Weiter unten: Kopie eines Zeitungsartikels aus dem Düsseldorfer EXPRESS vom 03. März 2010.

Dass Richter Lothar Beckers, Staatsanwalt Stefan Lingens und die Pflichtverteidiger Siegmund Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, nur Zeugen anhören wollten, die mit Hans Pytlinski verfeindet sind, wurde schon dargelegt unter: Bitte anklicken!

Dass man diesen Zeugen beliebige Anschuldigungen unhinterfragt durchgehen ließ, macht die Anschuldigung, er habe einmal eine Katze bei lebendigem Leibe zerissen, deutlich. Wer Katzen kennt, weiß, dass sie sich nicht einfach so bei lebendigem Leibe zerreißen lassen. Katzen sind Raubtiere, verfügen über gefährliche Krallen und Zähne, sind dabei blitzschnell - ganz besonders dann, wenn sie um ihr Leben kämpfen.

Da die "Zeugin", die den Vorwzurf erhebt, nachweislich zu denen gehört, die alles daran setzen, den Hans Pytlinski zu beschädigen, kann man es wohl auch ausschließen, dass sie eine kleine Katze gemeint hatte: Das hätte sie sicherlich ausdrücklich erwähnt, weil sich das natürlich noch schlimmer anhörte, wenn sie sagte: "Er hat ein Katzenbaby bei lebendigem Leibe zerissen!"

Es gibt viele Menschen in dem Dorf, in dem Hans Pytlinski aufwuchs, die ihn sehr gut kennen und die die Wahrheit über ihn ausgesagt hätten. Keinen von denen wollte das Gericht hören, obwohl oder gerade weil deren Aussagen in absolutem Widerspruch zu dem Bild stehen, das die Feinde des Hans Pytlinski von ihm zeichnen. Die Leute in dem polnischen Dorf verfolgen, was in diesem Falle geschieht, sie sprechen Deutsch und Polnisch. Sie sagen, dass sie das, was sie in diesem Falle erleben, in Deutschland niemals für möglich gehalten hätten. Sie fangen an, das wahre Gesicht der BRD zu begreifen, siehe dazu auch:Bitte anklicken!

Winfried Sobottka, United Anarchists

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