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Beweismittel: Online-Artikel von "DerWesten" vom 23. Mai 2007:

"Philipp J. hat sich Fassade aufgebaut" von Helmut Ullrich


Weiter unten die Screenshots, die den Artikel wiedergeben.

Sozialarbeiter Roland Fricke, Jugendamt Wetter Ruhr, NRW, Ende Mai 2007 im Mordprozess gegen Philip Jaworowski, wg. Mordes an der Nadine Ostrowski. Laut Prozessberichterstattung des WAZ-Konzerns ("DerWesten", Onlineausgabe) waren, siehe Artikel, u.a. folgende Aussagen des Roland Fricke gefallen:

1. Philip Jaworowski habe die Staatsautorität "Schule" nicht akzeptiert und das z.B. demonstriert
    durch häufiges Zuspätkommen und Schulschwänzen, aber auch durch provokante Gesten wie
    z.B. durch Essen während des Unterrichtes.

2. Zusammengefasst habe Philip Jaworowski ein "verwahrlosendes Leben geführt",

3. In der Jugendhaftanstalt erweise Philip Jaworowski sich als Musterhäftling, beteilige sich an
    Veranstaltungen der JVA-Leitung für Gefangene, erweise sich als hilfsbreit gegenüber anderen
    Häftlingen.

4. Philip setze sich mit "seiner Tat" gar nicht auseinander.

Anmerkung: Roland Fricke zeichnet ein einseitiges Bild von Philip, unterschlägt z.B., dass Philip sich neben der Schule selbstständig fundierte EDV-Kenntnisse erarbeitet hatte, zur Zufriedenheit seiner Kunden bereits regelmäßig gut bezahlte EDV-Aufträge von Unternehmen erfüllte. Ebenfalls lässt Fricke außer Acht, dass Philip das Abitur bestanden, mithin die im Rahmen seiner Berufsplanung (Informatik-Studium) notwendige Bedingung erfüllt hatte. Philip war auf einem solideren Weg zu zukünftigem Broterwerb, als so manche Mitschüler, die in der Schule stets "brav" waren.



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