Zensur im Beck-Blog, und:
Was hat Autofahren mit dem Fall Mollath zu tun?
und
19. 12. 2012 Der Beck-Blog ist mir seit Jahren als extrem zensurfreudig bekannt, die Springer Presse könnte nicht schlimmer sein. Hier kann man sich einiges ansehen - und sollte es wirklich tun - was in den letzten Tagen dort weg zensiert wurde, dann weiß man, dass der Beck-Blog mit Meinungsfreiheit nicht mehr im Sinn hat als Chinas (angebliche) KP: Zum nächsten Punkt: Was hat Autofahren mit dem Fall Mollath zu tun? Die Bayern müssten es eigentlich wissen, und eigentlich nicht nur die Bayern: Fährt man mit dem Auto, dann gibt man auf freier Strecke zumindest soviel Gas, dass man sich vorwärts bewegt. Das bedeutet, dass man dann, wenn man eine Steigung hinauf fährt, mehr Gas geben muss als auf ebenem Gelände, je größer die Steigung, desto mehr Gas. So müsste das eigentlich auch im Fall Mollath sein. Aber es ist anders: Nur bergab gab man Gas, als die Süddeutsche für Anschub sorgte, doch nun, da es bergauf geht, nimmt man das Gas weg - und lässt den Wagen rückwärts rollen. Na ja, so sind sie halt, meine lieben Landsfrauen und Landsmänner. Vor der Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch ist - anders, als zunächst von mir verkündet, im Übrigen zu warnen. Dazu werde ich noch ausführlich Stellung nehmen, doch möchte schon jetzt betonen, dass die anzuklagenden (belegten!) Dinge nicht von Brigitte Schneider ausgehen, dass sie aber offenbar nicht mehr in der Lage ist, Gut und Böse zu unterscheiden, was das Tun solcher Leute wie Wilfried Meißner, Peter Thiel, Daniel Grumpelt und Gerd Winkler angeht. Es sieht nach Hirnwäsche aus. Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka |