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Die Todesschüsse von Schwalmtal  - nur hier finden Sie die Wahrheit darüber - mit Beweisen!

Am 18. August 2009 erschoss der Rentner Hans Pytlinski, Unna, in Schwalmtal bei Mönchengladbach den Rechtsanwalt Hermann Pötter, den Rechtsanwalt Jens Kunkel und den Gutachter Michael Rosenkranz. Ein weiterer Gutachter, Bernd Püllen, konnte trotz mehrerer Schussverletzungen fliehen und deshalb überleben.

Im Februar 2010 begann nun der Prozess gegen Hans Pytlinski.  Bezeichnend ist, dass der Prozess nach Lage von Beweisen ein durch und durch getürkter Prozess ist, bei dem es ganz klar um eines geht: Der Wahrheit absolut keine Chance zu geben!

Bezeichnend ist auch, dass dieses schmutzige Spiel von den Medien mitgespielt wird.

Keine Frage: Wenn jemand Menschen getötet hat, dann gehört er dafür vor ein Gericht gestellt. Dann hat er sich nach den Gesetzen dafür zu verantworten.  Dann hat er die Konsequenzen zu tragen, die die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland dafür vorsehen.

Allerdings: Egal, wie viele Menschen jemand aus welchen Gründen und wie umgebracht hat, er hat sich nicht nur den gesetzlichen Konsequenzen zu stellen, sondern muss auch gemäß den Gesetzen behandelt werden! Und unabhängig von seinen Taten hat ein jeder Mensch einen Anspruch darauf, auch von den Medien anständig behandelt zu werden!

Hans Pytlinski wird weder von den Staatsbehörden gesetzmäßig behandelt, noch von den Medien anständig behandelt. Unmittelbar nach der Festnahme wurde er von Polizisten schwer misshandelt, worüber die Medien nicht berichteten.

In der Haft beging er einen Selbstmordversuch, weil er sich von seinen Pflichtanwälten aus nachvollziehbaren Gründen völlig verraten fühlt. Auch darüber berichteten die Medien nicht, weder darüber, dass von einem Vertrauensverhältnis zwischen Hans Pytlinski seinen Pflichtanwälten keine Rede sein kann, noch darüber, dass er deshalb am 14. Februar 2010 einen Selbstmordversuch unternahm, indem er sich die Pulsadern am linken Handgelenk aufschnitt.

Weder die Justizbehörden noch die Pflichtanwälte des Hans Pytlinski hielten es für nötig, die Ehefrau und die Familie des Hans Pytlinski über dessen Selbstmordversuch zu informieren! Weil die Behörden nach dem 27. Januar erstmalig am 03. März einen Besuchskontakt zuließen, erfuhren Ehefrau und Familie erst am 03. März 2010 von dem Selbstmordversuch am 14. Februar, und zwar von Hans Pytlinski selbst!

Auf dem Bild des Hans Pytlinski im "BILD"-Artikel rechts, aufgenommen am Prozesstermin des 02. März 2010, ist noch der Verband am linken Handgelenk zu sehen, den er wegen der Verletzungen durch den Selbstmordversuch trägt.

 

 

An Lüge und niederträchtigen Irreführungen nicht mehr zu überbieten:  Ein "BILD"-Artikel vom 03. März 2010 (die Zeichnungen auf den Stirnen der "Zeugen" stammen von der Ehefrau des Hans Pytlinski, sollen Vögel darstellen):

Im vergrößerten Teilausschnitt aus  dem "BILD"-Artikel oben ist deutlich der weiße Verband am linken Handgelenk des Hans Pytlinski zu erkennen.

Weitere Artikel zu den Todesschüssen von Schwalmtal:

Der Tag der Tat - Bewegungsgründe des Täters, Gestapo-Schlägermethoden der Polizei - Bitte anklicken!

 

Die Lügen der "BILD":

"Familie belastet Amok-Rentner  Er war schon als Kind ein Sadist!"

Tatsache: Von den "Zeugen", die sich negativ über Hans Pytlinski äußerten, ist nur einer blutsverwandt mit Hans Pytlinksi - sein Enkelsohn Christoph Kühn.

Der kann aber nichts über die Kindheit des Hans Pytlinski sagen, wie man sich denken kann, ist zudem aktenkundig geworden, weil er seinen Großvater gegenüber einer Behörde falsch  verdächtigt hatte: Bitte anklicken!

Alle Zeugen des 02. März 2010, die sich negativ über Hans Pytlinski äußerten, sind seit Jahren mit ihm verfeindet - und die eigentliche Familie des Hans Pytlinski, seine Ehefrau, seine Tochter, seinen Sohn, dessen Frau und deren Kinder M. und P., wollte das Gericht gar nicht anhören!

Ebenso wollte das Gericht nicht den langjährigen Hausarzt, die langjährigen Nachbarn, die alten Dorfnachbarn im Heimatdorf des Hans Pytlinski anhören!

Nur die Feinde des Hans Pytlinski kamen zu Wort, und deren Aussagen wurden nicht einmal hinterfragt, obwohl sie zum Teil offensichtlich unglaubwürdig waren.

So sagte z.B. die Zeugin Gisela Briese aus, er habe als Kind eine Katze auseinander gerissen - siehe auch den Text im "BILD"-Artikel.

Da muss man sich einerseits fragen, wie ein Kind das schaffen will, ohne sich schwere Verletzungen zuzuziehen.  Eine Katze ist immerhin ein blitzschnelles Raubtier mit scharfen Zähnen und Krallen, und wenn eine Katze um ihr Leben kämpft, kennt sie keine Gnade.

Doch das ist nicht das einzige Argument dafür, dass Gisela Briese eine schmutzige Lüge serviert hat:

Gisela Briese ist die Schwester der Mutter des Hubert Kühn, des "Zeugen", der im "BILD"-Artikel falsch als Robert K. bezeichnet wird.

Tatsächlich ist Hans Pytlinski ein Taufpate des Hubert Kühn - warum hat die Schwester der Gisela Briese diesen Hans Pytlinski zum Taufpaten ihres Sohnes gemacht, wenn er doch als unmenschlicher Sadist gegolten haben soll?

Im Ergebnis bleibt fest zu halten,dass die "BILD" wahrheitswidrig vortäuscht, die eigene Familie des Hans Pytlinski behaupte, er sei zeitlebens sadistisch gewesen.

Im Ergebnis bleibt auch fest zu halten,dass Richter, Staatsanwaltschaft und sogar die Pflichtanwälte des Hans Pytlinskis sich auf "Zeugen" beschränkten, die seit Jahren mit der Familie  Hans Pytlinski verfeindet sind.

Gegen alle diese Zeugen gibt es erhebliche Vorbehalte, ihre Aussagen sind z.T. erkennbar unglaubwürdig, Gegenzeugen könnten ihre Aussagen Lügen strafen - doch das Gericht ist eindeutig fest entschlossen, auf Lügen das Bild eines sadistischen Gewalttäters zu bauen!

Zu den einzelnen "Zeugen" und ihre Aussagen siehe:        wird - kurzfristig  -ergänzt

Zur Zeugensauswahl des Richters Lothar Beckers  und der schmutzigen Rolle der Rechtsanwälte  Siegmund Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, siehe:   wird - kurzfristig - ergänzt