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Belege für:

Ab Festnahme des Philip Jaworowski wurde er aufgrund der Indizien als der Mörder der Nadine Ostrowski gehandelt. Einer anderen Sichtweise wurde niemals eine Chance gegeben, obwohl er die Tat über Monate bestritt. Auch waren die Indizien erkennbar geeignet, selbst Menschen, die ihn gut kannten und ihm eine solche Tat niemals zugetraut hätten, von seiner Täterschaft zu überzeugen.










Fundstellen aus der Presse, darunter jeweils Buttons, deren Anklicken zur Ansicht des jeweiligen vollständigen Artikels führt:



Aus dem WAZ-Artikel anlässlich der Festnahme des Philip Jaworowski:


 

                                

                                
                                

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Aus "Der Westen" während des Strafprozesses gegen Philip Jaworowski:

                                   

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Anmerkungen zu den Inhalten der Artikelauszüge links:


Die Überschrift des WAZ-Artikels nach Festnahme des Philip Jaworowski weist noch auf ein "dichtes Netz von Indizien" hin, doch bereits der Anfang des Artikels lässt keinen Zweifel daran, wie die Marschrichtung von Justiz, Polizei und WAZ von da an aussieht: Philip Jaworowski ist der Mörder, er muss eingesperrt werden, damit er nicht noch weitere Mädchen umbringen kann.

Der ganze Artikel ist davon getragen, dass man den Indizien den Rang von Beweisen einräumt und dass Philip die Nadine gemordet hat, wie nicht nur anhand der hier vorgestellten Ausschnitte deutlich wird, sondern auch dem Gesamtartikel entnommen werden kann, der aufrufbar ist über den roten Button unterhalb der Ausschnitte aus dem WAZ-Artikel.

Weiter unten links ein Ausschnitt aus einem Artikel von DER WESTEN, dem Online-Portal der WAZ-Gruppe, der in besonderer Weise deutlich macht, welche Wirkung die vorgezeigten Indizien hatten: Selbst ein Freund des Philip, der Philip sehr gut kannte und ihm eine solche Tat niemals zugetraut hatte, meinte in Anbetracht der Indizien dann schließlich doch, dass Philip der Täter sein müsse.

Diese Linie wurde auch beibehalten (siehe untersten Artikelausschnitt links), als z.B. Untersuchungs- ergebnisse des LKA NRW präsentiert wurden, die klar stellten, dass zwei angebliche Drosselkabel im Spiele waren und dass das bei Philip gefundene "Tatkabel" gar nicht zu dem Festnetztelefon der Familie Ostrowski gehört hatte: Dem Prozessbeobachter der WAZ-Gruppe fiel dazu nur ein, dass Philip dann ja ein eigenes Kabel mitgebracht haben müsse! Dass die Existenz zweier "Tatkabel" dafür spricht, dass eines von beiden nicht wirklich "echt" ist - auf die Idee kam niemand. Was auch immer nicht sauber geklärt werden konnte - stets gab es einen Imperativ, der alles bestimmte: Philip musste der Mörder sein, nur vor diesem Hintergrund durften Erklärungen gesucht werden, absolut nichts anderes kam infrage.