www.winfried-sobottka.de www.freegermany.de www.sexualaufklaerung.at http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html
Zurück bitte mit der Zurück-Taste Ihres Browsers!
Celina Tetzlaff-Franz, "Freundin" des Hubert Kühn
Aussage im Mordprozess gegen Hans Pytlinski: Celina Tetzlaff-Franz sagte aus, sie habe den Hans Pytlinski unmittelbar nach dem Vorfall am 21. April 2006 gesehen, dabei habe sie keine verletzungen erkennen können.
Tatsachen: 1. Bereits am 16. Mai 2006 hatte Celina tetzlaff-Franz gegenüber der Polizei eine Aussage betreffend den Vorfall am 21. April 2006 gemacht: Bitte anklicken! Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht unschlüssig, demnach insgesamt unwahr: Die Aussage der Celina Tetzlaff-Franz vom 16. Mai 2006 erklärt weder die schweren Verletzungen des Hans Pytlinski, Bitte anklicken! , noch war es der Polizei möglich, direkt nach der Tat den Baseballschläger zu finden, mit dem Hans Pytlinski nach Aussagen der Celina Tetzlaff-Franz zugeschlagen haben soll, noch ist die behauptete Handlung durch Verletzungen der Gisela Briese oder der Celina Tetzlaff-Franz belegt, die tatsächlich einem Baseballschläger hätten zugeordnet werden können. Mithin muss Celina Tetzlaff-Franz bereits damals gelogen haben. 2. Die Kopfwunde des Hans Pytlinski blutete sehr stark, im Polizeiprotokoll findet sich der Hinweis, seine Brille sei blutverschmiert gewesen. Es war unmöglich, Hans Pytlinski zu sehen, ohne die stark blutende Kopfwunde zu bemerken.
|
Was es zu Celina Tetzlaff-Franz nach Angaben der Barbara Kühn u.a. zu sagen gibt: 1. Barbara Kühn behauptet, sie sei selbst schon gewalttätig von Celina Tetzlaff-Franz bedroht worden. 2. Nach Angaben von Barbara Kühn, diese Sache sei auch im Sorgerechtsverfahren betreffend Christoph Kühn festgehalten, habe Celina Tetzlaff-Franz sowohl in Polen als auch später in Schwalmtal als Prostituierte gearbeitet. Sie soll "Kunden" auch empfangen haben, während der damals noch Minderjährige Christoph Kühn in ihrer Wohnung gewesen sei. Das Jugendamt Schwalmtal habe dazu, so Barbara Kühn gesagt: "Prostitution ist eine legale Arbeit." 3. Es gebe, so Barbara Kühn, mehrere Vorgänge, in denen falsche Zeugenaussagen von Celina Tetzlaff-Franz im Raume stehen, in denen die Behörden sich aber konsequent weigerten, dagegen etwas zu tun. Mein Eindruck: Schräge Beziehungen zwischen Tetzlaff-Franz und den Behörden in Schwalmtal/Viersen, womöglich sexuelle Hörigkeiten im Spiele.
|