Die Volkszeitung
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Göttin Frau - von der Natur bestimmt zur Göttin der menschlichen Art

Volkszeitungs-Fortsetzungsserie, Teil 1

Die mittlerweile verstorbene Schauspielerin Inge Meysel in einer Fernseh-Szene. Man kann sagen, dass keine andere Frau des Deutschen Fernsehens die natürliche Rolle der Frau so gut verkörpert habe wie sie: Sie wusste stets alles, war für jeden, der ein Problem hatte, der Anlaufpunkt, hatte für jeden Verständnis, solange er im Rechte war, hatte vor niemandem Angst, und setzte stets durch, was für alle das Beste war. Das tat sie so liebevoll wie möglich, und so resolut wie nötig. Die Rolle passte zu ihr: Bis ins hohe Alter äußerte sie sich öffentlich empört über politische Ungerechtigkeiten.

Göttin Frau, Teil 1


Mitt­woch, 2. Ju­li 2008

Göt­tin Frau, Teil 1

Ich ha­be schon vor Jah­ren über die Rol­le der Frau ge­schrie­ben, den An­ar­chis­tin­nen und An­ar­chis­ten ge­fiel es so­fort, seit dem Mo­ment un­ter­stüt­zen sie mei­ne Ar­ti­kel, in­dem sie sie in den Such­ma­schi­nen nach oben pus­hen. Der Text war/ist u.a. un­ter Göt­tin Frau, Teil 1 pu­bli­ziert (ge­we­sen):

War­um in je­der Frau ei­ne un­schlag­ba­re Hei­li­ge steckt, in je­dem Mann ein grau­sa­mer und gna­den­lo­ser Mör­der, und war­um der größ­te Schre­cken al­ler Zei­ten bald welt­weit to­ben wird, wenn die Frau­en sich nicht auf ih­re wah­ren Kräf­te be­sin­nen, son­dern den Lauf der Din­ge den Män­nern über­las­sen, an­statt das Schick­sal der Mensch­heit in der rech­ten Wei­se in ih­re Hän­de zu neh­men!

Die Frau - im Na­tur­sche­ma die lie­be­vol­le Herr­sche­rin der Ge­mein­schaft

Das weib­li­che Hirn ist rund ein Drit­tel klei­ner als das männ­li­che. Das wür­de, wä­re das weib­li­che Hirn nur ei­ne ver­klei­ner­te Aus­ga­be des männ­li­chen, tat­säch­lich be­deu­ten, dass die geis­ti­ge Leis­tungs­kraft von Frau­en ge­rin­ger wä­re als die von Män­nern.

Das ist na­tür­lich Un­sinn - es gibt kei­nen ein­zi­gen wis­sen­schaft­lich gül­ti­gen Hin­weis dar­auf, dass Frau­en düm­mer oder klü­ger sei­en als Män­ner, und bei­des wür­de auch ab­so­lut kei­nen Sinn ma­chen: Nach dem Na­tur­sche­ma sind Frau und Mann auf ein­wand­frei­es Mit­ein­an­der aus­ge­legt, und es wä­re na­tür­lich un­güns­tig, wenn ei­ner der bei­den zu dumm wä­re, die Ge­dan­ken des an­de­ren zu ver­ste­hen. Die Na­tur - wie aus al­len Be­rei­chen be­kannt - ge­stal­tet aber per­fekt, und nicht so, dass es kei­nen Sinn mach­te.

Die Un­ter­schie­de der Hir­ne lie­gen da­her nicht im ra­tio­nal/ko­gni­ti­ven Be­reich, son­dern sind Merk­ma­le der Spe­zia­li­sie­rung be­zo­gen auf evo­lu­tio­när ent­wi­ckel­te Auf­ga­ben­tei­lung. So ist zum Bei­spiel das Ori­en­tie­rungs­ver­mö­gen der Frau­en deut­lich schlech­ter aus­ge­bil­det als das der Män­ner, denn wäh­rend die Frau­en sich zu­hau­se in der Ge­mein­schaft auf­hiel­ten, wa­ren es die Män­ner, die zur Jagd gin­gen und das Ter­ri­to­ri­um der Sip­pe vor Ein­dring­lin­gen schütz­ten.

An­de­rer­seits ist die Frau im Na­tur­sche­ma tat­säch­lich die un­be­strit­te­ne Herr­sche­rin des Ge­mein­wohls, die im Sin­ne al­ler da­für sorgt, dass al­les in die rich­ti­ge Rich­tung läuft. Um die­ser Auf­ga­be ge­recht zu wer­den, braucht die Frau be­son­de­re Qua­li­tä­ten im Be­reich der so­zia­len In­tel­li­genz, muß sen­si­bler be­wer­ten kön­nen als der Mann, muss bes­ser in kom­pli­zier­ten so­zia­len Zu­sam­men­hän­gen den­ken kön­nen, sie im Grun­de je­der­zeit in­stink­tiv er­ken­nen kön­nen. Kein noch so lieb ein­ge­stell­ter Mann könn­te der (ge­sund ein­ge­stell­ten!) Frau an die­ser Stel­le auch nur an­nä­hernd das Was­ser rei­chen. Zu­dem ist die Frau weit­aus neu­gie­ri­ger, was so­zia­le Sach­ver­hal­te an­geht - ei­ne Vor­aus­set­zung da­für, dass sie ih­re so­zia­le Auf­ga­be er­fül­len kann. Sie muss ab­so­lut al­les wis­sen, was in ir­gend­ei­ner Form für die so­zia­len Be­zie­hun­gen in­ner­halb der Ge­mein­schaft ei­ne Rol­le spielt: Wer hat mög­li­cher­wei­se Grund, auf wen bö­se zu sein, wer hat mög­li­cher­wei­se Grund, sich trau­rig zu füh­len, was be­wegt den ei­nen, was be­wegt die an­de­re, wo gibt es Pro­ble­me oder wo könn­te es sie dem­nächst ge­ben. Um al­les best­mög­lich ganz ge­nau zu wis­sen, ist die Frau tat­säch­lich ge­trie­ben, sich für je­des noch so ge­rin­ge De­tail so­zia­ler In­ter­ak­tio­nen und Zu­sam­men­hän­ge zu in­ter­es­sie­ren, was bei Män­nern an­ders ist.

Dass die Frau die Herr­sche­rin der na­tür­li­chen Ge­mein­schaft ist, ist nur lo­gisch fol­ge­rich­tig: Sie ist es, die 24 Stun­den am Tag bei der Ge­mein­schaft ist, wäh­rend Män­ner oft auch ta­ge­lang zur Jagd wa­ren/sind. So ist es in der na­tür­li­chen Ge­mein­schaft tat­säch­lich die Frau, die die Kin­der UND die Män­ner er­zieht, je­des Mit­glied der Ge­mein­schaft je­der­zeit so­fort auf Kurs bringt, wenn es aus Sicht der Ge­mein­schaft aus dem Ru­der zu lau­fen droht, sich aber auch lie­be- und ver­ständ­nis­voll um je­des Mit­glied der Ge­mein­schaft küm­mert. Dar­auf ist sie nach dem Sche­ma ih­rer Na­tur spe­zia­li­siert, was sich längst im Auf­bau ih­res Hir­nes nie­der­ge­schla­gen hat. Für den Mann ist die­se Herr­schaft der Frau im Na­tur­sche­ma kein Nach­teil: Sie herrscht vor dem Hin­ter­grund wah­rer Her­zens­lie­be zu je­dem und al­len, miss­braucht ih­re Macht nicht, was ihr auch nicht mög­lich wä­re: Ih­re Herr­schaft wird nur so­lan­ge si­cher ak­zep­tiert, wie sie nicht auf die Idee kommt, sie zu miss­brau­chen - auch das ist ge­ne­tisch in al­len Men­schen an­ge­legt.

Dass die­se Rol­le der Frau im tie­fen Grun­de von al­len ge­wünscht wird, be­wies aus­ge­rech­net das sonst ab­so­lut so­zi­al­feind­li­che Me­di­um Fern­se­hen: In­ge Mey­sel ver­kör­per­te in den 60-ger und 70-ger Jah­ren sehr au­then­tisch wir­kend die na­tür­li­che Rol­le der Frau, kreuz und quer durch al­le La­ger und Al­ters­klas­sen wur­de sie so zur be­lieb­ten "Mut­ter der Na­ti­on". Nie­mand kam auch nur auf die Idee, Schlech­tes über In­ge Mey­sel zu sa­gen, je­der moch­te sie. Das wä­re nicht mög­lich ge­we­sen, wenn die­se Sicht der Din­ge nicht in uns an­ge­legt wä­re, In­ge Mey­sel war nicht "Ge­schmacks­sa­che".

Weil die Frau die un­be­strit­te­ne Herr­sche­rin im Sin­ne al­ler war, war sie in die­ser Rol­le der er­klär­te Feind all de­rer, die Herr­schaft woll­ten, um an­de­re zu knech­ten. Des­halb wur­de sie von der ka­tho­li­schen Kir­che, die ab­so­lu­te Herr­schaft für sich selbst woll­te, mit wirk­lich al­len Mit­teln aus die­ser Rol­le hin­aus ge­trie­ben. Doch nicht nur bei uns: Über­all dort, wo Men­schen Men­schen knech­ten woll­ten, muss­te der Frau zu­nächst ih­re Rol­le aus­ge­trie­ben wer­den. So gut wie im­mer ge­schah es mit Be­ru­fung auf Gott oder Göt­ter, stets wa­ren es Re­li­gi­ons­füh­rer, die ge­zielt ei­ne Dä­mo­ni­sie­rung der ge­sund ein­ge­stell­ten Frau be­trie­ben und die Grund­la­gen ih­rer Herr­schaft zer­schlu­gen. So ist es auch kein Zu­fall, dass Gott über­all dort, wo ge­knech­tet wird, ein Mann ist. Bei ge­sund ein­ge­stell­ten Na­tur­völ­kern ist der letzt­lich höchs­te Gott hin­ge­gen ei­ne Frau. Auch das hat sich über­lie­fert: Wir re­den von "Mut­ter Na­tur", aber von "Va­ter Krieg".

Heu­te bie­tet uns das Fern­se­hen kei­ne Mut­ter der Na­ti­on mehr. Statt­des­sen Sei­fen­opern, in de­nen die Un­ter­schie­de zwi­schen weib­li­chem und männ­li­chem Ver­hal­ten völ­lig ni­vel­liert wer­den, in de­nen Frau­en ihr Bes­tes ge­ben, Män­ner in de­ren ei­ge­nen Do­mä­nen zu über­tref­fen. Die­se Ten­denz ist ab­so­lu­ter Wahn­sinn für die gan­ze Art, auf et­was Schlim­me­res könn­ten Frau­en sich über­haupt nicht ein­las­sen: Der Mann denkt grund­sätz­lich, so­lan­ge er nicht di­rekt durch Her­zens­lie­be an ei­nen an­de­ren Men­schen ge­bun­den ist, weit­aus un­sen­si­bler. Nicht, weil er schlech­ter ist als die Frau, son­dern, weil er ei­ner an­de­ren Rol­le ge­recht wer­den muss­te, die eben­so nö­tig war wie die der Frau.

Auch das hat sich im Auf­bau des Hir­nes, in die­sem Fal­le des männ­li­chen Hir­nes, nie­der­ge­schla­gen, auf die­sem Fel­de ist der Mann für die Frau un­er­reich­bar.

Er war es, der Jagd­beu­te auch auf die ganz grau­sa­me Art und Wei­se ma­chen muss­te, wenn es nö­tig war, er war es, der in ab­so­lu­ten Not­zei­ten auch die Frau­en und Kin­der an­de­rer Sip­pen er­schla­gen muss­te, all das, oh­ne, wenn wah­re Not ge­ge­ben war, an­schlie­ßend durch ein schlech­tes Ge­wis­sen ge­quält zu wer­den. Er war es, der je­der­zeit dar­auf ein­ge­stellt sein muss­te, zum Schut­ze sei­nes ei­ge­nen Le­bens von ei­nem Au­gen­blick zum an­de­ren zu ei­ner rei­ßen­den Bes­tie zu wer­den, mit je­dem Geg­ner ge­nau das zu ma­chen, wo­vor er au­ßer­halb wah­rer Not selbst blo­ckiert ist. Die­ses so­zi­al enorm ge­fähr­li­che Po­ten­ti­al des Man­nes auch in här­tes­ten Zei­ten nicht zum Pro­blem für sei­ne ei­ge­ne Ge­mein­schaft wer­den zu las­sen, war nur mög­lich, weil je­de ge­sund ein­ge­stell­te Frau über ab­so­lut un­schlag­ba­re Mit­tel ver­fügt, je­den Mann, der nicht aus wah­rer Not han­delt, im Hand­um­dre­hen zu ei­nem sanf­ten Lamm zu ma­chen. Das kann heu­te noch je­de Frau an je­dem Mann, der sich tat­säch­lich da­ne­ben ver­hält, aus­pro­bie­ren: Sie muss ihm nur ent­schlos­sen in die Au­gen se­hen, darf da­bei al­ler­dings kei­ne Angst zei­gen, was sie aber auch nicht braucht, und ihn zu fra­gen: "Was wür­de Ih­re Mut­ter da­zu sa­gen, wenn sie Sie jetzt so se­hen wür­de? Mei­nen Sie wirk­lich, Ih­re Mut­ter wä­re stolz auf Sie?" Egal, in­wie­fern ein Mann sich nach ge­sun­dem Emp­fin­den falsch ver­hal­ten ha­ben soll­te - er knickt so­fort ein und wird klein­mü­tig.

Das hat ei­nen sehr tie­fen Grund. Die ge­sund ein­ge­stell­te Frau, die wirk­lich im Sin­ne al­ler denkt und han­delt, ist für die Ge­füh­le ei­nes je­den Men­schen hei­lig, weil sie ers­tens ih­re ei­ge­nen In­ter­es­sen nicht hö­her setzt als die ir­gend­ei­nes an­de­ren, und weil sie zwei­tens nach La­ge un­se­rer In­stink­te und Trie­be der obers­te Rich­ter der mensch­li­chen Art ist: Wenn je­mand von ei­ner ge­sund ein­ge­stell­ten Frau nicht mehr zur Ver­nunft zu brin­gen ist, sie mög­li­cher­wei­se gar an­greift, wenn sie ihn im Sin­ne al­ler und auch in sei­nem Sin­ne dis­zi­pli­nie­ren will, dann ist er, falls er nicht un­ter Dro­gen ste­hen soll­te, hirn­or­ga­nisch de­fekt, dann ist er ei­ne Ge­fahr für sei­ne ei­ge­ne Ge­mein­schaft.

Da­mit gilt er nach un­se­ren tiefs­ten Ge­füh­len als ent­ar­tet, er muss zum Schut­ze der Ge­mein­schaft ge­tö­tet oder un­ter si­che­rer Kon­trol­le ge­hal­ten wer­den. Das gilt üb­ri­gens kei­nes­wegs für je­den heu­ti­gen Frau­en­mör­der, für die mit Ab­stand meis­ten Frau­en­mör­der gilt es ge­ra­de nicht: Es wür­den weit­aus we­ni­ger Frau­en zu Op­fern männ­li­cher Ge­walt, näm­lich fast gar kei­ne, wenn die Frau­en sich si­tua­ti­ons­ad­äquat ver­hal­ten wür­den: Ab­so­lut kei­ne Angst und auch kei­ner­lei Ag­gres­si­ons­be­reit­schaft zei­gen, son­dern auf das in je­dem Men­schen an­ge­leg­te Re­gel­werk ver­trau­en, nach dem die Frau, wenn sie als be­rech­tig­te An­klä­ge­rin auf­tritt, die gan­ze Mensch­heit hin­ter sich hat, als Hei­li­ge un­se­rer Art han­delt! Nur, wenn das nicht zieht, dann wird die Na­tur­frau in­stink­tiv bru­tal, an­statt sich in Wehr­lo­sig­keit ver­brin­gen zu las­sen, dann schal­tet sie je­den männ­li­chen Geg­ner mit fürch­ter­li­chen Fol­gen für ihn si­cher aus, wenn er nicht selbst aus ab­so­lu­ter Not han­delt.

Die Vik­ti­mo­lo­gie, die sich mit der


Fra­ge be­fasst, in­wie­fern ein Ver­bre­chens­op­fer selbst ei­nen Bei­trag zur Ent­ste­hung des Ver­bre­chens leis­tet, hat längst em­pi­risch er­mit­telt, dass ge­zeig­te Angst in je­dem Fal­le ab­so­lut kon­tra­pro­duk­tiv ist: Zum ei­nen wird durch Angst si­gna­li­siert, dass das Op­fer sich ge­gen­über dem Tä­ter schwä­cher fühlt, wo­durch dem Tä­ter na­tür­lich Si­cher­heit ge­ge­ben wird. Zum an­de­ren hat Angst aber auch ei­ne an­de­re Kom­po­nen­te: Setzt der Tä­ter sein Ver­hal­ten fort, dann kommt es ir­gend­wann zu dem Punkt, an dem das Op­fer aus ele­men­ta­rem Selbst­er­hal­tungs­trieb ul­ti­ma­ti­ve Ge­fah­ren­ab­wehr be­treibt - in dem Fal­le ist je­der un­trai­nier­te Mensch ei­ne ab­so­lu­te Ge­fahr für je­den noch so gu­ten Kämp­fer. An dem Punkt re­agiert ein Mensch nur noch in­stinkt­ge­steu­ert, da­mit weit­aus schnel­ler, als wenn er über­legt vor­gin­ge. Zu­dem re­agiert er dann sehr zu­ver­läs­sig im Sin­ne der Zer­stö­rung des Geg­ners: Be­trun­ke­ne Ko­lo­nia­lis­ten, die sich an Na­tur­frau­en ver­grif­fen, fan­den sich an­schlie­ßend mit aus­ge­kratz­ten Au­gen, ein­ge­schla­ge­nen Ho­den oder durch­ge­bis­se­nen Keh­len wie­der. Wä­ren sie nicht be­trun­ken ge­we­sen, so hät­te das nicht pas­sie­ren kön­nen, weil die Frau­en die Män­ner dann zer­stö­rungs­frei auf Kurs be­kom­men hät­ten, selbst dann, wenn sie kei­ne ge­mein­sa­me Wortspra­che ge­habt hät­ten. Tat­säch­lich ist ge­ra­de Al­ko­hol ei­ne Dro­ge, die un­be­dingt ver­bo­ten wer­den soll­te, weil sie ge­sun­des So­zi­al­le­ben un­mög­lich macht und enor­mes Ge­fah­ren­po­ten­ti­al in sich birgt. Ganz ge­zielt wur­den und wer­den Na­tur­völ­ker aso­zia­li­siert, in­dem man sie "groß­zü­gig" mit Al­ko­hol ver­sorgt!

Ei­ne Frau, die ei­nem Man­ne Angst zeigt, be­wirkt da­mit, au­ßer, wenn er ih­re Angst un­be­dacht er­zeugt hat und ihr oh­ne­hin nichts Bö­ses will, letzt­lich nur zwei Din­ge: Dass der Mann sich si­cher fühlt, sie zum Op­fer ma­chen zu kön­nen, so­lan­ge er ih­re Not­wehr­gren­ze nicht er­reicht, und dass der Mann bis da­hin sein Bes­tes gibt, sie in ei­nen Zu­stand der Wehr­lo­sig­keit zu ver­brin­gen, an dem es ihm egal sein kann, ob sie die Not­wehr­gren­ze er­reicht. Et­was düm­me­res als Angst kann ein Mensch nicht zei­gen, wenn er an­ge­grif­fen wird, doch Angst ist ge­nau das, was die Frau­en zeig­ten, die ei­nem Frau­en­mör­der zum Op­fer fie­len.

Be­reits ge­zeig­te Angst kann ei­nen po­ten­ti­el­len Frau­en­mör­der, der tat­säch­lich fast im­mer nur aus Grün­den mas­si­ver Ei­gen­frus­tra­ti­on han­delt, zum Frau­en­mör­der wer­den las­sen. Ei­ne zu­sätz­li­che Mo­ti­va­ti­on er­hält der Tä­ter, wenn die Frau ihn zu­vor ir­gend­wie se­xu­ell ge­reizt hat, er da­bei aber spür­te, dass sie gar nichts von ihm will. Frau­en, die se­xu­el­le Rei­ze an Män­ner sen­den, von de­nen sie in Wahr­heit nichts wol­len, bau­en da­mit je­den­falls Ag­gres­si­ons­po­ten­ti­al in die­sen Män­nern auf. In­so­fern sind Frau­en, die mei­nen, sich mit weib­li­chen Rei­zen je­de Tür öff­nen zu kön­nen, in Wahr­heit je­den­falls mit er­heb­li­chem Stress kon­fron­tiert, schlimms­ten­falls mit erns­ten un­mit­tel­ba­ren Ge­fah­ren.

Ei­ne weib­lich selbst­be­wusst ein­ge­stell­te Frau kann un­ter nor­ma­len Um­stän­den nicht ein­mal Op­fer des Ver­su­ches ei­ner Ver­ge­wal­ti­gung wer­den, weil sie ei­ner­seits kein ein­zi­ges se­xu­el­les Si­gnal an ir­gend­ei­nen Mann au­ßer dem ih­ren sen­det, weil sie an­de­rer­seits vor ab­so­lut nichts und nie­man­dem Angst hat: Sie be­kommt tat­säch­lich je­den in den Griff, so­lan­ge er nicht be­trun­ken ist, und selbst dann schafft sie es meist noch. Die Ge­nia­li­tät der Frau liegt in der ab­so­lu­ten Un­schlag­bar­keit ih­res so­zia­len Ma­nage­ments, mit Leich­tig­keit löst sie La­gen, in de­nen selbst für männ­li­che Ver­hält­nis­se so­zi­al ge­nia­le Män­ner (Je­sus) nicht ganz oh­ne Ri­si­ko agie­ren könn­ten.

Stel­len sich zwei Ro­cker­ban­den, die mei­nen (!), sich ge­gen­sei­tig wie die Pest zu has­sen, ag­gres­siv ein­an­der ge­gen­über, um mit be­ein­dru­cken­den Waf­fen auf­ein­an­der los zu ge­hen, so müß­te je­der Mann, der schlich­ten woll­te, be­reit sein, zur Not ei­nen oder zwei der Ro­cker auf die ganz schnel­le Art au­ßer Ge­fecht zu set­zen, die­se Be­reit­schaft müß­te er not­falls zum Aus­druck brin­gen und zur höchs­ten Not um­set­zen. Höchst­wahr­schein­lich geht es gut, wenn er hin­zu kommt und be­sänf­ti­gend ruft: "Hey, Jungs, macht doch kei­nen Mist, laßt uns doch erst ein­mal in Ru­he re­den! Ihr wollt doch gar nicht, dass nach­her ei­nem von Euch ein Au­ge fehlt!" Aber es ist nicht si­cher, dass er die La­ge in den Griff be­kommt: Ers­tens kommt es hier ge­nau auf das an, wor­in die Frau dem Mann haus­hoch über­le­gen ist, zwei­tens wird er von an­de­ren Män­nern na­tür­lich auch nicht als Frau, son­dern als Mann an­ge­se­hen. Da­mit wird er in der Rol­le des Hü­ters der Ge­mein­schaft zu­nächst nicht ein­mal ak­zep­tiert, denn die Ge­mein­schaft wird nach un­se­ren tiefs­ten Ge­füh­len von der Frau ge­hü­tet.

Kommt aber ei­ne ge­sund ein­ge­stell­te Frau, was in die­sem Fal­le ein selbst­be­wuss­tes und klu­ges 5-jäh­ri­ges Mäd­chen sein kann, aber auch ei­ne rüs­ti­ge 120-Jäh­ri­ge und al­les da­zwi­schen, dann ma­nagt sie die La­ge ab­so­lut si­cher, in­stink­tiv, oh­ne viel zu über­le­gen. Da­bei kann sie for­scher auf­tre­ten, als ein Mann es könn­te, oh­ne et­was zu ris­kie­ren, sie kann oh­ne Ri­si­ko laut wer­den: "Seid Ihr wohl al­le ver­rückt ge­wor­den? Wollt Ihr Euch et­wa ge­gen­sei­tig um­brin­gen? Was wür­den Eu­re Müt­ter und Frau­en wohl sa­gen, wenn sie Euch jetzt so hier se­hen wür­den?" Schlag­ar­tig wür­den al­le Ro­cker stramm ste­hen, soll­te ei­ner et­was an­de­res si­gna­li­sie­ren, dann wür­de er von al­len an­de­ren in­stink­tiv so­fort zur Rä­son ge­bracht, soll­te er der Frau ernst­haft et­was an­tun wol­len, dann ris­sen die an­de­ren ihn in Stü­cke. Das sitzt ganz tief in je­dem von ih­nen, als höchs­tes Ge­setz der mensch­li­chen Art, so dass man es durch­aus als gött­li­ches Ge­setz be­trach­ten kann.

Da­bei geht sie in­stink­tiv kon­se­quent den rich­ti­gen Weg, wenn sie ge­sund ein­ge­stellt ist: "Wer von Euch kann mir ein­mal er­klä­ren, was das hier soll?" Schon zei­gen die Ro­cker mit de­mü­ti­ger Mie­ne auf ih­re An­füh­rer, denn kei­ner will es die­ser Frau selbst er­klä­ren müs­sen.

Dann holt sie sich die bei­den, und bringt sie da­zu, sich vor al­len zu ver­tra­gen, und zwar so, wie die Frau es will, so, dass sie spürt, dass es sitzt. Not­falls wird ge­übt. Im Hand­um­dre­hen be­kommt sie je­den ab­so­lut klein, bei dem das nö­tig ist: "Was ha­ben Sie denn da für ei­nen Knüp­pel? Mensch, da­mit kön­nen Sie je­man­dem den Schä­del ein­schla­gen! Se­hen Sie mir bit­te ein­mal in die Au­gen, so, und jetzt sa­gen Sie mir bit­te, was ge­nau Sie mit die­sem Knüp­pel vor­ha­ben!" Von A bis Z nimmt und hält sie das Heft in der Hand, die Ro­cker kön­nen in­stink­tiv ge­zwun­gen nichts an­de­res tun, als im Sin­ne der Frau zu re­agie­ren. Das neh­men sie ihr nicht ein­mal übel, denn na­tür­lich ist es in Wahr­heit auch in ih­rem ei­ge­nen Sin­ne, dem zu fol­gen, was die Frau an der Stel­le will. Im tiefs­ten In­nern sind sie ihr dank­bar und emp­fin­den sie, wenn sie so han­delt, als das, was sie dann auch ist: Ei­ne wah­re Hei­li­ge al­ler Men­schen, ei­ne wah­re Mut­ter Got­tes, ei­ne wah­re Göt­tin des Men­schen. So ist je­de Frau, wenn sie ge­sund ein­ge­stellt ist, dann ist sie in sol­chen La­gen so­gar in­stink­tiv zum Ein­schrei­ten ge­zwun­gen, was dann aber eben auch kein Pro­blem für sie ist. Sie han­delt dann eben­so selbst­si­cher und oh­ne Ri­si­ko, als ob sie es mit klei­nen Kin­dern zu tun hät­te, die ihr selbst beim bö­ses­ten Wil­len nicht ge­fähr­lich wer­den könn­ten. Auch hier der kla­re Un­ter­schied zu ei­nem ge­sund ein­ge­stell­ten Mann, der zwar gern schlich­ten wür­de, sich aber nicht in­stink­tiv ge­zwun­gen fühlt und der sich des Er­fol­ges auch nicht si­cher sein kann. So kann er die Bri­sanz der La­ge im Ver­hält­nis zu dem, was er sich zu­traut, ab­schät­zen und dann ent­schei­den, ob er es wagt. Er be­nö­tigt in sol­chen La­gen wah­ren Mut und sehr viel Raf­fi­nes­se, muß tat­säch­lich gut mit ei­ge­ner To­des­angst um­ge­hen kön­nen und äu­ßerst ein­fühl­sam und in­tel­li­gent agie­ren, und ist selbst dann nur ei­ne schlech­te Ko­pie der Frau in die­ser La­ge.

Der lie­be Gott ist ei­ne selbst­be­wuss­te und glück­li­che Göt­tin, der Teu­fel ist der un­ge­zü­gel­te und frus­trier­te Mann, und des Teu­fels, nicht der lie­ben Göt­tin Be­fehl ist es, dass die Frau dem Man­ne un­ter­tan sein soll: Die Ag­gres­si­ons­be­reit­schaft und la­ten­te Grau­sam­keit und Gna­den­lo­sig­keit des Man­nes je­der gut­her­zi­gen Kon­trol­le zu ent­zie­hen, konn­te und kann nur das Werk des Teu­fels sein!

Da­bei fühlt auch der Teu­fel sich kei­nes­wegs wohl: Die lie­be Göt­tin ist es, die Sa­tan zum lie­ben Gott ma­chen kann. Das war die Bot­schaft Je­su, die tot­ge­schla­gen und un­ter­drückt, durch Mär­chen er­setzt wur­de. Der Papst weiß das, und der Va­ti­kan hetzt "ur­christ­li­chen" Schrif­ten mit al­ler Macht nach, um sie dann si­cher un­ter Ver­schluß zu brin­gen. Jahr­zehn­te wur­den be­nö­tigt, um das "Neue Tes­ta­ment" so zu schrei­ben, dass es de­nen, die wirk­lich se­hen, al­les sagt, doch de­nen, die blind sind, sei­ne wah­ren Bot­schaf­ten nicht ent­hüllt. Nur des­halb über­stan­den die wah­ren Bot­schaf­ten Je­su die letz­ten 2000 Jah­re. Doch auch das al­te Tes­ta­ment ent­hält klau­su­lier­te Wahr­hei­ten:"Gott schuf den Men­schen nach sei­nem Eben­bild!", doch im mo­no­the­is­ti­schen Sys­tem müss­te "Adam" dann mo­no­ge­schlecht­lich sein, wür­de ihm kei­ne "Eva" feh­len! Der Mensch muss lo­gi­scher­wei­se ei­nen weib­li­chen und ei­nen männ­li­chen Gott ha­ben, wenn er nach gött­li­chem Vor­bild ge­schaf­fen ist! Der "Sün­den­fall", der Biss in den Ap­fel vom Baum der Er­kennt­nis, das war der Mo­ment, in dem frus­trier­te Men­schen ra­tio­nal er­kann­ten, dass mensch­li­che Trie­be miss­braucht wer­den konn­ten, um an­de­re Men­schen zu ma­ni­pu­lie­ren und letzt­lich zu knech­ten - so ging das Pa­ra­dies, der Him­mel auf Er­den ver­lo­ren. Wir kön­nen das Pa­ra­dies zu­rück ha­ben, die ein­zi­ge Al­ter­na­ti­ve ist die ab­so­lu­te Höl­le!

Nach­dem ich als Mann be­wie­sen ha­be, dass ich den wah­ren mög­li­chen Wert der Frau­en zu schät­zen weiß, dass ich be­reit bin, ge­sund ein­ge­stell­te Frau­en als Herr­sche­rin­nen über die Mensch­heit und da­mit auch über mich zu ak­zep­tie­ren, wer­de ich Ih­nen auch noch ei­ni­ges an­de­re mit­tei­len dür­fen, was eben so wahr ist:

1. Falsch ein­ge­stell­te Frau­en, die ängst­lich, ver­klemmt, ge­häs­sig, hys­te­risch auf­tre­ten, die sich un­ter­wür­fig ver­hal­ten oder de­struk­ti­ve Do­mi­nanz aus­üben wol­len, sind auch nach La­ge mei­ner Ge­füh­le nicht an­be­tungs­wür­di­ge We­sen, weil sie das, was Frauen anbetungswürdig macht, nicht bieten. Wo­bei es an ih­nen liegt,


­das zu än­dern, denn das kön­nen sie, wenn sie es wol­len.

2. Die Frau kann höchs­te Wertschät­zung nicht nur von al­len Män­nern, son­dern von al­len Men­schen er­fah­ren, aber auch die Frau muss sich die­se Wert­schät­zung ver­die­nen, in­dem sie eben ih­rer na­tür­li­chen Rol­le und ih­ren na­tür­li­chen Pflich­ten ge­recht wird. Wer über ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen zur Gleich­be­rech­ti­gung nach­denkt, wer die Rol­len von Frau­en und Män­nern ega­li­sie­ren will, oder wer Pro­sti­tu­ti­on als ehr­ba­res Ge­wer­be ein­ord­net, bas­telt ge­zielt an der ab­so­lut fal­schen Stel­le. Nicht das Ste­hen am Koch­topf, son­dern die lie­be­vol­le Herr­schaft über al­le be­stimmt die na­tür­li­che Rol­le der Frau, kein Mann ist auch nur an­nä­hernd fä­hig, die Rol­le der Frau an die­ser Stel­le ad­äquat aus­zu­üben, sein Hirn taugt gar nicht da­zu!

Ich bin nach La­ge un­se­rer Grund­ein­stel­lun­gen und der ak­tu­el­len Ver­hält­nis­se ein be­rech­tig­ter Spre­cher al­ler Men­schen, so­wohl der Frau­en, als auch der Män­ner, als auch der Kin­der, wenn ich die Frau­en ent­schie­den auf­for­de­re, ih­re für die gan­ze Art exis­ten­ti­ell wich­ti­ge Rol­le so schnell wie mög­lich und auf brei­tes­ter Front wie­der auf­zu­neh­men! Die gan­ze Mensch­heit hat ein Recht dar­auf, das von Frau­en zu ver­lan­gen, und des­halb ver­lan­ge ich es auch von Ih­nen im Na­men al­ler Men­schen! Le­gen Sie los, in­for­mie­ren und mo­bi­li­sie­ren Sie Frau­en Ih­res Ver­trau­ens, und be­gin­nen Sie wie­der, al­le Men­schen in Ih­rem engs­ten Krei­se, die Er­zie­hung nö­tig ha­ben, im Sin­ne al­ler zu er­zie­hen! Kon­se­quent! Las­sen Sie sich ab­so­lut nichts ge­fal­len, was nicht wirk­lich in Ord­nung ist!

Das al­les kön­nen Frau­en nur, wenn sie zu­nächst da­für sor­gen, dass sie sich in ih­rem ei­ge­nen engs­ten Um­feld wirk­lich pu­del­wohl füh­len, denn nur dann spü­ren sie die wah­re Kraft der Frau­en in sich, und nur dann sind sie auch rich­tig ein­ge­stellt im Sin­ne al­ler. Ei­ne Frau, die ih­re ei­ge­ne Ehe und ih­re ei­ge­nen Kin­der nicht lie­be­voll im Griff hat, kann auch an an­de­rer Stel­le nicht in po­si­ti­vem Sin­ne herr­schen, so dass Frau­en­quo­ten be­reits des­halb gar nichts brin­gen kön­nen. In Ge­schich­te und Ge­gen­wart gibt und gab es vie­le so­zi­al ab­surd ein­ge­stell­te Frau­en, die sich den Bei­na­men "Die Schreck­li­che" ver­dient ha­ben oder hät­ten, sol­che Frau­en brin­gen uns nicht in die rich­ti­ge Rich­tung.

Ei­ne Frau, die nicht rich­tig ein­ge­stellt ist, hät­te, eben­so wie in dem Fal­le je­der Mann, zu­nächst Angst da­vor, sich als schlich­ten­der En­gel zwi­schen zwei ag­gres­si­ons­ge­la­de­ne Ro­cker­ban­den zu stel­len. Das wür­de, wenn sie die Angst nicht rest­los über­win­den könn­te, ein je­der der Ro­cker spü­ren. Im güns­tigs­ten Fal­le wür­de sie dann ein "Ver­piß Dich, Klei­ne, Du wirst hier nicht ge­braucht!" hö­ren, im un­güns­tigs­ten Fal­le wür­de sie se­xu­el­len Miß­brauch er­fah­ren. Ei­ne Frau, die sich nicht wirk­lich glück­lich fühlt, ist tat­säch­lich kei­ne gan­ze Frau. Des­halb hat Göt­tin die Frau so ge­stal­tet, dass es tat­säch­lich voll und ganz in ih­ren Hän­den liegt, selbst glück­lich zu sein: Sie sucht sich den Mann aus, den sie will, er kann gar nicht an­ders, als ihr ins Netz zu ge­hen, sie si­chert erst sei­ne Lie­be zu ihr, be­vor sie sich ihm hin­gibt, sie kann ihm in ge­mein­sa­mem Sin­ne ab­so­lut al­les ein- und aus­re­den, was sie will, oh­ne dass er auch nur ge­willt wä­re, dem et­was ent­ge­gen zu set­zen, sie er­zieht sich ih­ren Mann, sie er­zieht sich ih­re Kin­der. Ge­nau das ist der Punkt, der wie­der er­reicht wer­den muss, denn das ei­ne steht und fällt mit dem an­de­ren: Nur die glück­li­che Frau han­delt in­stink­tiv rich­tig, und wenn sie das tut, dann sind letzt­lich al­le glück­lich, und dann steht tat­säch­lich die gan­ze Mensch­heit hin­ter ihr, und wenn Frau­en sich dann noch zu­sam­men­tun, dann er­rei­chen sie ab­so­lut al­les, was sie in ih­rem wah­ren Sin­ne wol­len: In Na­tur­ge­sell­schaf­ten wird kol­lek­ti­ves Frau­en­in­ter­es­se not­falls durch­ge­setzt, in­dem die Män­ner auf Lust­ent­zug und im schlimms­ten Fal­le auch auf Ge­bor­gen­heits­ent­zug ge­setzt wer­den.

Män­ner, die sich ge­gen das kol­lek­ti­ve Frau­en­in­ter­es­se er­klä­ren, wer­den von ab­so­lut al­len Frau­en der Ge­mein­schaft mit ab­so­lu­ter Ver­ach­tung be­straft. Das ist für den Mann wah­re Fol­ter, sein Ein­len­ken nur ei­ne Fra­ge der Zeit, des­halb ist die­ser Fall nur theo­re­ti­scher Na­tur: Selbst Män­ner, die ge­gen das kol­lek­ti­ve Frau­en­in­ter­es­se sind, wa­gen es nicht, das zu­zu­ge­ben. Da­mit es nicht bei schö­nen Wor­ten der Män­ner bleibt, wer­den sie durch Lust­ver­wei­ge­rung un­ter Hand­lungs­druck ge­setzt. Die Frau pro­fi­tiert da­bei vom Na­tur­sche­ma, nach dem der Mann im­mer Lust auf Lust hat, die Frau aber nur dann, wenn sie dem Mann die Lust zu­vor ge­ge­ben hat. So­lan­ge sie das nicht tut, lei­det sie kaum un­ter Trieb­druck, wäh­rend der Mann per­ma­nent der Ge­quäl­te ist. So set­zen die Frau­en sich in Na­tur­ge­sell­schaf­ten ab­so­lut im­mer durch, wenn es aus ih­rer Sicht nö­tig ist. Aus Afri­ka, aber so­gar auch aus ei­nem klei­nen Dorf in Ita­li­en wur­den sol­che Fäl­le in den letz­ten Jah­ren be­rich­tet. In Afri­ka er­zwan­gen die Frau­en so, dass ein neu­er Brun­nen auf­ge­macht wur­de, da­mit sie das Was­ser nicht so weit schlep­pen muß­ten. In Ita­li­en woll­ten die Dorf­frau­en ei­ne Brü­cke, die ab­so­lut nö­tig war, für die die Be­zirks­re­gie­rung aber kein Geld her­aus­rü­cken woll­te. Um ih­re Män­ner ge­gen die Be­zirks­re­gie­rung zu mo­ti­vie­ren, setz­ten al­le Dorf­frau­en ih­re Män­ner auf Lust­ent­zug.

In Ita­li­en wur­de das Dorf zum Dorf der un­be­sieg­ba­ren Frau­en, ganz Ita­li­en hat­te Ver­ständ­nis für ihr An­lie­gen. Die Män­ner des Dor­fes ga­ben wirk­lich ihr Bes­tes, um den Po­li­ti­kern tag­täg­lich rest­los auf die Ner­ven zu ge­hen, al­le Män­ner Ita­li­ens stan­den hin­ter ih­nen. Die Be­zirks­re­gie­rung war ab­so­lut chan­cen­los, dem Be­geh­ren der Frau­en zu wi­der­ste­hen, ir­gend­wann be­griff sie es, und die Frau­en be­ka­men ih­re Brü­cke. Un­se­ren Me­di­en war die Sa­che nicht viel wert: Nur ei­ne klei­ne Mel­dung fand ich in der Zei­tung, Frau­en­zeit­schrif­ten be­han­del­ten die An­ge­le­gen­heit gar nicht!

Es wa­ren teuf­lisch ein­ge­stell­te Män­ner, die der Frau ih­re Rol­le als Hei­li­ge der Art und als Mut­ter al­ler Men­schen mit übels­ten Mit­teln aus­ge­trie­ben ha­ben, doch die Frau kann ih­re Rol­le nur dann zu­rück­ge­win­nen, wenn sie die­se Sa­che in ih­re Hän­de nimmt, wo­zu sie ab­so­lut al­le Mit­tel hat, wenn sie sich ih­rer Mit­tel wirk­lich im Kla­ren ist! Kein Mann ist in­ner­lich auch nur in der La­ge, ei­ne ge­sund ein­ge­stell­te Frau (denkt an al­le wie an sich selbst, läßt es aber auch nicht zu, aus­ge­nutzt/über­vor­teilt zu wer­den) von ir­gend­et­was ab­zu­hal­ten! Doch sie muss wis­sen, was sie will, was sie zu tun hat, und darf dem Mann gar kei­ne an­de­re Chan­ce las­sen, als in der von ihr ge­wünsch­ten Wei­se mit ihr um­zu­ge­hen! Sie muss sich, wo sie nach mensch­li­chem Emp­fin­den im Rech­te ist, kon­se­quent durch­set­zen, dem Man­ne not­falls so­lan­ge Ver­ach­tung zei­gen, bis er ein­knickt! Kein ein­zi­ger ge­sund ein­ge­stell­ter Mann kä­me auf die Idee, ei­ner Frau oh­ne wah­ren Grund Un­be­ha­gen zu be­rei­ten, denn be­reits mit ei­nem zu­recht ver­ächt­li­chen oder zu­recht vor­wurfs­vol­len Blick kann sie ihn in­ner­lich fol­tern, oh­ne, dass er sich weh­ren könn­te! Das ist so an­ge­legt in uns, wie wir üb­li­cher­wei­se zwei Oh­ren ha­ben, ge­sund ein­ge­stell­te Frau­en sind ab­so­lut un­schlag­bar!!!

Da­bei ist es die Ga­be der Frau­en, je­de Wir­kung im Sin­ne al­ler mög­lichst sanft her­bei­zu­füh­ren, und ist ein Mann knur­rig, dann reicht es be­reits, wenn ei­ne Frau ihn freund­lich an­lä­chelt und da­bei sagt:"Komm, mach doch nicht so ein Ge­sicht, das steht Dir doch gar nicht!" Die Ge­sell­schaft so­zi­al auf gu­tem Kurs zu hal­ten und den Män­nern auf die Fin­ger zu se­hen, dass sie bei al­lem, was sie tun, kei­ne Dumm­hei­ten ma­chen, das ist die Auf­ga­be der Frau­en. Er­fül­len die Frau­en sie wei­ter­hin nicht, dann klatscht die gan­ze Mensch­heit vor die Wand.

Das ist evo­lu­tio­när ent­wi­ckel­te Ar­beits­tei­lung: Um Ide­en frei schöp­fen zu kön­nen, denkt der Mann kaum an Ne­ben­wir­kun­gen. So pro­du­ziert er zu fast 100% blö­de Ide­en, aber es sind auch ein paar ganz aus­ge­zeich­ne­te da­bei. Was blöd ist und was nicht, er­kennt er aber nicht. Dar­auf ist die Frau spe­zia­li­siert: Sie ist der per­fek­te Prüf­stein, weil ihr al­le Be­den­ken ein­fal­len, die man ha­ben kann. Kann der Mann al­le Be­den­ken der Frau so­weit aus­räu­men, dass die Frau ein gu­tes Ge­fühl bei ei­ner Sa­che hat, dann ist die Idee ge­prüft. Und so sind bei­de als Team un­schlag­bar, wäh­rend sie ein­zeln nicht viel tau­gen wür­den: Der Mann wür­de vie­le blö­de Ide­en um­set­zen (wie zur Zeit!), der Frau fie­le kaum et­was Ge­schei­tes ein, weil sie über­all so­fort Be­den­ken hat.

Je­de Frau, die in­tel­li­gent ge­nug war, bis hier­her al­les zu ver­ste­hen, hat be­grif­fen, dass sie sich an al­lem Elend der Welt mit­schul­dig macht, wenn sie nicht ihr wirk­lich Bes­tes gibt, sich selbst und an­de­re Frau­en auf den rich­ti­gen Weg zu brin­gen!

                                            









































































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Musik: Deutsche Zufriedenheit, Dieter Süverkrup




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