Wir müssen fast alles anders machen.

Wir leben in einer Welt der unerfüllten Sehnsüchte, der Konkurrenz und der Zwietracht, der Unersättlichkeit nach Dingen, die uns nicht einmal glücklich machen können. Wir zerstören uns selbst und alles andere, und wir sind  dabei, die Erde zu einem toten Planeten zu machen.

Dabei könnten wir alle in einer Welt der erfüllten Sehnsüchte, des Miteinanders und der Freundschaft und Liebe leben, wir könnten tatsächlich den Himmel auf Erden haben. Wir könnten uns zu wahrer Größe entfalten und wertschätzend und fördernd mit den natürlichen Grundlagen der Erde umgehen.

Zwischen diesen beiden Möglichkeiten liegt nichts. Wir müssen uns entscheiden. Für das Eine, oder für das Andere.

Auf dieser Seite und ihren Unterseiten wird es zukünftig darum gehen, das zu erklären und aufzuzeigen, was getan werden müsste, um den Himmel auf Erden zu gestalten und zu leben.

Winfried Sobottka, United Anarchists,  am 08.10. 2010

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                   Wir brauchen eine GANZ ANDERE POLITIK

 Der Weg, der auf Erkenntnis, Vernunft und Gerechtigkeit baut, ist ohne Alternative. Diesen Weg können Sie auf dieser Seite kennenlernen.

Links zu ausgewählten Themen

Artgerechtes Sexualleben

DAS SEXUALSCHEMA DES MENSCHEN NACH SEINEN TRIEBEN

aus einer Kritik:   

"musste ich dennoch beim Lesen dieses Dokuments an einigen Stellen von Herzen aus lachen! Einfach niedlich geschrieben und zugleich hoch informativ... dieser Text scheint mir dennoch recht schlüssig und gut nachvollziehbar!"

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Bedingungsloses Grundeinkommen - leider nicht der Königsweg, sondern nur eine undurchdachte Idee, die für sich allein nicht funktionieren kann:

http://belljangler.wordpress.com/bedingungsloses-grundeinkommen/

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Artgerechtes Menschenleben versus Satanismus

Spannende und hoch informative Kurzgeschichte, ausgedruckt (mit der Maus in die Textverarbeitung kopiert) knapp über 80 Din-A4-Seiten:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

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Kinderkrippen - der letzte Todesstoß zur Zerschlagung der menschlichen Gesellschaft:

http://www.webnews.de/611662/volksbegehren-familienpolitik--nackte-irrsinn

http://www.freiewelt.net/blog-2324/gedanken-zur-familienpolitik.html

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Über die Grundvoraussetzung einer vernünftigen, gerechten und für alle lebenswerten Gesellschaft:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

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Wie aber müsste eine Gesellschaft aussehen, die uns glücklich machte, die uns alle einig an einem Stricke ziehen ließe, die uns schonend mit Tieren und Natur umgehen ließe? 

Zunächst einmal müsste sie artgerecht sein, das heißt, unseren inneren Trieben und unseren Fähigkeiten entsprechen. Im Falle von Tieren fordern Tierschützer seit Jahrzehnten artgerechte Lebensbedingungen - im Falle von Menschen hat man bisher nichts davon gehört, dass artgerechte Lebensbedingungen gefordert würden.

Weiterhin müsste sie den Gesetzen der Logik und der Zielsetzung artgerechten Lebens in allen Bereichen folgen.

Zum Beispiel hinsichtlich der Ökonomie,  hinsichtlich der politischen Organisation (Gesetzgebung, Rechtsprechung, Ausführende Gewalt /Legislative, Judikative, Exekutive).

Auf diese Dinge wird hier näher eingegangen werden, allmählich wird hier ein geschlossenes Gesamtbild einer modernen artgerechten Gesellschaft vorgestellt werden. Davon können alle LeserINNEN auch persönlich profitieren:  Wer z.B. weiß, wie artgerechtes Sozial- und Sexualleben funktionieren und welche Möglichkeiten sie bieten, kann auch in unserer jetzigen Gesellschaft enorm davon profitieren - hinsichtlich seines eigenen Sozial- und Sexuallebens (Partnerschaft/Ehe). Es wird hier üblicherweise täglich weiter gehen.

Winfried Sobottka, United Anarchists,  am 09.10. 2010

Heute "nur" einmal etwas zum Ansehen und zum Nachdenken. Man sollte sich alle Bilder sehr genau ansehen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/bilder/menschen-oktober-2010/0-0-overview.html

Winfried Sobottka, United Anarchists,  am 10.10. 2010

Hier wird es zunächst weitergehen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/0-1-artgerechtes-leben.html

Winfried Sobottka, United Anarchists,  am 12.10. 2010