http://die-volkszeitung.de

 

                                            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

27.12. 2012

Es ist leichter, ein Buch über den Fall Gustl Mollath zu schreiben, als einen Artikel. Darum komme ich nicht recht voran:

Immer noch in Bearbeitung

Wohin man in dem Fall auch schaut - das Unrecht schreit zum Himmel. So, wie man einen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, so droht man im Falle Mollath den Skandal vor lauter Skandalösitäten nicht mehr sehen...

Bei Twitter bin ich nach 24 Stunden herausgeflogen, vermutlich, weil ich dort über Staatssatanismus und Psychiatrie dozierte, das gefiel wohl dem Nürnberger Psychiater Thomas Lippert nicht, der schon vorher auf mich aufmerksam geworden war:

Es geht dabei übrigens um den folgenden Artikel:

http://die-volkszeitung.de/belege/mord-nadine-ostrowski/MORD-NADINE-OSTROWSKI-01.HTM

Ich nehme an, dass dieser Nürnberger Psychiater Thomas Lippert, der sich im Falle Mollath auch die Finger schmutzig gemacht hat, nun ein Ferngutachten über mich schreiben wird, demnach es umgehend nötig sei, mich nach § 9 PSychKG einzuweisen. Oder so ähnlich.

Twitter hat sich also erledigt, und eine Verbindung zu Facebook bekam ich erst nach langem Ach und Krach.

Vielleicht, weil auf der Gustl-Mollath Seite unter anderem den folgenden Link gesetzt hatte:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Na ja, von den Social-Networks habe ich noch nie viel gehalten, natürlich hängen dort die Dienste drin, natürlich wird dort Kritik bekämpft, wenn sie über das Maß hinaus geht, was den Mächtigen noch gefällt - wenn sie also wirksam zu werden droht.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka