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Das Märchen- "Geständnis"  des Philipp Jaworowski im Mordfalle Nadine Ostrowski, Teil 02

Unten die Seiten 26 bis 30 des Strafurteils, auf denen das eigentliche „Geständnis“ des Philipp Jaworowski geschildert wird.

Was er geschildert haben soll, ist nicht nur an entscheidenden Stellen völlig lückenhaft geblieben, sondern widerspricht u.a. auch Feststellungen des Gerichtsmediziners, denen nach erst die Drosselung, dann die Messerstiche erfolgt sein müssenLINK – .

Philipp Jaworowski erklärte aber einen anderen Tatablauf, nämlich erst die Messerstiche, dann die Drosselung.

Weiterhin sind die Schilderungen des Philipp Jaworowski in vielen Fällen völlig unplausibel. So soll sich Nadine Ostrowski, nachdem  er ihr einmal brutal mit einer schweren Stabtaschenlampe an den Kopf geschlagen haben will, darüber beschwert haben, dass er im Internet unter falschem Namen mit ihr gechattet habe.

Es ist schwer vorstellbar, dass ein „Geständnis“ noch unglaubhafter sein könnte als das, das Philipp Jaworowski bei Eröffnung der Hauptverhandlung gegeben hat, nachdem er fast ein halbes Jahr lang energisch bestritten hatte, mit dem Mord etwas zu tun zu haben.

In einem späten Hauptverhandlungstermin, der als Außentermin am Tatort stattfand, sagte die Rechtsanwältin Heike Tahden-Farhat in eine Fernsehkamera:  „Es passt nichts zueinander, auf der Basis ist kein Urteil möglich!“ Leider wollte sie sich daran nicht mehr erinnern, als ich sie ca. ein Jahr später deshalb anrief, sie wollte von dem ganzen Fall nichts mehr hören und nichts mehr dazu sagen…

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS