Datum: 17.03. 2012
Sehr geehrte
Rechtsanwältin Cristina Lazar,
zunächst möchte ich mich bei Ihnen dafür entschuldigen, dass ich höchst wahrscheinlich auch Ihnen vor Jahren ein idiotisches Faxschreiben zugesandt habe.
Zwar lässt es sich nachweisen, dass ich von sehr mächtigen Seiten mit übelsten Mitteln gezielt
zum Ausrasten getrieben worden war, dennoch ist es Tatsache, dass ich
etwas sehr Dummes getan habe, was mir eigentlich nicht hätte passieren dürfen.
Sehr geehrte
Rechtsanwältin Cristina Lazar
, was Sie nun sehen, ist der Beginn einer neuen Ära der Massenkommunikation.
Dieser Brief geht nicht nur an Sie, sondern wortgleich an alle Rechtsanwältinnen in Dortmund, wie Sie
überprüfen können, wenn Sie die Namen in der LINK-Leiste links anklicken. Das ist
noch ein sehr bescheidener Anfang. Eigentlich hätte ich viel eher darauf kommen müssen, da ich mich
schon vor Jahren intensiv mit der automatisierten Erstellung von Computer-Programmen befasst hatte,
aber nun ist es eben so weit, dass der Groschen gefallen ist, und es ist nur eine Frage der Zeit, dass ich Millionen
von Menschen so ansprechen kann, wie ich Sie und Ihre Dortmunder Kolleginnen nun anspreche: Unter bestimmten,
machbaren Voraussetzungen kann ich die BILD-Zeitung schlagen, was die Erreichbarkeit von Lesern angeht:
KLICK!
Selbstverständlich kann ich das nicht allein schaffen, es ist dafür u.a. die Unterstützung durch basisdemokratische Kräfte im Internet nötig,
ebenfalls ist es dafür nötig, dass mein Vorgehen zumindest von allen einigermaßen vernünftigen Menschen akzeptiert werden kann. Ich werde
mir also die größte Mühe geben, niemandem zu Unrecht auf den Fuß zu treten, und mich dieses Mal nicht daneben zu benehmen.
Leider sind die Umstände nicht so, dass man für eine gute Sache kämpfen kann, ohne dass es überhaupt irgendwen störte. Entsprechend
wird mein Vorgehen einigen unangenehm werden, einigen sogar sehr unangenehm. Aktuell geht es z.B. um einen Komplex, der u.a. mit folgenden
Personen und Institutionen zu tun hat:
Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Anwaltskammer Hamm, Landesjustizprüfungsamt NRW, Juristenausbildung,
Universität Bielefeld, Uni Bielefeld,Dekan Prof. Dr. Michael Kotulla, M.A., Honorarprofessor Dr. Ralf Neuhaus, Prorektor Prof. Dr. Johannes Hellermann,
Prof. Dr. Stephan Barton, Rechtsanwalt Dr. Neuhaus, Justizprüfungsamt OLG Hamm, Anwalt- und Notarverein Dortmund e.V
Ein kleiner Vorgeschmack hinsichtlich der unappetitlichen Angelegenheit, um die es geht, kann bei Sichtung des folgenden Internetartikels
gewonnen werden:
KLICK!
Niemand, der nicht in schlimmste Machenschaften verstrickt ist, hat mein Vorgehen zu befürchten. Ich habe die Unterstützung der besten
Internet-Experten, weil ich unbeirrt für das hier kämpfe:
"Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"
Ich denke, auch Sie sollten zu diesem Ziel "ja" sagen können, jedenfalls ist es die Formel sowohl für die Perfektionierung menschlichen
Denkens als auch für artgerechtes Menschenleben.
Liebe Grüße
Ihr
Winfried Sobottka
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