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Gisela Briese, Schwalmtal, Tante des Hubert Kühn
Aussage im Mordprozess gegen Hans Pytlinski: Gisela Briese sagte u.a. aus, sie kenne Hans Pytlinski seit seiner Kindheit, er sei schon immer ein böser Mensch gewesen, als Kind habe er einmal eine Katze bei lebendem Leibe zerissen.
Tatsachen: 1. Niemand kam auf die Idee, die Aussage der Gisela Briese auf Plausibilität zu überprüfen. Eine Katze ist ein muskulöses Raubtier mit kräftigem Knochenbau, es heißt nicht umsonst im Volksmund: "Eine Katze hat sieben Leben." Eine Katze zu zerreißen, dürfte eine Kraftanstrengung erfordern, derer ein Kind nicht fähig sein kann. Zudem ist eine Katze wehrhaft, hat scharfe Zähne, scharfe Krallen, ist wesentlich reaktionsschneller als ein Mensch und reagiert in Todesangst mörderisch: Ein Kind, das versuchen würde, eine Katze bei lebendigem Leibe zu zerreißen, würde schwere Verletzungen davontragen, wenn die Katze nicht sofort entfliehen könnte. Weiterhin ist Gisela Briese die Schwester der Mutter des Hubert Kühn, die den Hans Pytlinski zum Taufpaten ihres sohnes gemacht hat! Da fragt man sich natürlich, wie es dazu kommen konnte, wenn Hans Pytlinski der Gisela Briese doch als gemeiner Sadist bekannt gewesen sei! 2. Eine Vielzahl von Leuten in dem Dorf, in dem Hans Pytlinski und Gisela Briese aufwuchsen, wäre bereit, gänzlich andere Aussagen über Hans Pytlinski zu machen, doch sie würden nicht gehört. Über Gisela Briese würden diese Leute auch Aussagen machen, Aussagen, die nicht günstig wären: Gisela Briese soll schon immer als streitsüchtig und frustriert gegolten haben. 3. Wie auch Celina Tetzlaff-Franz gab Gisela Briese zum Vorfall am 21. April 2006 eine Darstellung ab, die nicht mit den Realtitäten übereinstimmen kann. Gisela Briese erklärte sich Tage nach dem Vorfall über ihren Anwalt, ihre Aussage stimmt praktisch mit der Celina Tetzlaff-Franz überein, so dass für sie auch das Selbe gilt, ich zitiere insofern: Bereits am 16. Mai 2006 hatte Celina tetzlaff-Franz gegenüber der Polizei eine Aussage betreffend den Vorfall am 21. April 2006 gemacht: Bitte anklicken! Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht unschlüssig, demnach insgesamt unwahr: Die Aussage der Celina Tetzlaff-Franz vom 16. Mai 2006 erklärt weder die schweren Verletzungen des Hans Pytlinski, Bitte anklicken! , noch war es der Polizei möglich, direkt nach der Tat den Baseballschläger zu finden, mit dem Hans Pytlinski nach Aussagen der Celina Tetzlaff-Franz zugeschlagen haben soll, noch ist die behauptete Handlung durch Verletzungen der Gisela Briese oder der Celina Tetzlaff-Franz belegt, die tatsächlich einem Baseballschläger hätten zugeordnet werden können. Mithin muss Celina Tetzlaff-Franz bereits damals gelogen haben.
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Was es zu Gisela Briese nach Angaben der Barbara Kühn u.a. zu sagen gibt:
1. Es gebe, so Barbara Kühn, mehrere Vorgänge, in denen falsche Zeugenaussagen von Gisela Briese im Raume stehen, in denen die Behörden sich aber konsequent weigerten, dagegen etwas zu tun. 2. Gisela Briese sei eine Alkoholikerin, die durch ein äußerst unangenehmes Sozialverhalten auffalle. Als Christoph Kühn 13 gewesen sei, habe er seiner Großmutter mütterlicherseits erzählt, dass Gisela Briese ihm in Geschäften den Ladendiebstahl beibringe. |