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09. 12. 2012

Stürme der Entrüstung, das große Verdienst der Beate Merk, Florian Streibl widerlegt Soziologen, Polit-PR in Bildern

Wer sich derzeit die Leserbriefe zu Mollath-Artikeln, wie z.B. zu:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/leser-fragen-zum-fall-mollath-ist-er-am-ende-doch-verrueckt-1.1544801

ansieht, findet eine weitgehend gleichgerichtete, sehr entrüstete Lesermeinung, wie z.B. :

 

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Dirk Lauer8.12.2012 | 11:24 Uhr

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Nein Wir glauben nicht, daß Mollath verrückt ist, da diese Psychiatrisierung ein System ist um kritische Menschen abzuschieben!
Wer das Schweigen bricht, der bricht die Macht der Täter!

Skandale - Hessen - Deutschland - Welt: Der 10. Fall der "Psychiatrisierung"??? http://skandale-meldungen.blogspot.com/2012/12/der-10-fall-der-psychiatrisierung.html?spref=tw

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Das ist ein Fortschritt, denn seit 2007 habe ich auch zu SZ-Artikeln immer wieder Kommentare geschrieben, die systematisches schweres Staatsunrecht behaupteten, spätestens dann, wenn sie einen LINK zu Nachweisen enthielten, wie nun der Kommentar von Dirk Lauer, wurden sie nicht publiziert...

Aber vielleicht hat meine sehr offensive Vorgehensweise im Internet, unterstützt von starken anarchistischen Kräften im Internet, manchen ja ein wenig die Augen geöffnet, manchen ein wenig Mut gegeben, die Verbrecher kann mein Vorgehen jedenfalls nicht stärker gemacht haben.

Wenn es gelingen sollte, den Schrecken endgültig abzuschaffen, den Schrecken, den wir 1945 leider bewahrt haben, dann wird es völlig egal sein, wer welchen Beitrag leistete - es kommt auf den Gesamtbeitrag aller an, und dazu kann jeder in seinem Rahmen etwas tun!

Es muss gelingen, den Schrecken abzuschaffen, wir dürfen es nicht dulden, dass eine geisteskranke, maximal niederträchtige und maximal perverse Machtelite mit dem Volk macht, was sie will.

Der bayerischen Justizministerin Beate Merk kommt übrigens ein sehr großes Verdienst zu:  Ohne es zu wollen, führt sie in perfekter Weise vor, wie verlogen das Gerede von Rechtsstaat, Unabhängigkeit der Justiz und "das Volk kann volles Vertrauen in die Justiz haben" doch ist. Sie macht das weitaus besser, als ich es jemals könnte.

Aber es gibt auch Überraschungen der anderen Art. Hätte mir vor ein paar Jahren jemand gesagt: "Du, der "Amigo"-Streibl hat einen Sohn, der wird sich eines Tages für Gerechtigkeit einsetzen!", dann hätte ich gesagt: "Nie im Leben! Das ist bei dem anzunehmenden Sozialisationshintergrund völlig unmöglich!"

Man sollte eben niemals "nie" sagen, und einer meiner nachweislichen Wahlsprüche ist: "Einmal ist immer das erste Mal!".

Unter diesem Textfeld finden Sie noch einen  der Entwürfe für, sagen wir, Polit-PR, an denen ich gelegentlich arbeite.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka