03. 12. 2012 Was Jura-Profs. und VWL- / BWL- Profs. gemeinsam haben Nachweislich gehörte ich zu den Ersten, die öffentlich klipp und klar begründet erklärt hatten, dass an eine Griechenland-Rettung ohne Rückkehr zur Drachme nicht zu denken sei. Natürlich wussten viele andere Wirtschaftswissenschaftler das auch - aber keiner hatte sich getraut, das zu sagen: http://die-volkszeitung.de/00-wipo/2011-maerz/00-griechenland-braucht-drachme.html So, wie Jura-Profs. es nicht wagen, die unhaltbaren Zustände in der Justiz beim Namen zu nennen, auf grundlegende Fehler des Justizsystems hinzuweisen, so wagen VWL- und BWL-Profs. es eben nicht, Wirtschaftspolitik sachlich zu kritisieren, wenn sie vom Großkapital und damit zugleich von den politischen Instanzen erwünscht ist. Der Bund der Steuerzahler hat mich wieder einmal auf: aufmerksam gemacht, zudem auf eine PDF-Datei, die die vorwärts-rückwärts Irrfahrten des Finanzkapitäns zur Spree Dr. Wolfgang Schäuble in Sachen Griechenland dokumentiert: http://www.stop-esm.org/up/datei/die_geisterfahrt_des_dr_schaeuble.pdf Man kann nur sagen: "Schiff ahoi, Eurotanic!" Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka |