08. 12. 2012 Florian Streibl, Freie Wähler Bayern, Hexenjäger des Jahres 2012! plus Preisausschreiben!
Das hier ist Florian Streibl, MdL in Bayern, Freie Wähler Bayern:
Florian Streibl wurde zum Hexenjäger des Jahres 2012 gewählt. Dazu muss man zunächst wissen, was eine Hexe ist: eine Frau, die nur Böses im Schilde führt und die andere ins Verderben führen will, wozu sie unter anderem lügt. Nun muss man wissen, was ein Hexenjäger ist: Einer, der Hexen verfolgt und sie durch Folter dazu bringt, ihr wahres Wesen als Hexe, das sie nämlich bestmöglich zu verbergen versuchen, zu zeigen, sich also zu entlarven. Nun ist Florian Streibl keiner, der mit glühenden Zangen und spitzen Nägeln folterte, seine Folterwerkzeuge sehen ganz anders aus: - Forderung nach Gerechtigkeit - Forderung nach Transparenz justiziellen und gutachterlichen Handelns - Forderung nach Rechtsstaatlichkeit - Forderung nach Aufklärung Mit diesen Mitteln brachte er eine mächtige und sehr bekannte Hexe dazu, sich selbst vollständig zu entlarven. Und nun zum Preisausschreiben: Welche der 4 abgebildeten Hexen hat Hexenjäger Florian Streibl überführt?
Hexe Nr. 1, Madame Mim
Hexe Nr. 2, Gundel Gaukeley
Hexe Nr. 3, die böse Stiefmutter von Schneewittchen
Hexe Nr. 4, die bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk, CSU:
Die Preisfrage: Welche der oben gezeigten Hexen hat Hexenjäger Florian Streibl in die Entlarvung getrieben? 1. Preis: Eine schriftliche Erklärung der bayerischen Justizminsterin Dr. Beate Merk, dass Sie absolutes Vertrauen in die deutsche Justiz und staatliches Handeln in Deutschland generell haben können. 2. Preis: In einer Privataudienz erklärt Ihnen Dr. Beate Merk binnen zwei Minuten, dass Sie volles Vertrauen in die Justiz und psychiatrische Gutachten haben können. 3. Preis: Dr. Beate Merk redet 10 Stunden auf Sie ein, dass Sie volles Vertrauen in Justiz, Psychiatrie und Staat haben können, erklärt Ihnen außerdem noch, dass niemand, und ganz besonders sie selbst nicht, im Fall Gustl Mollath irgendetwas verkehrt gemacht habe. Schreiben Sie die richtige Antwort unter Angabe der URL dieses Beitrags: einfach auf einen Zettel, stecken den in einen unfrankierten Briefumschlag, den Sie dann senden an: Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) Der Rechtsweg ist - ebenso wie in den Verfahren deutscher Gerichte und Staatsanwaltschaften - natürlich ausgeschlossen. Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka |