Die Volkszeitung
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Tagesartikel vom 26. Mai 2012

Exzellente Arbeit der anarchistischen Hacker, Göttin Frau, Sherlock Holmes und d'Artagnan

Ladies and Gentlemen!

Dank der exzellenten Arbeit der UNITED ANARCHISTS INTERNETFORCE führten erste primitive Versuche meinerseits, mit Datencrawling und automatisierter Webseitenerstellung neue Akzente hinsichtlich demokratischer Formen der Massenkommunikation zu setzen, bereits zu einer signifikanten Verbesserung der Besuchszahlen auf dieser Domain, der www.die-volkszeitung.de. Alle, die von der uns und alles andere zerstörenden teuflischen Unvernunft und Niedertracht genug haben, alle, die sich nach einer menschlichen Gesellschaft für alle sehnen, sollten jenen blitzgescheiten jungen Leuten dankbar sein! Ich danke ihnen jedenfalls auf Knien für das, was sie tun. Denn tatsächlich eröffnen sich auf diesem Weg gänzlich neue Perspektiven.

Hier können die bisher veröffentlichten Statistiken der www.die-volkszeitung.de einschließlich der neuen Aufnahmen eingesehen werden: Einsichten in die Statistik der www.die-volkszeitung.de aktualisiert

Es hat viele Gründe, dass ich seit dem Jahre 2006 die Unterstützung der besten freien Internetexperten habe, in erster Linie natürlich den, dass ich das Selbe will wie sie, nachlesbar unter UNITED ANARCHISTS Aber auch der Umstand, dass ihnen das verbrecherische Wesen des BRD-Staates und seiner "feinen Gesellschaft" schon sehr früh klar war, dokumentiert u.a. durch die Morde an Karl Koch, alias Hagbard Celine, und Boris Floricic, Boris F, alias Tron, spielte zweifellos eine große Rolle. Hatten sie den Staat bis dahin kritisiert, so steht es für sie seitdem fest: Dieser teuflische Staat muss weg, muss durch eine demokratisch und moralisch einwandfrei ausgebübte Macht des Volkes ersetzt werden, nicht auf dem Papier, das haben wir ja, sondern tatsächlich.

Zweifellos spielte es auch eine Rolle, dass sie nirgendwo etwas sahen, was ihnen wirklich zusagte. Die Parteien waren korrupt und spielten das Spiel der Mächtigen, sich anarchistisch nennende Foren wurden in Wahrheit von Staatsschutzagenten betrieben, leiteten in die Irre, gaben der Anarchie denkbar schlechteste Propaganda, und dienten dazu, Internetuser auszuforschen.

Dann kam einer, der diese und andere Dinge beim Namen nannte, der Ursachen und Lösungen aufzeigte, die ihnen plausibel erschienen und, soweit es die Lösungen angeht, auch gefielen, Stichwort: GÖTTIN FRAU. Einer, der mit neuen Ansätzen kam, der keine Angst zeigte, der sich nicht darum scherte, was andere für möglich hielten, der stets nach Irrtümern und neuen Wegen suchte.

Diese Dinge haben, u.a., auch mit Sherlock Holmes und d'Artagnan zu tun, man sollte nichts aufgrund oberflächlicher Betrachtung für gering schätzen: In "Eine Studie in Scharlachrot" hält die Romanfigur Sherlock Holmes einen bestechend informativen und rational gehaltenen Vortrag über die logische Deduktion und über das, was das Wesen erfolgreicher Kriminalistik, und damit auch das Wesen erfolgreichen Verständnisses hinsichtlich aller Dinge (!), ausmacht, über die gekonnte Analyse vorgefundener Tatsachen. In "Die drei Musketiere" findet man eine der wichtigsten Botschaften bereits auf den ersten Seiten des Buches: Der 18-jährige Bauernbursche aus der tiefsten französischen Provinz setzt die besten Fechter des Königs wie des Kardinals in Duellen matt, weil er das übliche Fechten um taktische Varianten ergänzt, an die bis dahin niemand auch nur gedacht hatte: Er springt flink hin und her, greift den Gegner binnen Sekundenbruchteilen von verschiedenen Seiten an, nutzt dazu auch das unmittelbare Gelände, springt zwischendurch auf einen Tisch, um von oben anzugreifen, und ähnliches.

Ladies and Gents, niemand, der im Unrecht handelt, ist unschlagbar, und Unrecht herrscht stets nur solange, wie nicht gut genug dagegen gekämpft wird. Niemals aber wird der Zeitpunkt erreicht sein, an dem Verbesserungen nicht mehr möglich wären! Sollten wir Anarchisten nicht das Recht des Volkes auf wahre Demokratie und artgerechtes Menschenleben in Freiheit erkämpfen, dann würden wir nicht gut genug kämpfen. Das heißt, wir suchen solange nach Möglichkeiten, effizienter zu kämpfen, bis wir des Menschen Recht für alle erkämpft haben werden. Um wieviel besser als manche andere wir auch hinsichtlich des einen oder des anderen sein mögen - solange der Terror herrscht, sind wir uns selbst nicht gut genug. Und das treibt uns immer weiter.

Wir werden siegen.

Liebe Grüße

im Namen von UNITED ANARCHISTS

Ihr und Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.

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