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Staatsverbrechen, Horst Seehofer, CSU                          

                                                 unter dem Bild der Text

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22.12. 2012

Ich kann nicht sagen, dass ich Horst Seehofer unsympathisch finde. Wenn ich ihn mit vielen anderen Politikern vergleiche, erscheint er mir sogar als wirklich netter Kerl.

Auch kann man nicht sagen, dass er der größte aller Lügner sei, denn im Grunde beschwert er sich über vieles, was andere schön reden, und ist gelegentlich in bemerkenswerter Weise offen und ehrlich, etwa in einer  Fernsehsendung mit Pelzig:

"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden."

Beweismittel:

http://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM

Nicht nur das bei Pelzig von Horst Seehofer abgegebene Bekenntnis, sondern auch die Zustände in Bayern deuten eindeutig darauf hin, dass es im Grunde ganz anders laufen muss, als der sympathische, nette Horst Seehofer es will.

Denn  dieser nette Horst Seehofer, das kaufe ich ihm ab, will es bestimmt nicht, dass gesunde Menschen als gefährliche Irre stigmatisiert und weggesperrt werden, damit kriminelle Banden ihre unbefleckten weißen Kragen behalten können.

Und dieser nette Horst Seehofer, auch das kaufe ich ihm ab, will es bestimmt nicht, dass ein junger Mann sich in U-Haft umbringt,  weil er trotz starker Depressionen in Einzelhaft gehalten wird und man seine einzige Verbindung zur Außenwelt auch noch kappt, indem man seine Post nicht befördert.

Und dieser nette Horst Seehofer, auch das kaufe ich ihm ab, will es bestimmt nicht, dass Polizisten auf Unschuldige einschlagen, gar einen gefesselten Jugendlichen mehrfach mit dem Kopf gegen eine Wand schlagen.

Nein, da bin ich mir wirklich ganz sicher, der Horst Seehofer will so etwas  nicht. Und dabei ist er doch Ministerpräsident des Freistaates Bayern und zugleich Parteivorsitzender der CSU, die seit Beginn der BRD die bayerische Regierung führte, die in den meisten Städten und Kreisen Bayerns stets am Ruder war, die Bayern also politisch im Griff hat. Da müsste er doch Mittel zur Hand haben, um gegen Justizkriminalität, Polizeikriminalität und Mafia-Strukturen in Bayern vorzugehen - sollte man meinen.

Aber er hat es ja selbst gesagt: Er hat nichts zu entscheiden. Er ist also ein Sklave derer, die Justizkriminalität, Polizeikriminalität und Mafia-Strukturen wollen, denn eindeutig setzen sie sich ja durch.

Doch warum soll man dann diesen Horst Seehofer und seine CSU dann noch wählen? Eben. Man sollte ihn und seine CSU gar nicht mehr wählen.

Stattdessen sollte man die Freien Wähler, die Piraten oder eventuell - je nachdem, wer sich vor Ort zur Wahl stellt - die Linkspartei wählen. Denn damit würde man der CSU Macht wegnehmen und zumindest eine Chance für Änderungen eröffnen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka