http://die-volkszeitung.de

 

 

 

 

Betreffend das von Klaus Fejsa eingefügte Bild ist anzumerken:

1. Es ist eine ungeheuerliche und abwegige Unterstellung, ich sei der Autor des Blogs unter dasgewissen.wordpress.com, das erkennbar ausschließlich dem Zwecke dient, meinen Ruf zu morden und darüberhinaus Leute anzugreifen, die auch nur den Anschein erwecken, die könnten mir gewogen sein.

2. Was Ulrike Kuklinski angeht, ist folgendes die Wahrheit:

Ich hatte vor Jahren Telefonkontakt mit ihr, weil sowohl sie und einige ihrer Bekannten als auch ich gegen Psychiatrie-Unrecht angingen. Ich kannte sie zunächst nicht, und erzählte ihr unter anderem von artgerechtem Menschenleben und gesunder Sexualität, worauf sie auch ganz normal reagierte. Entsprechend vereinbarte ich mit ihr, ihr Texte zuzufaxen, es handelte sich um die folgenden Texte:

Das Sexualschema des Menschen nach seinen Trieben

Carina und Ronen

Die Frauen, der Mann und der Schokoladenpudding

All diese Geschichten und alles, was ich über Sexualität überhaupt von mir gegeben habe (und das ist nicht wenig!) haben einige Dinge gemein:

1. Die absolut treue und erfüllte Ehe wird als einzige sinnvolle Möglichkeit erkannt und gefordert.

2. Die Ehe wird sinnvollerweise zwischen Menschen einer Altersklasse geschlossen.

3. Es geschieht sexuell absolut nichts, was nicht von der Frau ausgeht!

Insofern ist jede Behauptung, ich würde Pädophilie auch nur akzeptieren, absolut nichts anderes als eine infame Verleumdung.

Da ich damals im Internet über meine Kontakte mit Ulrike Kuklinski berichtet hatte, in der Hoffnung, es könne zu einer sinnvollen Kooperation gegen Staatsunrecht kommen, waren meine schon damals sehr aktiven Rufmörder aufmerksam geworden. Einer von ihnen, wie sich später von Ulrike Kuklinski erfuhr, rief dann bei ihr an und vermochte es offenbar sehr geschickt, sie mit Lügen über mich zu impfen, was dann zu einer handschriftlichen Reaktion der Ultrike Kuklinski führte, die mich fassungslos machte, weil ich dazu absolut keinen Anlass geboten hatte. Auch die Behauptung, ich wolle eine Gesellschaft ohne Regeln, ist absoluter Unsinn: Ich will basisdemokratisch bestimmte Regeln im Sinne aller, die auch für alle in der selben Weise gelten!

Jedenfalls ist es für mich seitdem klar, dass man Ulrike Kuklinski nicht ernst nehmen kann, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Schon damals veröffentlichte ich das Ganze, siehe:

http://www.freegermany.de/ulrike-kuklinski/overview.html

und sicherlich auf dem Wege ist auch der Rufmörder unter dasgewissen.wordpress.com an das Faxschreiben gelangt, wobei ich davon ausgehe, dass jener Rufmörder die Person ist, die damals der einfältigen Ulrike Kuklinski einredete, ich sein ein Pädophiler und wolle eine Gesellschaft ohne Regeln.

Bemerkenswert an der ersten Email des Klaus Fejsa ist, dass er dieses von anonymer Seite publizierte Rufmordtraktat nicht nur publiziert, sondern seinem Inhalt auch noch voll zustimmt, während er andererseits doch erstens behaupet, es stamme von mir selbst, zweitens, von Ulrike Kuklinski würde er ansonsten ja nichts halten, aber in diesem Falle...

Lünen, den 24. Januar 2013, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS