Die mittlerweile verstorbene Schauspielerin Inge Meysel in einer
Fernseh-Szene. Man kann sagen, dass keine andere Frau des Deutschen Fernsehens die
natürliche Rolle der Frau so gut verkörpert habe wie sie: Sie wusste stets alles, war
für jeden, der ein Problem hatte, der Anlaufpunkt, hatte für jeden Verständnis, solange
er im Rechte war, hatte vor niemandem Angst, und setzte stets durch, was für alle das Beste
war. Das tat sie so liebevoll wie möglich, und so resolut wie nötig. Die Rolle passte zu ihr:
Bis ins hohe Alter äußerte sie sich öffentlich empört über politische Ungerechtigkeiten.
Göttin Frau, Teil 1
Mittwoch, 2. Juli 2008
Göttin Frau, Teil 1
Ich habe schon vor Jahren über die Rolle der Frau geschrieben, den Anarchistinnen und Anarchisten gefiel es sofort, seit dem Moment unterstützen sie meine Artikel, indem sie sie in den Suchmaschinen nach oben pushen. Der Text war/ist u.a. unter Göttin Frau, Teil 1 publiziert (gewesen):
Warum in jeder Frau eine unschlagbare Heilige steckt, in jedem Mann ein grausamer und gnadenloser Mörder, und warum der größte Schrecken aller Zeiten bald weltweit toben wird, wenn die Frauen sich nicht auf ihre wahren Kräfte besinnen, sondern den Lauf der Dinge den Männern überlassen, anstatt das Schicksal der Menschheit in der rechten Weise in ihre Hände zu nehmen!
Die Frau - im Naturschema die liebevolle Herrscherin der Gemeinschaft
Das weibliche Hirn ist rund ein Drittel kleiner als das männliche. Das würde, wäre das weibliche Hirn nur eine verkleinerte Ausgabe des männlichen, tatsächlich bedeuten, dass die geistige Leistungskraft von Frauen geringer wäre als die von Männern.
Das ist natürlich Unsinn - es gibt keinen einzigen wissenschaftlich gültigen Hinweis darauf, dass Frauen dümmer oder klüger seien als Männer, und beides würde auch absolut keinen Sinn machen: Nach dem Naturschema sind Frau und Mann auf einwandfreies Miteinander ausgelegt, und es wäre natürlich ungünstig, wenn einer der beiden zu dumm wäre, die Gedanken des anderen zu verstehen. Die Natur - wie aus allen Bereichen bekannt - gestaltet aber perfekt, und nicht so, dass es keinen Sinn machte.
Die Unterschiede der Hirne liegen daher nicht im rational/kognitiven Bereich, sondern sind Merkmale der Spezialisierung bezogen auf evolutionär entwickelte Aufgabenteilung. So ist zum Beispiel das Orientierungsvermögen der Frauen deutlich schlechter ausgebildet als das der Männer, denn während die Frauen sich zuhause in der Gemeinschaft aufhielten, waren es die Männer, die zur Jagd gingen und das Territorium der Sippe vor Eindringlingen schützten.
Andererseits ist die Frau im Naturschema tatsächlich die unbestrittene Herrscherin des Gemeinwohls, die im Sinne aller dafür sorgt, dass alles in die richtige Richtung läuft. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, braucht die Frau besondere Qualitäten im Bereich der sozialen Intelligenz, muß sensibler bewerten können als der Mann, muss besser in komplizierten sozialen Zusammenhängen denken können, sie im Grunde jederzeit instinktiv erkennen können. Kein noch so lieb eingestellter Mann könnte der (gesund eingestellten!) Frau an dieser Stelle auch nur annähernd das Wasser reichen. Zudem ist die Frau weitaus neugieriger, was soziale Sachverhalte angeht - eine Voraussetzung dafür, dass sie ihre soziale Aufgabe erfüllen kann. Sie muss absolut alles wissen, was in irgendeiner Form für die sozialen Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft eine Rolle spielt: Wer hat möglicherweise Grund, auf wen böse zu sein, wer hat möglicherweise Grund, sich traurig zu fühlen, was bewegt den einen, was bewegt die andere, wo gibt es Probleme oder wo könnte es sie demnächst geben. Um alles bestmöglich ganz genau zu wissen, ist die Frau tatsächlich getrieben, sich für jedes noch so geringe Detail sozialer Interaktionen und Zusammenhänge zu interessieren, was bei Männern anders ist.
Dass die Frau die Herrscherin der natürlichen Gemeinschaft ist, ist nur logisch folgerichtig: Sie ist es, die 24 Stunden am Tag bei der Gemeinschaft ist, während Männer oft auch tagelang zur Jagd waren/sind. So ist es in der natürlichen Gemeinschaft tatsächlich die Frau, die die Kinder UND die Männer erzieht, jedes Mitglied der Gemeinschaft jederzeit sofort auf Kurs bringt, wenn es aus Sicht der Gemeinschaft aus dem Ruder zu laufen droht, sich aber auch liebe- und verständnisvoll um jedes Mitglied der Gemeinschaft kümmert. Darauf ist sie nach dem Schema ihrer Natur spezialisiert, was sich längst im Aufbau ihres Hirnes niedergeschlagen hat. Für den Mann ist diese Herrschaft der Frau im Naturschema kein Nachteil: Sie herrscht vor dem Hintergrund wahrer Herzensliebe zu jedem und allen, missbraucht ihre Macht nicht, was ihr auch nicht möglich wäre: Ihre Herrschaft wird nur solange sicher akzeptiert, wie sie nicht auf die Idee kommt, sie zu missbrauchen - auch das ist genetisch in allen Menschen angelegt.
Dass diese Rolle der Frau im tiefen Grunde von allen gewünscht wird, bewies ausgerechnet das sonst absolut sozialfeindliche Medium Fernsehen: Inge Meysel verkörperte in den 60-ger und 70-ger Jahren sehr authentisch wirkend die natürliche Rolle der Frau, kreuz und quer durch alle Lager und Altersklassen wurde sie so zur beliebten "Mutter der Nation". Niemand kam auch nur auf die Idee, Schlechtes über Inge Meysel zu sagen, jeder mochte sie. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn diese Sicht der Dinge nicht in uns angelegt wäre, Inge Meysel war nicht "Geschmackssache".
Weil die Frau die unbestrittene Herrscherin im Sinne aller war, war sie in dieser Rolle der erklärte Feind all derer, die Herrschaft wollten, um andere zu knechten. Deshalb wurde sie von der katholischen Kirche, die absolute Herrschaft für sich selbst wollte, mit wirklich allen Mitteln aus dieser Rolle hinaus getrieben. Doch nicht nur bei uns: Überall dort, wo Menschen Menschen knechten wollten, musste der Frau zunächst ihre Rolle ausgetrieben werden. So gut wie immer geschah es mit Berufung auf Gott oder Götter, stets waren es Religionsführer,
die gezielt eine Dämonisierung der gesund eingestellten Frau betrieben und die Grundlagen ihrer Herrschaft zerschlugen. So ist es auch kein Zufall, dass Gott überall dort, wo geknechtet wird, ein Mann ist. Bei gesund eingestellten Naturvölkern ist der letztlich höchste Gott hingegen eine Frau. Auch das hat sich überliefert: Wir reden von "Mutter Natur", aber von "Vater Krieg".
Heute bietet uns das Fernsehen keine Mutter der Nation mehr. Stattdessen Seifenopern, in denen die Unterschiede zwischen weiblichem und männlichem Verhalten völlig nivelliert werden, in denen Frauen ihr Bestes geben, Männer in deren eigenen Domänen zu übertreffen. Diese Tendenz ist absoluter Wahnsinn für die ganze Art, auf etwas Schlimmeres könnten Frauen sich überhaupt nicht einlassen: Der Mann denkt grundsätzlich, solange er nicht direkt durch Herzensliebe an einen anderen Menschen gebunden ist, weitaus unsensibler. Nicht, weil er schlechter ist als die Frau, sondern, weil er einer anderen Rolle gerecht werden musste, die ebenso nötig war wie die der Frau.
Auch das hat sich im Aufbau des Hirnes, in diesem Falle des männlichen Hirnes, niedergeschlagen, auf diesem Felde ist der Mann für die Frau unerreichbar.
Er war es, der Jagdbeute auch auf die ganz grausame Art und Weise machen musste, wenn es nötig war, er war es, der in absoluten Notzeiten auch die Frauen und Kinder anderer Sippen erschlagen musste, all das, ohne, wenn wahre Not gegeben war, anschließend durch ein schlechtes Gewissen gequält zu werden. Er war es, der jederzeit darauf eingestellt sein
musste, zum Schutze seines eigenen Lebens von einem Augenblick zum anderen zu einer reißenden Bestie zu werden, mit jedem Gegner genau das zu machen, wovor er außerhalb wahrer Not selbst blockiert ist. Dieses sozial enorm gefährliche Potential des Mannes auch in härtesten Zeiten nicht zum Problem für seine eigene Gemeinschaft werden zu lassen, war nur möglich, weil jede gesund eingestellte Frau über absolut unschlagbare Mittel verfügt, jeden Mann, der nicht aus wahrer Not handelt, im Handumdrehen zu einem sanften Lamm zu machen. Das kann heute noch jede Frau an jedem Mann, der sich tatsächlich daneben verhält, ausprobieren: Sie muss ihm nur entschlossen in die Augen sehen, darf dabei allerdings keine Angst zeigen, was sie aber auch nicht braucht, und ihn zu fragen: "Was würde Ihre Mutter dazu sagen, wenn sie Sie jetzt so sehen würde? Meinen Sie wirklich, Ihre Mutter wäre stolz auf Sie?" Egal, inwiefern ein Mann sich nach gesundem Empfinden falsch verhalten haben sollte - er knickt sofort ein und wird kleinmütig.
Das hat einen sehr tiefen Grund. Die gesund eingestellte Frau, die wirklich im Sinne aller denkt und handelt, ist für die Gefühle eines jeden Menschen heilig, weil sie erstens ihre eigenen Interessen nicht höher setzt als die irgendeines anderen, und weil sie zweitens nach Lage unserer Instinkte und Triebe der oberste Richter der menschlichen Art ist: Wenn jemand von einer gesund eingestellten Frau nicht mehr zur Vernunft zu bringen ist, sie möglicherweise gar angreift, wenn sie ihn im Sinne aller und auch in seinem Sinne disziplinieren will, dann ist er, falls er nicht unter Drogen stehen sollte, hirnorganisch defekt, dann ist er eine Gefahr für seine eigene Gemeinschaft.
Damit gilt er nach unseren tiefsten Gefühlen als entartet, er muss zum Schutze der Gemeinschaft getötet oder unter sicherer Kontrolle gehalten werden. Das gilt übrigens keineswegs für jeden heutigen Frauenmörder, für die mit Abstand meisten Frauenmörder gilt es gerade nicht: Es würden weitaus weniger Frauen zu Opfern männlicher Gewalt, nämlich fast gar keine, wenn die Frauen sich situationsadäquat verhalten würden: Absolut keine Angst und auch keinerlei Aggressionsbereitschaft zeigen, sondern auf das in jedem Menschen angelegte Regelwerk vertrauen, nach dem die Frau, wenn sie als berechtigte Anklägerin auftritt, die ganze Menschheit hinter sich hat, als Heilige unserer Art handelt! Nur, wenn das nicht zieht, dann wird die Naturfrau instinktiv brutal, anstatt sich in Wehrlosigkeit verbringen zu lassen, dann schaltet sie jeden männlichen Gegner mit fürchterlichen Folgen für ihn sicher aus, wenn er nicht selbst aus absoluter Not handelt.
Die Viktimologie, die sich mit der
Frage befasst, inwiefern ein Verbrechensopfer selbst einen Beitrag zur Entstehung des Verbrechens leistet, hat längst empirisch ermittelt, dass gezeigte Angst
in jedem Falle absolut kontraproduktiv ist: Zum einen wird durch Angst signalisiert, dass das Opfer sich gegenüber dem Täter schwächer fühlt, wodurch dem Täter natürlich Sicherheit gegeben wird. Zum anderen hat Angst aber auch eine andere Komponente: Setzt der Täter sein Verhalten fort, dann kommt es irgendwann zu dem Punkt, an dem das Opfer aus elementarem Selbsterhaltungstrieb ultimative Gefahrenabwehr betreibt - in dem Falle ist jeder untrainierte Mensch eine absolute Gefahr für jeden noch so guten Kämpfer. An dem Punkt reagiert ein Mensch nur noch instinktgesteuert, damit weitaus schneller, als wenn er überlegt vorginge. Zudem reagiert er dann sehr zuverlässig im Sinne der Zerstörung des Gegners: Betrunkene Kolonialisten, die sich an Naturfrauen vergriffen, fanden sich anschließend mit ausgekratzten Augen, eingeschlagenen Hoden oder durchgebissenen Kehlen wieder. Wären sie nicht betrunken gewesen, so hätte das nicht passieren können, weil die Frauen die Männer dann zerstörungsfrei auf Kurs bekommen hätten, selbst dann, wenn sie keine gemeinsame Wortsprache gehabt hätten. Tatsächlich ist gerade Alkohol eine Droge, die unbedingt verboten werden sollte, weil sie gesundes Sozialleben unmöglich macht und enormes Gefahrenpotential in sich birgt. Ganz gezielt wurden und werden Naturvölker asozialisiert, indem man sie "großzügig" mit Alkohol versorgt!
Eine Frau, die einem Manne Angst zeigt, bewirkt damit, außer, wenn er ihre Angst unbedacht erzeugt hat und ihr ohnehin nichts Böses will, letztlich nur zwei Dinge: Dass der Mann sich sicher fühlt, sie zum Opfer machen zu können, solange er ihre Notwehrgrenze nicht erreicht, und dass der Mann bis dahin sein Bestes gibt, sie in einen Zustand der Wehrlosigkeit zu verbringen, an dem es ihm egal sein kann, ob sie die Notwehrgrenze erreicht. Etwas dümmeres als Angst kann ein Mensch nicht zeigen, wenn er angegriffen wird, doch Angst ist genau das, was die Frauen zeigten, die einem Frauenmörder zum Opfer fielen.
Bereits gezeigte Angst kann einen potentiellen Frauenmörder, der tatsächlich fast immer nur aus Gründen massiver Eigenfrustration handelt, zum Frauenmörder werden lassen. Eine zusätzliche Motivation erhält der Täter, wenn die Frau ihn zuvor irgendwie sexuell gereizt hat, er dabei aber spürte, dass sie gar nichts von ihm will. Frauen, die sexuelle Reize an Männer senden, von denen sie in Wahrheit nichts wollen, bauen damit jedenfalls Aggressionspotential in diesen Männern auf. Insofern sind Frauen, die meinen, sich mit weiblichen Reizen jede Tür öffnen zu können, in Wahrheit jedenfalls mit erheblichem Stress konfrontiert, schlimmstenfalls mit ernsten unmittelbaren Gefahren.
Eine weiblich selbstbewusst eingestellte Frau kann unter normalen Umständen nicht einmal Opfer des Versuches einer Vergewaltigung werden, weil sie einerseits kein einziges sexuelles Signal an irgendeinen Mann außer dem ihren sendet, weil sie andererseits vor absolut nichts und niemandem Angst hat: Sie bekommt tatsächlich jeden in den Griff, solange er nicht betrunken ist, und selbst dann schafft sie es meist noch. Die Genialität der Frau liegt in der absoluten Unschlagbarkeit ihres sozialen Managements, mit Leichtigkeit löst sie Lagen, in denen selbst für männliche Verhältnisse sozial geniale Männer (Jesus) nicht ganz ohne Risiko agieren könnten.
Stellen sich zwei Rockerbanden, die meinen (!), sich gegenseitig wie die Pest zu hassen, aggressiv einander gegenüber, um mit beeindruckenden Waffen aufeinander los zu gehen, so müßte jeder Mann, der schlichten wollte, bereit sein, zur Not einen oder zwei der Rocker auf die ganz schnelle Art außer Gefecht zu setzen, diese Bereitschaft müßte er notfalls zum Ausdruck bringen und zur höchsten Not umsetzen. Höchstwahrscheinlich geht es gut, wenn er hinzu kommt und besänftigend ruft: "Hey, Jungs, macht doch keinen Mist, laßt uns doch erst einmal in Ruhe reden! Ihr wollt doch gar nicht, dass nachher einem von Euch ein Auge fehlt!" Aber es ist nicht sicher, dass er die Lage in den Griff bekommt: Erstens kommt es hier genau auf das an, worin die Frau dem Mann haushoch überlegen ist, zweitens wird er von anderen Männern natürlich auch nicht als Frau, sondern als Mann angesehen. Damit wird er in der Rolle des Hüters der Gemeinschaft zunächst nicht einmal akzeptiert, denn die Gemeinschaft wird nach unseren tiefsten Gefühlen von der Frau gehütet.
Kommt aber eine gesund eingestellte Frau, was in diesem Falle ein selbstbewusstes und kluges 5-jähriges Mädchen sein kann, aber auch eine rüstige 120-Jährige und alles dazwischen, dann managt sie die Lage absolut sicher, instinktiv, ohne viel zu überlegen. Dabei kann sie forscher auftreten, als ein Mann es könnte, ohne etwas zu riskieren, sie kann ohne Risiko laut werden: "Seid Ihr wohl alle verrückt geworden? Wollt Ihr Euch etwa gegenseitig umbringen? Was würden Eure Mütter und Frauen wohl sagen, wenn sie Euch jetzt so hier sehen würden?" Schlagartig würden alle Rocker stramm stehen, sollte einer etwas anderes signalisieren, dann würde er von allen anderen instinktiv sofort zur Räson gebracht, sollte er der Frau ernsthaft etwas antun wollen, dann rissen die anderen ihn in Stücke. Das sitzt ganz tief in jedem von ihnen, als höchstes Gesetz der menschlichen Art, so dass man es durchaus als göttliches Gesetz betrachten kann.
Dabei geht sie instinktiv konsequent den richtigen Weg, wenn sie gesund eingestellt ist: "Wer von Euch kann mir einmal erklären, was das hier soll?" Schon zeigen die Rocker mit demütiger Miene auf ihre Anführer, denn keiner will es dieser Frau selbst erklären müssen.
Dann holt sie sich die beiden, und bringt sie dazu, sich vor allen zu vertragen, und zwar so, wie die Frau es will, so, dass sie spürt, dass es sitzt. Notfalls wird geübt. Im Handumdrehen bekommt sie jeden absolut klein, bei dem das nötig ist: "Was haben Sie denn da für einen Knüppel? Mensch, damit können Sie jemandem den Schädel einschlagen! Sehen Sie mir bitte einmal in die Augen, so, und jetzt sagen Sie mir bitte, was genau Sie mit diesem Knüppel vorhaben!" Von A bis Z nimmt und hält sie das Heft in der Hand, die Rocker können instinktiv gezwungen nichts anderes tun, als im Sinne der Frau zu reagieren. Das nehmen sie ihr nicht einmal übel, denn natürlich ist es in Wahrheit auch in ihrem eigenen Sinne, dem zu folgen, was die Frau an der Stelle will. Im tiefsten Innern sind sie ihr dankbar und empfinden sie, wenn sie so handelt, als das, was sie dann auch ist: Eine wahre Heilige aller Menschen, eine wahre Mutter Gottes, eine wahre Göttin des Menschen. So ist jede Frau, wenn sie gesund eingestellt ist, dann ist sie in solchen Lagen sogar instinktiv zum Einschreiten gezwungen, was dann aber eben auch kein Problem für sie ist. Sie handelt dann ebenso selbstsicher und ohne Risiko, als ob sie es mit kleinen Kindern zu tun hätte, die ihr selbst beim bösesten Willen nicht gefährlich werden könnten. Auch hier der klare Unterschied zu einem gesund eingestellten Mann, der zwar gern schlichten würde, sich aber nicht instinktiv gezwungen fühlt und der sich des Erfolges auch nicht sicher sein kann. So kann er die Brisanz der Lage im Verhältnis zu dem, was er sich zutraut, abschätzen und dann entscheiden, ob er es wagt. Er benötigt in solchen Lagen wahren Mut und sehr viel Raffinesse, muß tatsächlich gut mit eigener Todesangst umgehen können und äußerst einfühlsam und intelligent agieren, und ist selbst dann nur eine schlechte Kopie der Frau in dieser Lage.
Der liebe Gott ist eine selbstbewusste und glückliche Göttin, der Teufel ist der ungezügelte und frustrierte Mann, und des Teufels, nicht der lieben Göttin Befehl ist es, dass die Frau dem Manne untertan sein soll: Die Aggressionsbereitschaft und latente Grausamkeit und Gnadenlosigkeit des Mannes jeder gutherzigen Kontrolle zu entziehen, konnte und kann nur das Werk des Teufels sein!
Dabei fühlt auch der Teufel sich keineswegs wohl: Die liebe Göttin ist es, die Satan zum lieben Gott machen kann. Das war die Botschaft Jesu, die totgeschlagen und unterdrückt, durch Märchen ersetzt wurde. Der Papst weiß das, und der Vatikan hetzt "urchristlichen" Schriften mit aller Macht nach, um sie dann sicher unter Verschluß zu bringen. Jahrzehnte wurden benötigt, um das "Neue Testament" so zu schreiben, dass es denen, die wirklich sehen, alles sagt, doch denen, die blind sind, seine wahren Botschaften nicht enthüllt. Nur deshalb überstanden die wahren Botschaften Jesu die letzten 2000 Jahre. Doch auch das alte Testament enthält klausulierte Wahrheiten:"Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild!", doch im monotheistischen System müsste "Adam" dann monogeschlechtlich sein, würde ihm keine "Eva" fehlen! Der Mensch muss logischerweise einen weiblichen und einen männlichen Gott haben, wenn er nach göttlichem Vorbild geschaffen ist! Der "Sündenfall", der Biss in den Apfel vom Baum der Erkenntnis, das war der Moment, in dem frustrierte Menschen rational erkannten, dass menschliche Triebe missbraucht werden konnten, um andere Menschen zu manipulieren und letztlich zu knechten - so ging das Paradies, der Himmel auf Erden verloren. Wir können das Paradies zurück haben, die einzige Alternative ist die absolute Hölle!
Nachdem ich als Mann bewiesen habe, dass ich den wahren möglichen Wert der Frauen zu schätzen weiß, dass ich bereit bin, gesund eingestellte Frauen als Herrscherinnen über die Menschheit und damit auch über mich zu akzeptieren, werde ich Ihnen auch noch einiges andere mitteilen dürfen, was eben so wahr ist:
1. Falsch eingestellte Frauen, die ängstlich, verklemmt, gehässig, hysterisch auftreten, die sich unterwürfig verhalten oder destruktive Dominanz ausüben wollen, sind auch nach Lage meiner Gefühle nicht anbetungswürdige Wesen, weil sie das, was Frauen anbetungswürdig macht, nicht bieten. Wobei es an ihnen liegt,
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das zu ändern, denn das können sie, wenn sie es wollen.
2. Die Frau kann höchste Wertschätzung nicht nur von allen Männern, sondern von allen Menschen erfahren, aber auch die Frau muss sich diese Wertschätzung verdienen, indem sie eben ihrer natürlichen Rolle und ihren natürlichen Pflichten gerecht wird. Wer über gesetzliche Regelungen zur Gleichberechtigung nachdenkt, wer die Rollen von Frauen und Männern egalisieren will, oder wer Prostitution als ehrbares Gewerbe einordnet, bastelt gezielt an der absolut falschen Stelle. Nicht das Stehen am Kochtopf, sondern die liebevolle Herrschaft über alle bestimmt die natürliche Rolle der Frau, kein Mann ist auch nur annähernd fähig, die Rolle der Frau an dieser Stelle adäquat auszuüben, sein Hirn taugt gar nicht dazu!
Ich bin nach Lage unserer Grundeinstellungen und der aktuellen Verhältnisse ein berechtigter Sprecher aller Menschen, sowohl der Frauen, als auch der Männer, als auch der Kinder, wenn ich die Frauen entschieden auffordere, ihre für die ganze Art existentiell wichtige Rolle so schnell wie möglich und auf breitester Front wieder aufzunehmen! Die ganze Menschheit hat ein Recht darauf, das von Frauen zu verlangen, und deshalb verlange ich es auch von Ihnen im Namen aller Menschen! Legen Sie los, informieren und mobilisieren Sie Frauen Ihres Vertrauens, und beginnen Sie wieder, alle Menschen in Ihrem engsten Kreise, die Erziehung nötig haben, im Sinne aller zu erziehen! Konsequent! Lassen Sie sich absolut nichts gefallen, was nicht wirklich in Ordnung ist!
Das alles können Frauen nur, wenn sie zunächst dafür sorgen, dass sie sich in ihrem eigenen engsten Umfeld wirklich pudelwohl fühlen, denn nur dann spüren sie die wahre Kraft der Frauen in sich, und nur dann sind sie auch richtig eingestellt im Sinne aller. Eine Frau, die ihre eigene Ehe und ihre eigenen Kinder nicht liebevoll im Griff hat, kann auch an anderer Stelle nicht in positivem Sinne herrschen, so dass Frauenquoten bereits deshalb gar nichts bringen können. In Geschichte und Gegenwart gibt und gab es viele sozial absurd eingestellte Frauen, die sich den Beinamen "Die Schreckliche" verdient haben oder hätten, solche Frauen bringen uns nicht in die richtige Richtung.
Eine Frau, die nicht richtig eingestellt ist, hätte, ebenso wie in dem Falle jeder Mann, zunächst Angst davor, sich als schlichtender Engel zwischen zwei aggressionsgeladene Rockerbanden zu stellen. Das würde, wenn sie die Angst nicht restlos überwinden könnte, ein jeder der Rocker spüren. Im günstigsten Falle würde sie dann ein "Verpiß Dich, Kleine, Du wirst hier nicht gebraucht!" hören, im ungünstigsten Falle würde sie sexuellen Mißbrauch erfahren. Eine Frau, die sich nicht wirklich glücklich fühlt, ist tatsächlich keine ganze Frau. Deshalb hat Göttin die Frau so gestaltet, dass es tatsächlich voll und ganz in ihren Händen liegt, selbst glücklich zu sein: Sie sucht sich den Mann aus, den sie will, er kann gar nicht anders, als ihr ins Netz zu gehen, sie sichert erst seine Liebe zu ihr, bevor sie sich ihm hingibt, sie kann ihm in gemeinsamem Sinne absolut alles ein- und ausreden, was sie will, ohne dass er auch nur gewillt wäre, dem etwas entgegen zu setzen, sie erzieht sich ihren Mann, sie erzieht sich ihre Kinder. Genau das ist der Punkt, der wieder erreicht werden muss, denn das eine steht und fällt mit dem anderen: Nur die glückliche Frau handelt instinktiv richtig, und wenn sie das tut, dann sind letztlich alle glücklich, und dann steht tatsächlich die ganze Menschheit hinter ihr, und wenn Frauen sich dann noch zusammentun, dann erreichen sie absolut alles, was sie in ihrem wahren Sinne wollen: In Naturgesellschaften wird kollektives Fraueninteresse notfalls durchgesetzt, indem die Männer auf Lustentzug und im schlimmsten Falle auch auf Geborgenheitsentzug gesetzt werden.
Männer, die sich gegen das kollektive Fraueninteresse erklären, werden von absolut allen Frauen der Gemeinschaft mit absoluter Verachtung bestraft. Das ist für den Mann wahre Folter, sein Einlenken nur eine Frage der Zeit, deshalb ist dieser Fall nur theoretischer Natur: Selbst Männer, die gegen das kollektive Fraueninteresse sind, wagen es nicht, das zuzugeben. Damit es nicht bei schönen Worten der Männer bleibt, werden sie durch Lustverweigerung unter Handlungsdruck gesetzt. Die Frau profitiert dabei vom Naturschema, nach dem der Mann immer Lust auf Lust hat, die Frau aber nur dann, wenn sie dem Mann die Lust zuvor gegeben hat. Solange sie das nicht tut, leidet sie kaum unter Triebdruck, während der Mann permanent der Gequälte ist. So setzen die Frauen sich in Naturgesellschaften absolut immer durch, wenn es aus ihrer Sicht nötig ist. Aus Afrika, aber sogar auch aus einem kleinen Dorf in Italien wurden solche Fälle in den letzten Jahren berichtet. In Afrika erzwangen die Frauen so, dass ein neuer Brunnen aufgemacht wurde, damit sie das Wasser nicht so weit schleppen mußten. In Italien wollten die Dorffrauen eine Brücke, die absolut nötig war, für die die Bezirksregierung aber kein Geld herausrücken wollte. Um ihre Männer gegen die Bezirksregierung zu motivieren, setzten alle Dorffrauen ihre Männer auf Lustentzug.
In Italien wurde das Dorf zum Dorf der unbesiegbaren Frauen, ganz Italien hatte Verständnis für ihr Anliegen. Die Männer des Dorfes gaben wirklich ihr Bestes, um den Politikern tagtäglich restlos auf die Nerven zu gehen, alle Männer Italiens standen hinter ihnen. Die Bezirksregierung war absolut chancenlos, dem Begehren der Frauen zu widerstehen, irgendwann begriff sie es, und die Frauen bekamen ihre Brücke. Unseren Medien war die Sache nicht viel wert: Nur eine kleine Meldung fand ich in der Zeitung, Frauenzeitschriften behandelten die Angelegenheit gar nicht!
Es waren teuflisch eingestellte Männer, die der Frau ihre Rolle als Heilige der Art und als Mutter aller Menschen mit übelsten Mitteln ausgetrieben haben, doch die Frau kann ihre Rolle nur dann zurückgewinnen, wenn sie diese Sache in ihre Hände nimmt, wozu sie absolut alle Mittel hat, wenn sie sich ihrer Mittel wirklich im Klaren ist! Kein Mann ist innerlich auch nur in der Lage, eine gesund eingestellte Frau (denkt an alle wie an sich selbst, läßt es aber auch nicht zu, ausgenutzt/übervorteilt zu werden) von irgendetwas abzuhalten! Doch sie muss wissen, was sie will, was sie zu tun hat, und darf dem Mann gar keine andere Chance lassen, als in der von ihr gewünschten Weise mit ihr umzugehen! Sie muss sich, wo sie nach menschlichem Empfinden im Rechte ist, konsequent durchsetzen, dem Manne notfalls solange Verachtung zeigen, bis er einknickt! Kein einziger gesund eingestellter Mann käme auf die Idee, einer Frau ohne wahren Grund Unbehagen zu bereiten, denn bereits mit einem zurecht verächtlichen oder zurecht vorwurfsvollen Blick kann sie ihn innerlich foltern, ohne, dass er sich wehren könnte! Das ist so angelegt in uns, wie wir üblicherweise zwei Ohren haben, gesund eingestellte Frauen sind absolut unschlagbar!!!
Dabei ist es die Gabe der Frauen, jede Wirkung im Sinne aller möglichst sanft herbeizuführen, und ist ein Mann knurrig, dann reicht es bereits, wenn eine Frau ihn freundlich anlächelt und dabei sagt:"Komm, mach doch nicht so ein Gesicht, das steht Dir doch gar nicht!" Die Gesellschaft sozial auf gutem Kurs zu halten und den Männern auf die Finger zu sehen, dass sie bei allem, was sie tun, keine Dummheiten machen, das ist die Aufgabe der Frauen. Erfüllen die Frauen sie weiterhin nicht, dann klatscht die ganze Menschheit vor die Wand.
Das ist evolutionär entwickelte Arbeitsteilung: Um Ideen frei schöpfen zu können, denkt der Mann kaum an Nebenwirkungen. So produziert er zu fast 100% blöde Ideen, aber es sind auch ein paar ganz ausgezeichnete dabei. Was blöd ist und was nicht, erkennt er aber nicht. Darauf ist die Frau spezialisiert: Sie ist der perfekte Prüfstein, weil ihr alle Bedenken einfallen, die man haben kann. Kann der Mann alle Bedenken der Frau soweit ausräumen, dass die Frau ein gutes Gefühl bei einer Sache hat, dann ist die Idee geprüft. Und so sind beide als Team unschlagbar, während sie einzeln nicht viel taugen würden: Der Mann würde viele blöde Ideen umsetzen (wie zur Zeit!), der Frau fiele kaum etwas Gescheites ein, weil sie überall sofort Bedenken hat.
Jede Frau, die intelligent genug war, bis hierher alles zu verstehen, hat begriffen, dass sie sich an allem Elend der Welt mitschuldig macht, wenn sie nicht ihr wirklich Bestes gibt, sich selbst und andere Frauen auf den richtigen Weg zu bringen!
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