Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch
Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch



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Das Video enthält u.a. wichtige Tipps für Opfer von Behördenwillkür:





Als gelernter Postbote machte er Karriere als Oberarzt in der Psychiatrie und entblößte die Psychiatrie als Scharlatanerie - Gert Postel:

Zum unglaublichen Skandalfall Gustl Mollath:



26.11.2012

Überrascht? Ja, ich erstelle eine HP für die Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch, was ich in Anbetracht ihres Idealismus und ihrer finanziellen Möglichkeiten kostenlos tue.

Ich erinnere mich daran, dass mir einmal ein Gerichtsvollzieher, dem ich u.a. vom Mordfall Nadine Ostrowski erzählt hatte, sagte: "Es ist ja gut, Herr Sobottka, dass Leute wie Sie, die nichts mehr zu verlieren haben, an der Stelle kämpfen. Dann brauchen Leute wie ich, die um ihren Beruf fürchten müssten, das nicht zu tun."

Ich kochte vor Wut, so ein Arschloch, dachte ich - es war gerade zu der Zeit, als die Arge mir ohne Angabe von Gründen (sie hatte auch keine) plötzlich ALG-II ausgesetzt / nicht mehr bezahlt hatte, und ich sagte ihm mit Wut im Bauch: "Wie bitte? Was denken Sie sich denn? Jetzt sollten Sie aber wenigstens Ihr Portemonnaie aufmachen und mir 100 oder 200 Euro geben!"

Daraufhin rannte er aus meiner Wohnung fort. Der Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch fehlt es an allem. Sie operieren auf der Basis minimaler Existenzsicherung. Sie hätten gern einen eigenen Webspace, doch selbst 25 Euro p.a. sind für sie sehr viel Geld. Sie hätten auch gern eine einfache Videokamera, um Interviews zu drehen, doch sie haben kein Geld dafür. Das ist an der Stelle tragisch, weil sie Kontakte zu vielen Opfern haben, und weil Brigitte Schneider und ihre Leute, anders als ich, besser reden als schreiben können.

Wenn jemand eine einfache Videokamera, möglichst mit Stativ, brauchbarem Mikro und Beschreibung, erübrigen kann, oder wenn ihnen jemand 50 Euro zukommen lassen kann, damit sie für 2 Jahre einen Webspace bei one.com bezahlen können, dann sollte er sich an Brigitte Schneider wenden:

Arbeitsgruppe Recht und Psychiatriemissbrauch

Kontakt:

Brigitte Schneider

Tel. 0341 / 247 61 42

arbeitsgruppe-psychiatriemissbrauch@gmx.de

Karl-Tauchnitz-Straße 17

04107 Leipzig

Wenn nur ein Bruchteil des Geldes, das für solchen Irrsinn wie SPIEGEL und FOCUS ausgegeben wird, für eine durchdachte PR im Sinne des politischen Widerstandes gegen das Staats- und Gesellschaftsunrecht ausgegeben würde, hätten wir längst eine ganz andere Gesellschaft.

Solange Geiz und Feigheit auf Seiten derer herrschen, die eigentlich andere Verhältnisse wollen, wird es keine Änderung geben.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Der folgende Text bezieht sich nicht auf Beate Merk, sondern ist aus:

Göttin Frau

Die Frau kann höchs­te Wertschät­zung nicht nur von al­len Män­nern, son­dern von al­len Men­schen er­fah­ren, aber auch die Frau muss sich die­se Wert­schät­zung ver­die­nen, in­dem sie eben ih­rer na­tür­li­chen Rol­le und ih­ren na­tür­li­chen Pflich­ten ge­recht wird. Wer über ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen zur Gleich­be­rech­ti­gung nach­denkt, wer die Rol­len von Frau­en und Män­nern ega­li­sie­ren will, oder wer Pro­sti­tu­ti­on als ehr­ba­res Ge­wer­be ein­ord­net, bas­telt ge­zielt an der ab­so­lut fal­schen Stel­le. Nicht das Ste­hen am Koch­topf, son­dern die lie­be­vol­le Herr­schaft über al­le be­stimmt die na­tür­li­che Rol­le der Frau, kein Mann ist auch nur an­nä­hernd fä­hig, die Rol­le der Frau an die­ser Stel­le ad­äquat aus­zu­üben, sein Hirn taugt gar nicht da­zu!