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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Tagesartikel vom 12. Januar 2012
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Die Ruhe vor dem Sturm, Teil 7
Die Ruhe vor dem Sturm, Teil 7
Heute erhielt ich eine Schreiben von einem Fuzzy aus dem Bundesministerium für Justiz, als Reaktion auf:
http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/A-DER-WAHRE-MORDABLAUF-02.HTM
Als Antwort kann man das Schreiben nicht verstehen, denn der Fuzzy, der sich als "wissenschaftlicher Mitarbeiter" bezeichnete, hatte entweder gar nicht verstanden, was ich von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wollte, oder er hatte es gar nicht verstehen wollen. Natürlich werde ich das Schrieben noch veröffentlichen, natürlich werde ich noch einmal nachharken, damit er unter Garantie versteht, was ich im ersten Schreiben geschrieben hatte. Natürlich werde ich mindestens
zwei Dutzend Auslandsbotschaften am Wochenende vorab per Fax darüber informieren und Ihnen auch einige Zusatzerklärungen dazu geben.
Auch von der Staatsanwaltschaft Dortmund kam heute ein Schreiben, der Eingang meiner Strafanzeige vom 31.12. wurde bestätigt, wobei lediglich von "uneidlichen Falschaussagen" die Rede war. Nun, da dürfte wohl der Wunschtraum der Staatsanwaltschaft Dortmund die Formulierung vorgegeben haben. Natürlich geht es um deutlich mehr, natürlich werde ich das auch noch passend klären.
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Bevor ich weiter unten auf das eigentliche Thema eingehe, möchte ich ein paar wichtige Worte zu dem Wolf auf dem Bild links schreiben.
Er mag viele an die Werwölfe in Horrorgeschichten oder an die bösen Wölfe in den Märchen erinnern, manche werden denken:
"Der böse Wolf steht einem Opfer gegenüber, und das kann einem nur leid tun!"
Falsch gedacht. Falls der Wolf keinen Dachschaden haben sollte, einen Tumor im Kopf z.B., steht er garantiert keinem Opfer gegenüber. Wenn ein Wolf ein Beutetier reißen will, dann bedroht er es nicht, dann attackiert er es. Der Wolf auf dem Bild droht aber. Das tut ein gesunder Wolf nur, wenn er sich oder die Seinen bedroht sieht.
Der Wolf auf dem Bild links steht also nicht einem Opfer, sondern einer aus seiner Sicht potentiellen Gefahr gegenüber.
Und er stellt klar, was man zu erwarten hat, wenn man Grenzen überschreitet, deren Überschreitung er nicht zu dulden bereit ist:
Dann gibt es Saures.
Der Wolf ist also bereit, entschieden für die Wahrung seiner elementaren Interessen zu kämpfen, wenn er sie als gefährdet betrachtet.
Wäre das nicht so, dann wären die Wölfe längst ausgestorben. Das Bild des Wolfs ist ein anklickbarer Link, und führt zu einem Youtube-Video.
Der Aufwärtstrend der die-volkszeitung.de hält erfreulicherweise an, die Stastik links baut auf den vom one.com-Server ausgewerteten Datensätzen bis zum heutigen 12. Januar um 02.59 Uhr.
Im Bild werden Tagesdurchschnittswerte in den einzelnen Monaten dargestellt, z.B. waren es bis heute um 02.59 Uhr durchschnittlich 301 Besuche pro Tag in diesem Monat, wobei der 12. Januar kaum begonnen hatte (20 Besuche), aber als ganzer Tag gezählt wurde. Der Vergleich mit den dargestellten Statistiken der Vortage hinkt daher: Sie bezogen sich auf
Tageszeiten zwischen 12.58 und 13.59 Uhr, als am aktuellen Tag bereits weit über 100 Besucher gezählt waren.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Die Strahlenangriffe des satano-faschistischen NRW-Staatsschutzes laufen weiter, eine Fulltime-Arbeitswoche und das aufgrund der Strahlenangriffe erzwungene Schlafen in einem Auto sind nicht die besten Voraussetzungen dafür, mit maximalem Einsatz gegen den satano-faschistischen BRD-Dreck anzukämpfen. Sollte jemand anderes von mir erwarten, dann muss ich ihn
enttäuschen: Ich bin auch nur ein Mensch, und kann nicht permanent und unter ungünstigsten Umständen Höchstleistung bringen.
Aber es wird weitergehen.
Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka
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Informationen über Personen
Karen Haltaufderheide, DIE GRÜNEN Wetter (Ruhr), NRW
Politikerin
Politikerin
Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Neuhaus
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Die Volkszeitung - www.die-volkszeitung.de
Die Schweine sollen zahlen. Dieses Mal dürfen sie nicht ungeschoren davon kommen. Sie werden auch nicht ungeschoren davon kommen.
Das kann ich versichern.
Es sollten sich alle gut überlegen, ob sie sich mir mit Mitteln des Unrechtes in den Weg stellen wollen.
Wer auch immer das wagt, er wird es bitter bereuen. Die Lügen von Dr. Roggenwallner unter dasgewissen.wordpress.com
kann sich jeder gern zum Maßstab machen, der es tun möchte. Folgt man den Worten Dr. Roggenwallners, dann interessiert sich
niemand für meine Worte. Allerdings muss man sich dann fragen, warum er hunderte von z.T. sehr langen und aufwändig gestalteten Artikeln
über mich verfasst hat, allein in den letzten Monaten. Warum, wenn ich doch nur lüge und sich niemand für meine Worte interessiert?
Roggenwallner behauptet auch, es gäbe keine Hacker, die mich unterstützten. Wer sich einmal ansieht, wo hunderte von mir geschriebener Artikel in den Suchmaschinen
zu finden sind, wer einmal die Google-Seite #1 für WINFRIED SOBOTTKA mit denen für DR. ROGGENWALLNER oder MARCO WITTE SOEST vergleicht, der
kann sich ja einmal überlegen, ob ich von Hackern unterstützt werde, oder nicht.
Natürlich weiß Dr. Roggenwallner, dass ich von anarchistischen Hackern unterstützt werde, schließlich weiß er ja, was von mir wo in den Suchmaschinen und nicht
zuletzt auch unter seinem Namen zu finden ist.
Dr. Roggenwallner hat auch schon zig-fach geschrieben, es gäbe keine Hexenjäger. Die Wahrheit ist, dass er genau weiß, dass es sie gibt, und dass er es
sich auch denken kann, was sie mit ihm machen werden, wenn sie ihn in ihre Hände bekommen sollten.
Roggenwallners Reputation ist im Eimer, zerstört von Hackern, die er als Fiktion bezeichnet, und Roggenwallner muss sehr gut auf sich aufpassen,
weil es Hexenjäger gibt, die er als Fiktion bezeichnet. Roggenwallner hat nicht mehr viel zu verlieren, und ihm wäre es lieb, wenn es möglichst
vielen anderen ebenso ginge, wenn sie alles auf das Spiel setzten, um mich zu bekämpfen, und schließlich ebenso im Schlamassel steckten
wie er selbst, damit er treue Verbündete gegen mich hätte, solche, die nicht mehr viel zu verlieren hätten.
Wer gern in der Lage von Dr. Roggenwallner sein möchte, der soll mir im Unrecht kommen.
Lünen, am 03. Januar 2012
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Sachgebiete
Liebe & Sex:
Klick!
Politik:
Klick!
Wirtschaft:
Klick!
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Superskandal in Hagen/NRW: Falschverurteilung wegen Mordes, Schreckensmörderinnen auf freiem Fuß!
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Während deutsche Politiker scheinbar empört aufschreien,
wenn z.B. in Russland ein unerhörtes Staatsverbrechen
stattfindet, siehe z.B.: Klick! , so stört es
sie eindeutig nicht, wenn schlimmste Staatsverbrechen in Deutschland stattfinden - was durch den vorliegenden
Fall u.a. dokumentiert wird.
Im vorliegenden Falle liegen unabweisbare Belege vor, um das begangene Unrecht zu beweisen:
Das Original-Strafurteil gegen den falsch Verurteilten, unzählige Presseberichte, die zum Teil
Zeugenaussagen während des Strafverfahrens belegen, aber auch Informationsmaterial aus der
allgemeinen Rechtsmedizin und der allgemeinen Kriminaltechnik, um einige Tatsachen auch für
Laien besser nachvollziehbar zu machen.
Tatsächlich stecken längst weitaus mehr als 1.000 Stunden
Arbeit in der Recherche und Präsentation - das wäre nicht der Fall, wenn die Angelegenheit nicht
so ungeheuer wichtig wäre: Der Mordfall Nadine Ostrowski entlarvt das satanische Wesen von Staat
und Gesellschaft in Deutschland:
Klick!
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