http://die-volkszeitung.de

 

SPIEGEL-Demagogie im BILD-Stil:

"Fall Gustl Mollath- Warum der Justizskandal doch           keiner ist", von Beate Lakotta, 2012-12-13

 

                       

              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. 13. 2012

Das unappetitliche Schmierenstück ist zunächst einmal gesichert:

http://dokumentenblog.wordpress.com/2012/12/13/spiegel-demagogie-im-bild-stil-fall-gustl-mollath-warum-der-justizskandal-doch-keiner-ist-beate-lakotta-2012-12-13/

Ich nehme zwar an, dass jeder halbwegs vernünftige Mensch erkennt, was der SPIEGEL da macht, werde es aber natürlich noch öffentlich analysieren.

Der SPIEGEL dürfte sich wieder einmal in größerem Umfang Anzeigenaufträge von Großkunden verdient haben, die Schmierenjournalistin Beate Lakotta vermutlich eine fette Extra-Prämie, ob schwarz, ob weiß.

Tatsache ist, dass den Staats- und Gesellschaftsverbrechern starke Angst im Nacken sitzen muss, wenn sie schon zu solchen Mitteln greifen, mit denen der SPIEGEL sich endgültig von jedem noch irgendwie vertretbaren Niveau verabschiedet, indem er sich zu unbestreitbarer Demagogie bekennt.

Tatsache ist auch, dass man nun sehen wird, ob die Gegenfraktionen sich davon einschüchtern lassen, oder ob sie nun das tun, was zu tun ist:  Sich den SPIEGEL vornehmen.

Wer es noch nicht verstanden haben sollte:

Das System - wie von mir schon vor Wochen erklärt, siehe:

http://anarchisten-boulevard.blogspot.de/2012/11/20112012-sherlock-holmes-und-winfried.html#!/2012/11/20112012-sherlock-holmes-und-winfried.html

denkt gar nicht daran, im Falle Mollath letztlich anderes zuzulassen als die Mär, alles sei sauber gelaufen, und Mollath müsse wegen Gemeingefährlichkeit in der Psychiatrie bleiben.

Nun, jedes Volk hat in seinem Land die Verhältnisse, die es verdient hat.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka