verurteilen. Aber darum geht es hier nicht, Wagner schlägt auf dem Fundament der schrecklichen Taten zweier Mörder eine geistige Brücke zur ultimativen Bekämpfung einer politischen Gruppe insgesamt, die nicht einmal scharf abgrenzbar ist, solange jeder als Nazi diffamiert wird, den irgendwer als Nazi diffamieren will: "Du bist gegen Multi-Kulti? Nazischwein! Du kritisierst den Zentralrat der Juden? Nazisau!"

In mir kommt die Frage auf, ob es wirklich an "Pannen" der "Dienste" gelegen habe, dass sie die Mörder Jahre lang unterstützten. Vor den Hintergründen der Worte Wagners, den man als medialen Wegbereiter von Hirnwaschaktionen ("Vergasung von politisch unerwünschten Subjekten ist schön und richtig...") betrachten kann, der zu solchen Vokabeln wie "ausrotten" nicht griffe, wären sie nicht von "oben" erwünscht, muss man wohl eine von langer Hand lancierte Aktion annehmen.

Das Konzept wäre nicht neu: Die SS fingierte einen Überfall auf den Sender Gleiwitz, um den Angriff auf Polen als Abwehrmaßnahme zu verkaufen. Von der Leyen, Guttenberg und andere malten eine nicht vorhandene sexuelle Bedrohung von Kindern durch das vom BKA unkontrollierte Internet an die Wand, um dem BKA beliebiges Löschen hinter verschlossenen Türen zu ermöglichen.

Und nun kann man Nazi-Schreckenstaten servieren, die es der BILD nach ihrer Meinung ermöglichen, einen ansonsten unvorstellbaren Tabubruch zu begehen: In einer deutschen Zeitung die Ausrottung von politischen Gegnern zu fordern. Da kann man doch nur sagen: Die Nazimorde kommen wie gerufen, um beherzte Schritte in Richtung eines absoluten Faschismus zu gehen! Kz für Nazis, Nazis vergasen, Nazis die Bürgerrechte entziehen, Nazis platt machen, mit allen Mitteln - das wird dem Volk nun schmackhaft gemacht, dem Volk als legitime staatliche und gesellschaftliche Notwehr verkauft. Julius Streicher lässt grüßen.

Zuerst werden es "nur" die Nazis sein. Letztlich werden es alle sein, die ein anderes System wollen, also auch Demokraten und Menschenrechtler reinen Wassers. Ich empfehle, den Teil oben neben dem Wolfsbild noch einmal zu lesen, ggf. auch tausendmal, solange, bis der Groschen fällt.

Lünen, am 25. Dezember 2011

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka




Sachgebiete

Liebe & Sex:

    Klick!    




Politik:

    Klick!    




Wirtschaft:

    Klick!    








Superskandal in Hagen/NRW:
Falschverurteilung wegen Mordes, Schreckensmörderinnen auf freiem Fuß!

Während deutsche Politiker scheinbar empört aufschreien, wenn z.B. in Russland ein unerhörtes Staatsverbrechen stattfindet, siehe z.B.:     Klick!    , so stört es sie eindeutig nicht, wenn schlimmste Staatsverbrechen in Deutschland stattfinden - was durch den vorliegenden Fall u.a. dokumentiert wird.


Im vorliegenden Falle liegen unabweisbare Belege vor, um das begangene Unrecht zu beweisen: Das Original-Strafurteil gegen den falsch Verurteilten, unzählige Presseberichte, die zum Teil Zeugenaussagen während des Strafverfahrens belegen, aber auch Informationsmaterial aus der allgemeinen Rechtsmedizin und der allgemeinen Kriminaltechnik, um einige Tatsachen auch für Laien besser nachvollziehbar zu machen.


Tatsächlich stecken längst weitaus mehr als 1.000 Stunden Arbeit in der Recherche und Präsentation - das wäre nicht der Fall, wenn die Angelegenheit nicht so ungeheuer wichtig wäre: Der Mordfall Nadine Ostrowski entlarvt das satanische Wesen von Staat und Gesellschaft in Deutschland:     Klick!    
 Mit dem Fall haben  zu tun:


Haltaufderheide, Ida Haltaufderheide

Roggenwallner, Dr. med. Bernd Roggenwallner