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05. 12. 2012

Was wir Anarchisten leisten können.

Vorab zur Anarchie:

Denen, die Anarchie mit Gesetzlosigkeit, Chaos, Recht des Stärkeren oder irgendetwas in der Richtung assoziieren, muss ich zunächst klar sagen, dass sie auf Feindpropaganda hereingefallen sind, die sehr oft von nur angeblichen Anarchisten betrieben wird. Das ist so, als würde ich als CDU Mitglied auftreten und unter der CDU-Fahne Kannibalismus propagieren. Nicht die feine englische Art, zurückhaltend ausgedrückt.

Ein Beispiel solcher Niedertracht findet sich z.B. in Form des vom Staatsschutz gesponserten Forums unter www.anarchie.de

Hier kann man nachlesen, was Anarchie in Wahrheit heißt, nämlich Basisdemokratie und vorbildliches Sozialleben:

http://united-anarchists.de

Was wir tun können

Ich kann analysieren und Vorschläge für Systemverbesserungen machen oder von anderen gemachte Vorschhläge aufgreifen und präsentieren. Wichtig ist dann, dass andere darüber nachdenken und aus ihrer Sicht Taugliches im Rahmen ihrer Möglichkeiten propagieren und vorantreiben.

Ansonsten können wir PR im Internet machen, und damit zumindest psychologische Wirkungen erzielen. Was ein Dr. Leipziger sich im Falle Mollaths traute, würde er sich in meinem Falle längst nicht trauen: Wer mir im Unrecht begegnet, bekommt das - Dank der Unterstützung vieler Hacker - in einer Art und Weise unter Google präsentiert, die kaum jemand auf sich nehmen mag.

Ich kämpfe mit dem Bewusstsein, zur Speerspitze des Kampfes gegen Unrecht und Irrsinn zu gehören, sozusagen zur Garde des politischen Widerstandes gegen das perverse Irrsinns-System. Entsprechend klar sind meine Worte, die von der mächtigen Internet-Armada der AnarchistINNen gepusht werden.

Ein paar einfache Blogbeiträge haben bereits dazu geführt, dass man aktuell in nahezu allen Blogsuche-Ergebnissen für CSU + Ort in Bayern Eintragungen findet, die der CSU nicht gefallen:

Beispiele Blogsuche

Aber auch auf diversen Googleseiten findet man in dem Zusammenhang schon Positionierungen:

Beispiele Google

Wohlgemerkt: Das ist noch nicht die angekündigte Bayern-Party, das ist noch so gut wie gar nichts.

Wir werden die Nerven derer zermürben, die meinen, mit dem Volk beliebig verfahren zu können. Und wir werden frei aller Tabus passend anklagen, was anzuklagen ist, und fordern, was im Sinne von Vernunft und Gerechtigkeit zu fordern ist.

Und wir werden dazu aufrufen, Parteien zu wählen, die den Kampf für ein gerechtes Justizsystem zu ihrer Sache machen, allen anderen Parteien aber die Stimme zu verweigern. Wir brauchen keinen Seehofer, dessen Füße wir küssen dürfen. Wir würden sogar ganz ohne CSU definitiv besser auskommen als mit dieser terroristischen Vereinigung im Mantel einer demokratisch-humanen Partei.

Wir hoffen, dass andere es wagen werden, schrittweise voranzuschreiten, im Rücken der von uns demnächst ausgehenden Internet-Bombardements gegen das Verbrechersystem.

Im Namen der deutschen AnarchistINNen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka