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Die Todesschüsse von Schwalmtal  - nur hier finden Sie die Wahrheit darüber - mit Beweisen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Todesschüsse und die Festnahme am 18. August 2009 - Beweggründe des Hans Pytlinski und Gestapo-Methoden des Sondereinsatzkommandos

Zur Hauptübersicht Todesschüsse von Schwalmtal - Bitte anklicken!

Die Festnahme - Gestapo-Schlägermethoden unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

 

Hans Pytlinski kommt aus dem Haus und will sich mit erhobenen Händen ergeben:

Quelle: Bitte anklicken!

Zu diesem Zeitpunkt ist er noch unverletzt.

Als er später in einen Polizeiwagen verbracht wurde, sah er so aus:

Er hat eine deutlich sichtbare Platzwunde am Kopf, seine Augen sind stark geschwollen, an den Knien und am linken Unterschenkel sieht man Prellungen.

Was war geschehen? Die SEK-Polizisten hatten den zur Aufgabe bereiten Hans Pytlinski zunächst wieder in den Hausflur getrieben, dann die Haustür geschlossen und ihn dort schwer misshandelt. Nachbarn hörten, wie Hans Pytlinski um Hilfe schrie. Seiner Tochter und seiner Frau sagte er beim ersten Besuchskontakt nach der Festnahme, er habe eine Woche lang nicht richtig sehen können.

Das sind Gestapo-Schlägermethoden, die Polizisten haben sich strafbar gemacht. Auch, dass man ihm die Hose herunterzog, ist mit nichts anderem erklärbar als mit der Absicht, ihn zu demütigen. Warum bildet man Polizisten zu perversen Sadisten aus?   Darüber berichten die Medien nicht, eine Anklage gegen die Polizisten gibt es natürlich auch nicht.

 

Der Ablauf des Dramas und die Motivation des Hans Pytlinski

 

Unter den vielen Berichten über die Todesschüsse von Schwalmtal findet man nur wenige, die wirklich sachlich und informativ geschrieben sind. Einen fand ich unter:

http://www.wz-krefeld.de/index.php?redid=761305

Für den Fall, dass er irgendwann nicht mehr im Netz zu finden sein sollte, habe ich ihn hierher kopiert:

 


Mönchengladbach. Im Prozess um das Blutbad im niederrheinischen Schwalmtal hat der 72 Jahre alte Angeklagte drei Morde umfassend gestanden und den Opfern die Schuld zugewiesen. „Für mich war das richtig. Die mussten weg und Feierabend“, sagte der Rentner am Freitag am Mönchengladbacher Landgericht. „Die sind ja selber schuld gewesen.“

Bei der Bluttat starben zwei Rechtsanwälte und ein Gutachter. Sie wollten den Wert des Hauses ermitteln, das der Tochter des Rentners und ihrem Ex-Mann gehörte. Es sollte nach jahrelangem Streit des geschiedenen Paars zwangsversteigert werden. Vom Ex-Mann seiner Tochter und dessen neuer Freundin sei er viele Jahre gemobbt worden, sagte der Rentner. Er habe geschossen, weil er „das nicht mehr ertragen konnte“.

Der Anwalt seiner Tochter habe ihn noch angefleht: „Mich nicht. Ich mach' alles.“ Er habe erwidert: „Du musst auch weg, das nutzt alles nichts.“ Dann habe er auch ihn erschossen. Alle acht Anwälte seiner Tochter seien vom gegnerischen Anwalt ihres Ex-Manns bestochen worden, behauptete der 72-Jährige. Seine Tochter habe jeden Prozess verloren. „Das hält doch keiner aus.“ Deswegen habe er diesen Anwalt auch gezielt als ersten erschossen.

Seine Tochter wollte sich zum Tatgeschehen nicht äußern, sagte aber zum jahrelangen Streit: „Mein Vater hat das Haus gebaut. Ich wurde von jedem verarscht.“ Die Tat sei eine „Riesen-Tragödie“.

Zuvor hatte das einzige überlebende Opfer das mörderische Geschehen geschildert. Der 51-jährige Gutachter wurde selbst von drei Kugeln getroffen und leidet noch heute unter Angstzuständen und Lähmungen. Der Rentner habe plötzlich seine Pistole mit ausgestrecktem Arm gehalten und „ganz bewusst gezielt“, berichtete der Zeuge. Die erste Kugel habe den gegnerischen Anwalt getroffen.

„Raus, wir müssen raus!“ habe er seinem Gutachter-Kollegen zugerufen. Bereits getroffen sei er aus dem Haus gerobbt. Sein Kollege sei vor dem Haus über einen Blumenkübel gestolpert und dann in die Brust getroffen worden. Er selbst habe sich zu Nachbarn retten können. Als er aufgestanden sei, habe er in einer Lache seines eigenen Blutes gestanden.

Der Rentner berichtete später, dass der 51-Jährige nur überlebt habe, weil er nachladen musste. Als er erneut auf ihn schießen wollte, sei er verschwunden gewesen.

Die Verteidiger des 72-Jährigen haben den renommierten Psychiater Prof. Norbert Leygraf als Gutachter hinzugezogen. Die Schuldfähigkeit des Rentners gilt als Schlüsselfrage des Prozesses. Der Angeklagte selbst gab an, „nervlich krank“ zu sein. Ihm sei eine Depression attestiert worden. Verteidiger Siegmund Benecken sagte, sein Mandant habe eindeutig im Wahn gehandelt: „Das war ganz klar eine Paranoia.“