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Wichtige Links zur Unterstützung des Gustl Mollath und des Kampfes für ein gerechtes Deutschland:

Petition für Gustl Mollath

Gustl for Help


Vernichtende Worte deutscher Richter über die Zustände in deutscher Justiz

Frank Fahsel, Landrichter i.R.

Rudolf Heindl, Amtsrichter i.R.

Ein neues Jahr hat begonnen:

Was wird 2013 bringen? - Teil II, Innenpolitik und Medien

02.01. 2012, ein kritischer Vorausblick von Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Staat und Medien werden ihre Gesichter zeigen

Der Fall Gustl Mollath ist nur in einem Punkt einzigartig: Gustl Mollath hat Unterstützer, die über Jahre nicht locker ließen, denen es gelang, einige Leute mit gesellschaftlicher Reputation zu überzeugen, und die letztlich in den Freien Wählern Bayern eine Kraft fanden, die den Fall ins Parlament brachte, und in der Süddeutschen Zeitung eine Zeitung, die bereit war, zu recherchieren und zu berichten.

Was die übrigen Dinge angeht - haarsträubende systematische Rechtsbeugung im Konzert von Gerichten, Staatsanwaltschaften, Polizei, Gutachtern und anderen Behörden, Ignoranz aller von Gustl Mollath angeschriebenen Politiker usw. - ist der Fall Mollath tatsächlich nur einer von vielen. Auch, dass die Staats- und Gesellschaftsverbrecher sich in Clubs treffen, im Falle Mollath waren es die Rotarierer, doch auch der Lions-Club ist Insidern für so etwas bekannt, macht den Fall Mollath nicht einzigartig.

Doch wie geht es weiter? Die Staatsanwaltschaft hat immer noch keinen Wiederaufnahmeantrag gestellt, Spiegel und Co. betreiben schon Demagogie, um die Behandlung Mollaths als korrekt abzutun. Beides spricht nicht dafür, dass man Mollath Gerechtigkeit widerfahren lassen will. Denn Letzteres würde zugleich bedeuten, dass die staatlichen Schandtaten vom Staat selbst bestätigt werden müssten. Das will man garantiert nicht. Meine persönliche Prognose: Man spielt auf Zeit, letztlich wird ein magerer Wiederaufnahmeantrag gestellt werden, den wird das Landgericht Regensburg dann abweisen. Und Beate Merk wird sagen: "Ich achte die richterliche Unabhängigkeit, die Entscheidung des Gerichtes kommentiere ich nicht, aber in einem Rechtsstaat muss man sie achten."

Das wird dann einigen Leuten die Augen noch ein wenig weiter öffnen, aber vermutlich noch nicht weit genug. Sie werden es also letztlich schlucken, wie sie ja immer alles schlucken. Aber von da an werden sie kritischer denken als bisher. Sie werden dem Staat von da an alles zutrauen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, weiß, wie es ist, wenn man, Deutschland für einen Rechtsstaat haltend, plötzlich sein wahres Gesicht sieht. Wenn man erkennt, wie Staat, Medien und andere Institutionen gemeinsam in teuflischer Weise agieren.

Bewustseinserweiterung der Kritiker und zunehmender Faschismus treffen zusammen

Doch nicht nur der zu erwartende Mollath-Effekt wird Wirkung zeigen. Der Umstand, dass im Internet zunehmend eine öffentliche Information betrieben wird, die man vor den Zeiten des Internet unterdrücken konnte, zwingt die Verbrecher dazu, das Heer ihrer Agenten und IM permanent zu vergrößern, zudem, in der Wahl der Mittel rigoroser zu werden. Das gilt vor allem, wenn Politik auf eine Verschärfung sozialpolitischer Ungerechtigkeiten zielt, darauf, die Reichen reicher, die Armen ärmer zu machen. Und genau das ist ja beabsichtigt.

Es ist belegbar, dass Dortmunder Staatsschutzpolizisten mich mit bleibenden Schäden misshandelten, mir falsch einen Selbstmordversuch anlasteten und mich mit Lügen in der geschlossenen Psychiatrie ablieferten (einen Tag später war ich wieder frei), Wochen später noch einen Vorwurf nachschoben, der sich wie ein Mordversuch liest - in der Anklageschrift ( LINK1, LINK2). Ich werde das alles noch mit Belegen an einem Stück darstellen, hier auf der Die-Volkszeitung.de.

Es ist auch die Wahrheit, dass ich wegen meiner Bestrebungen im Mordfall Nadine Ostrowski in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft werde, ein Mittel, das nahezu entdeckungssicher vom Staatsschutz gehandhabt werden kann. Ich werde dazu noch ausführlicher vortragen, vorab kann mich sich einiges unter Artikel mit weiterem Verweis ansehen.

Bereits die Behauptung, man sei ein Opfer solcher Machenschaften, bringt einem normalerweise einen Amtspsychiater ins Haus. Das ist das besonders Perfide, dass praktisch jede Beschwerde über staatliche Verfolgung sofort zum Wahn erklärt wird (siehe auch: Ausschnitt aus Urteil des LG Regensburg) - wie ja auch im Falle Mollaths alles zum Wahn erklärt wurde, was nicht zum Bild einer sauberen deutschen Gesellschaftselite und eines sauberen deutschen Staates passte (s.u.a.:Mollath und Polizeistaat).

In meinem Falle liegen die Dinge etwas anders, weil ihre Psychiater sich bisher sehr schwer mit mir taten (Link), weil ich Dank der Unterstützung durch anarchistische Internetalspetzialisten jeden schrägen Psychiater an den Google-Pranger stellen kann (vgl.z.B: DR. ROGGENWALLNER, DR. MATTHIAS CLEEF, DR. CLAUDIA KÄMMERER) und weil ich alle miesen Tricks der Verbrecher kenne und seit Jahren auf Kampf in jeder Lage eingerichtet bin.

Die meisten Opfer von Bestrahlung werden nicht einmal wissen, was ihnen geschieht. Die Staatsschutz-Verbrecher brauchen dafür nur mindestens eine kooperative Person in der Nähe einer Wohnung, in der ein anvisiertes Opfer lebt. Menschen, die bei Rückendeckung durch den Staat (also praktisch ohne jedes Risiko!) bereit sind, sich für Geld an Morden zu beteiligen, gibt es mehr als genug. Schon ein paar Hunderter im Monat und die Freistellung von Belästigungen durch die ARGE schaffen einem Hartz-IV-er so etwas wie den Himmel.

Unglaublich? Zu Zeiten der Rassentrennung in Südafrika hatte es auch niemand gedacht, dass Südafrika eine geheime Mörderpolizei unterhielt, die unter anderem weiße ANC-Mitglieder mordete (siehe Artikel aus STERN PRINT). Wer Gesunde Menschen weggesperrt, Kinder aus glücklichen Familien heraus reißt und bei schweren Kindesmisshandlungen wegsieht - der kennt keinerlei Skrupel.

80 Meter Entfernung sind kein Problem, wenn der Staatsschutz mit Strahlen morden will. Die Strahlen können in Bleistiftdicke gebündelt und zielgerichtet verschossen werden, während das Opfer zugleich über Radar geortet wird. Selbst Steinwände halten weder die Radarortung noch die elektromagnetischen Strahlen auf, wird man von mehreren Seiten angegriffen, ist totale Abschirmung so gut wie unmöglich. Ich habe ziemlich viel abgeschirmt, schlafe oft nachts in einem Auto, fern der Wohnung. Dennoch kann ich nicht sagen, ich hätte das Problem im Griff. Neuerdings bin ich allerdings auf etwas gestoßen, was ihnen nicht behagen wird. Beizeiten werde ich über alles berichten - hier auf der Die-Volkszeitung.de.

Dass sie seit Jahren die Kapazitäten der Psychiatrien und Gefängnisse aufstocken, wer dachte bisher darüber nach? Was es in Wahrheit bedeutet, dass Medien bestimmte Dinge nicht bringen, ansonsten oft in demagogischer Weise hetzen (gegen Arbeitslose, z.B.) und beschönigen - wer dachte bisher darüber nach, was das wirklich bedeutet?

Das Jahr 2013 wird die Hölle sichtbarer machen, doch das wird sie nicht aufhalten. Während die Verbrecher sehr gut organisiert sind, Staat und Kapital in ihren Händen halten, ist auf der anderen Seite nichts organisiert und nicht einmal in herkömmlicher Weise organisierbar - weil überall sofort Maulwürfe dazwischen sind, wie es Die Grünen und die West-Linke erleben mussten, wie es die Piraten derzeit erleben.

Und die Medien? Auch ihnen wird nichts anderes bleiben, als sich noch deutlicher zu entlarven, wie SPIEGEL, ZEIT und TAGESSPIEGEL es ja bereits im Falle Mollath vorführten.

LINKS

01 - Kurz-Chronologie zum Fall Mollath, Süddeutsche Zeitung


02 - "Warum der Justizskandal doch keiner ist (oder sein soll)" von Sascha Pommrenke


03 - "Der Fall Gustl Mollath - die Stunde der Hyänen" von Ursula Prem

04 - "Presseskandal um Gustl Mollath" von Ursula Prem


05 - "Fall Mollath: Alles nur heiße Luft?" von Rechtsanwalt Thomas Stadler, Fachanwalt für IT-Recht

06 - "Spiegel-Autorin antwortet auf meinen Blogbeitrag zum Fall Mollath" von Rechtsanwalt Thomas Stadler, Fachanwalt für IT-Recht


07 - "Beate Lakotta und der Spiegel - Demagogie aus der Hölle"