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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Tagesartikel vom 28. Februar 2012
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Neueröffnung verschoben: www.die-volkszeitung.de
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Bevor ich weiter unten auf das eigentliche Thema eingehe, möchte ich ein paar wichtige Worte zu dem Wolf auf dem Bild links schreiben.
Er mag viele an die Werwölfe in Horrorgeschichten oder an die bösen Wölfe in den Märchen erinnern, manche werden denken:
"Der böse Wolf steht einem Opfer gegenüber, und das kann einem nur leid tun!"
Falsch gedacht. Falls der Wolf keinen Dachschaden haben sollte, einen Tumor im Kopf z.B., steht er garantiert keinem Opfer gegenüber. Wenn ein Wolf ein Beutetier reißen will, dann bedroht er es nicht, dann attackiert er es. Der Wolf auf dem Bild droht aber. Das tut ein gesunder Wolf nur, wenn er sich oder die Seinen bedroht sieht.
Der Wolf auf dem Bild links steht also nicht einem Opfer, sondern einer aus seiner Sicht potentiellen Gefahr gegenüber.
Und er stellt klar, was man zu erwarten hat, wenn man Grenzen überschreitet, deren Überschreitung er nicht zu dulden bereit ist:
Dann gibt es Saures.
Der Wolf ist also bereit, entschieden für die Wahrung seiner elementaren Interessen zu kämpfen, wenn er sie als gefährdet betrachtet.
Wäre das nicht so, dann wären die Wölfe längst ausgestorben. Das Bild des Wolfs ist ein anklickbarer Link, und führt zu einem Youtube-Video.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Neueröffnung verschoben: www.die-volkszeitung.de
28. Februar 2012
Ich habe es mir immer noch nicht abgewöhnen können, die Erfüllung von Vorhaben für zu frühe Zeitpunkte zu projektieren. Das gilt auch für die Neueröffnung der www.die-volkszeitung.de.
Der Grund dafür ist ein ganz einfacher: Erst, indem ich mich mit diesem Vorhaben ernsthaft befasste, wurden mir einige Dinge klar, die für den Zeitaufwand eine bedeutende Rolle spielen.
Natürlich hätte eine Umstellung relativ schnell gehen können. Aber mit welchem Ergebnis? Meinem Ehrgeiz entspricht es nicht, wieder eine halbe Sache zu machen.
Doch wo sind Vorbilder für "ganze Sachen"? Viele werden sich sagen: "Es gibt so viele Webseiten, ganze Heerscharen von Profis arbeiten seit Jahren daran. Was zu machen ist,
haben sie längst vorzeigbar gemacht!"
Eine solche Ansicht würde ich niemals vertreten: Der Mensch funktioniert nicht perfekt, denkt meist innerhalb der Grenzen, die andere vorgegeben haben. Beispiel Sicherheitsgurt
und Kopfstütze für Autos: Aufgrund der Verletzungsbilder nach Unfällen hätte man sich Jahrzehnte lang denken können, dass diese Dinge in vielen Fällen
einen guten Beitrag leisten können, um Verletzungsschäden niedriger zu halten. Doch erst in den sechziger Jahren begann es, dass diese beiden
nützlichen Sicherheits-Ausstattungen eingeführt wurden. Obwohl Jahrzehnte lang Heerscharen von Profis an der Konzeption von Automobilen
gearbeitet hatten, und obwohl man seit Jahrzehnten technisch in der Lage gewesen wäre, diese Dinge in jedes Auto einzubauen.
Das Selbe gilt für Spoiler, die heute nahezu jeder LKW auf dem Führerhaus trägt. Solange es LKW gibt, wären sie mit Leichtigkeit
technisch machbar gewesen, dass sie den cw-Beiwert deutlich senken, damit vor allem auf Landstraßen und Autobahnen für spürbar
geringeren Treibstoffverbrauch sorgen, kann sich wirklich jeder denken und wird natürlich längst durch umfangreiche Tests und Erfahrungen
bestätigt. Doch ab wann sahen wir sie auf den Straßen? Ab den 80-ger Jahren vereinzelt, dann setzten sie sich schnell als Standard durch.
Auch hier hatten Heerscharen von Experten Jahrzehnte lang keinen Gedanken daran verschwendet, dass bei geringem Einsatz eine im Grunde
nahe liegende Verbesserungsmöglichkeit gegeben war.
Bereits die aufgezeigten Beispiele machen es deutlich, dass der Umstand, dass Heerscharen von Profis Jahrzehnte lang an irgendetwas gearbeitet
haben, keineswegs zwingend bedeutet, dass sie in allen Punkten die ideale Lösung gefunden haben müssen. Man hätte nicht einmal KFZ-Ingenieur
sein müssen, um auf Ideen wie Sicherheitsgurt, Kopfstütze und LKW-Dachspoiler zu kommen - jeder mit gesundem Menschenverstand ausgestattete
Mensch hätte darauf kommen können.
Die allgemeine Botschaft und die quadratische HTML-Seite
Wir alle müssen daher stets und immer darüber nachdenken, wo es irgendetwas im Sinne aller zu verbessern gibt, dürfen uns keineswegs
darauf verlassen, dass irgendwelche Experten dafür sorgten, dass das auf ihrem Gebiete Machbare gemacht würde. Und, wie die Beispiele
oben zeigen, ist es oftmals nicht einmal nötig, selbst zu den Experten zu gehören, um gute Ideen präsentieren zu können.
Vor diesem Hintergrund befasse ich mich derzeit mit der Frage, was man an Internetseiten besser machen könnte. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass sich die technischen Voraussetzungen in den letzten Jahren stark verändert haben: Kaum jemand surft heute noch über ein analoges Modem
oder über ein ISDN-Modem, die nur wenige Kilobytes pro Sekunde übertragen können. Kaum ein PC hat heute noch einen Arbeitsspeicher,
der nicht mindestens 512 MB verfügbar hätte, und so weiter.
Engpässe sind nach wie vor das Aufnahmevermögen und die Aufnahmebereitschaft des Internetnutzers, andererseits natürlich auch die
Bildschirmgröße. Der Versuch, möglichst viel auf einen kleinen Bildschirm zu bringen, führt bereits zu Anschlägen auf Augen und Hirn, wie es
derzeit z.B. an der Onlineausgabe der BILD abzulesen ist.
Natürlich kann man eine HTML-Seite nahezu beliebig lang und breit machen, doch ist das schnelle Navigieren dann dadurch gestört, dass es
bei Nutzung der Scroll-Balken entweder zu schnell geht, nämlicher schneller, als man das Gezeigte aufnehmen kann, oder zu langsam, wenn man
einzelne Zeilen bzw. Spalten scrollt.
Meine bisherigen Erfahrungen sprechen deutlich dafür, dass die Bildschirmbreite als solche zu schmal ist, um eine wirklich
gelungene Seite zu bieten. Ein Punkt ist es dabei, dass eine quadratische Seite übersichtlicher und großzügiger strukturiert werden
kann als eine lange und schmale Seite, was ja auch von Programmen der Tabellenkalkulation genutzt wird. Ein anderer Punkt ist es,
dass die durchschnittlichen Navigations-Wege auf einer quadratischen Seite kürzer sind als auf einer langen und schmalen Seite mit den
selben Inhalten.
Diesen beiden Punkten steht entgegen, dass lediglich vertikale Navigation grundsätzlich einfacher zu programmieren wie zu handhaben ist
als die Kombination aus horizontaler und vertikaler Navigation. Das sind also Probleme, die möglichst sinnvoll gelöst werden müssen, um die durchaus beachtlichen Vorteile
quadratischer HTML-Seiten zur bestmöglichen Entfaltung zu bringen.
Derzeit habe ich eine Menge an Vorstellungen, wie ich diese Sache angehen will, und habe bereits einen Prototypen eines Navigators
für die Seiten interne Navigation erstellt, womit natürlich noch nicht alle Fragen gelöst sind. Sicher ist, dass die zu entscheidenden Modalitäten
möglichst optimal entschieden werden müssen, weil eine schlecht durchdachte wie auch eine schlecht gemachte Lösung nichts anderes
als ein Schuss in den Ofen sein könnte.
Sowohl hinsichtlich der Grundstrukturen (möglichst intelligent, dabei möglichst leicht zu handhaben auch in der Programmierung), ob hinsichtlich
der Details (ein Bild fehlt - welches? *smile*):
die Gesamtlösung muss überzeugen, sonst kann sie nichts taugen.
Entsprechend wird es mit der Umstellung der www.die-volkszeitung.de noch ein wenig dauern.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
:
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Informationen über Personen
Karen Haltaufderheide, DIE GRÜNEN Wetter (Ruhr), NRW
Politikerin
Politikerin
Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus
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Die Volkszeitung - www.die-volkszeitung.de
Die Schweine sollen zahlen. Dieses Mal dürfen sie nicht ungeschoren davon kommen. Sie werden auch nicht ungeschoren davon kommen.
Das kann ich versichern.
Es sollten sich alle gut überlegen, ob sie sich mir mit Mitteln des Unrechtes in den Weg stellen wollen.
Wer auch immer das wagt, er wird es bitter bereuen. Die Lügen von Dr. Roggenwallner unter dasgewissen.wordpress.com
kann sich jeder gern zum Maßstab machen, der es tun möchte. Folgt man den Worten Dr. Roggenwallners, dann interessiert sich
niemand für meine Worte. Allerdings muss man sich dann fragen, warum er hunderte von z.T. sehr langen und aufwändig gestalteten Artikeln
über mich verfasst hat, allein in den letzten Monaten. Warum, wenn ich doch nur lüge und sich niemand für meine Worte interessiert?
Roggenwallner behauptet auch, es gäbe keine Hacker, die mich unterstützten. Wer sich einmal ansieht, wo hunderte von mir geschriebener Artikel in den Suchmaschinen
zu finden sind, wer einmal die Google-Seite #1 für WINFRIED SOBOTTKA mit denen für DR. ROGGENWALLNER oder MARCO WITTE SOEST vergleicht, der
kann sich ja einmal überlegen, ob ich von Hackern unterstützt werde, oder nicht.
Natürlich weiß Dr. Roggenwallner, dass ich von anarchistischen Hackern unterstützt werde, schließlich weiß er ja, was von mir wo in den Suchmaschinen und nicht
zuletzt auch unter seinem Namen zu finden ist.
Dr. Roggenwallner hat auch schon zig-fach geschrieben, es gäbe keine Hexenjäger. Die Wahrheit ist, dass er genau weiß, dass es sie gibt, und dass er es
sich auch denken kann, was sie mit ihm machen werden, wenn sie ihn in ihre Hände bekommen sollten.
Roggenwallners Reputation ist im Eimer, zerstört von Hackern, die er als Fiktion bezeichnet, und Roggenwallner muss sehr gut auf sich aufpassen,
weil es Hexenjäger gibt, die er als Fiktion bezeichnet. Roggenwallner hat nicht mehr viel zu verlieren, und ihm wäre es lieb, wenn es möglichst
vielen anderen ebenso ginge, wenn sie alles auf das Spiel setzten, um mich zu bekämpfen, und schließlich ebenso im Schlamassel steckten
wie er selbst, damit er treue Verbündete gegen mich hätte, solche, die nicht mehr viel zu verlieren hätten.
Wer gern in der Lage von Dr. Roggenwallner sein möchte, der soll mir im Unrecht kommen.
Lünen, am 03. Januar 2012
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Sachgebiete
Liebe & Sex:
Klick!
Politik:
Klick!
Wirtschaft:
Klick!
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Superskandal in Hagen/NRW: Falschverurteilung wegen Mordes, Schreckensmörderinnen auf freiem Fuß!
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Während deutsche Politiker scheinbar empört aufschreien,
wenn z.B. in Russland ein unerhörtes Staatsverbrechen
stattfindet, siehe z.B.: Klick! , so stört es
sie eindeutig nicht, wenn schlimmste Staatsverbrechen in Deutschland stattfinden - was durch den vorliegenden
Fall u.a. dokumentiert wird.
Im vorliegenden Falle liegen unabweisbare Belege vor, um das begangene Unrecht zu beweisen:
Das Original-Strafurteil gegen den falsch Verurteilten, unzählige Presseberichte, die zum Teil
Zeugenaussagen während des Strafverfahrens belegen, aber auch Informationsmaterial aus der
allgemeinen Rechtsmedizin und der allgemeinen Kriminaltechnik, um einige Tatsachen auch für
Laien besser nachvollziehbar zu machen.
Tatsächlich stecken längst weitaus mehr als 1.000 Stunden
Arbeit in der Recherche und Präsentation - das wäre nicht der Fall, wenn die Angelegenheit nicht
so ungeheuer wichtig wäre: Der Mordfall Nadine Ostrowski entlarvt das satanische Wesen von Staat
und Gesellschaft in Deutschland:
Klick!
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