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Worte von Dritten, die erhebliche Zweifel daran aufkommen lassen, dass
Philip Jaworowski den unvorstellbar brutalen Mord an der Nadine Ostrowski begangen haben könnte.

 Zitiert aus einsehbaren Quellen (aus Gründen des "Personenschutzes" wurde er in den Medien "Philipp" genannt) wird u.a. wiedergegeben, was das Gericht selbst an einer Stelle im Urteil so fasste:

   

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(Wortwörtliche Zitate, Zeichengleicheit wurde angestrebt. Bei der Umsetzung entstandene Flüchtigkeitsfehler können trotz Sorgfalt nicht ausgeschlossen werden. Zum Vergleich sind jeweils die entsprechenden Quellen einsehbar.)


Auszüge aus den Worten Dritter, mit Möglichkeit zur Einsicht der Quellen, wörtliche Zitate:

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 "Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp zu so etwas nicht fähig ist."
 "Die Polizei spinnt!"
 "Für mich ist eine Welt zusammengebrochen..."
 Eltern der Nadine konnten Philipps Täterschaft nicht glauben.

"Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp zu so etwas nicht fähig ist."

"Er war eher eine Frohnatur, hat gern gelacht und man konnte dennoch auch sehr gut ernste und tiefgründige Gespräche mit ihm führen."

"So wie ich ihn kannte, sieht es für mich so aus: Wenn Philipp (so wie ich ihn von früher kannte) die Tat begangen hat, glaube ich nicht mehr daran, dass man es im Vorfeld hätte bemerken können oder am Charakter eines zumindest mit Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann."

"Wenn er es war, dann ist es bei jedem beliebigen Menschen in meinem Umfeld möglich, dass sich plötzlich irgendwo ein Schalter umlegt und den Menschenverstand völlig ausschaltet. Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp nicht zu sowas fähig ist."

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 "Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp zu so etwas nicht fähig ist."
 "Die Polizei spinnt!"
 "Für mich ist eine Welt zusammengebrochen..."
 Eltern der Nadine konnten Philipps Täterschaft nicht glauben.

"Die Polizei spinnt!"

"Bewegend verlief die Aussage des langjährigen Freundes Jakob H., den Philipp am Tag nach dem Mord anrief und mitteilte: "Hey, Jakob, Mord in Wengern!" Als Philipp am 14. September verhaftet wurde, wollte Jakob das nicht glauben ("die Polizei spinnt") - bis die Beweislage erdrückend wurde."
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 "Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp zu so etwas nicht fähig ist."
 "Die Polizei spinnt!"
 "Für mich ist eine Welt zusammengebrochen..."
 Eltern der Nadine konnten Philipps Täterschaft nicht glauben.

"Für mich ist eine Welt zusammenge- brochen..."

"Am 14. Verhandlungstag sagte gestern vor der 1. Großen Jugendstrafkammer des Hagener Landgerichts der 20-jährige Christian P. aus - er drückte mit dem Angeklagten Philipp J. (20) schon in der ersten Klasse gemeinsam die Schulbank. "Es war mein allerbester Freund, wir waren unzertrennlich", erinnerte sich der junge Mann. Mit den Jahren habe man sich zwar verschieden entwickelt, auch andere Freunde kennen gelernt, dennoch "ist für mich eine Welt zusammengebrochen, als ich das mit dem Mord und der Veruntreuung der Abi-Kasse erfahren habe." Fassungslosigkeit schwingt in den Worten von Christian P. mit und auch Verzweifelung: "Er hätte doch wenigstens mal mit mir reden können." Dazu kam es aber nicht, und so bleiben "viele schöne Erinnerungen - da kann ich diese Freundschaft doch nicht einfach abschließen."

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 "Ich hätte Eide geschworen, dass Philipp zu so etwas nicht fähig ist."
 "Die Polizei spinnt!"
 "Für mich ist eine Welt zusammengebrochen..."
 Eltern der Nadine konnten Philipps Täterschaft nicht glauben.

Die Eltern der Nadine Ostrowski hielten die Polizei offenbar auch für verrückt, als diese erklärte, Philipp Jaworowski sei der Mörder ihrer Tochter Nadine:


               

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Erklärende Worte und Hinweise

Die links aufgeführten Aussagen von Leuten, die Philipp gekannt hatten, entsprechen im Grundsatz offenbar dem Bilde, das das Gericht sich gemacht hatte. So hatte der Vorsitzende Richter der Strafkammer, Dr. Frank Schreiber, sich im Juni 2007, also im Spätstadium des Strafprozesses, so geäußert: "Philipp...galt nun wirklich nicht als gefährlich."

Das heißt, es war absolut nichts bekannt gewesen, was für einen gewalttätigen Philipp sprach!

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Auch der Umstand, dass Philipp eher eine Frohnatur gewesen war, wird über eine Zeugenaussage, notiert von der Prozessbeobachtung, wiedergegeben, zugleich allerdings auch, dass Philipp offenbar gemobbt wurde. Letzteres spricht aber nicht gegen Philipp, sondern gegen die, die ihn mobbten! Es ist durchaus ein Hinweis darauf, dass gewisse Kreise ihm nicht gut gesonnen waren.

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Vors. Richter am Landgericht Hagen Dr. Frank Schreiber als Vorsitzender, Richter am Landgericht Marcus Teich Richter am Landgericht Dr.Christian Voigt als beisitzende Richter, Sekretärin Margarete Dodt, Hagen, Verwaltungsangestellter Kristof Schumann, Hagen, als Schöffen, Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer Staatsanwalt Klaus Knierim, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund, als Verteidiger

   Ein Teil der Namen der Hauptverantwortlichen für eines der  
   ungeheuerlichsten Strafverfahren in der Geschichte der BRD  
   ist links nachlesbar.