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Dringende Warnung vor den Plänen der Hannelore Kraft, SPD Mülheim, und Sylvia Löhrmann, Die Grünen Solingen, den
Staatsanteil an der Kindererziehung noch weiter zu erhöhen: Das Hannelore-Kraft-Sylvia-Löhrmann-Bertelsmann-Stiftung-Komplott Wo der Staat in der Erziehung mitmischt, begeht er Verbrechen an den Seelen von Kindern!
Darum sollten sich Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann kümmern, bevor sie über eine Erhöhung des staatlichen Erziehungsanteils auch nur nachdenken!
Symptome einer satano-faschistischen Staatsgesellschaft in der BRD, Teil 1:
Schwerste Menschenrechtsverletzungen und gezielte Asozialisierung der Gesellschaft zur
Schaffung einer Untertanen-Gesellschaft durch Jugendämter und Gerichte
Es geht auf dieser Seite um Schwerverbrechen des deutschen Staates, Stichworte: Tolerierung schwerster Kindesmisshandlungen und -vernachlässigungen, ungerechtfertigter Kindesentzug / Kinderklau, Gestaltung unmenschlicher Umgangs- und Sorgerechtsregelungen, Nötigung von Eltern, für an ihren Kindern und ihnen begangene Justizverbrechen in erheblichem Maße Geld zu bezahlen, gezielte Asozialisierung der Gesellschaft im Hinblick auf die Schaffung eines Untertanenvolkes; ungerechtfertigte Bereicherung von Amtsträgern, "Gutachtern", "Rechtsanwälten" und anderer.
Wie grausam die vom deutschen Staat und seinen Komplizen auf breiter Front begangenen Verbrechen wider die Menschlichkeit in diesen Fällen sind, erfahren nur die unmittelbare Betroffenen in voller Härte, der Rest der Gesellschaft interessiert sich zumeist nicht dafür - was tatsächlich ein folgenschwerer Fehler ist. Denn die letztendlichen Auswirkungen bekommen wir alle sehr schmerzhaft zu spüren.
Merwürdigerweise fällt es nicht unmittelbar Betroffenen zumeist leicht, wenn sie von solchen Fällen erfahren, diese Dinge für Baga- tellen oder bedauernswerte Ausrutscher eines Staates zu halten, der ansonsten doch ein demokratischer Rechtsstaat sei. Tatsächlich ist eine solche Sicht der Dinge bei näherer Überlegung völlig unverständlich: Man stelle sich eine Familie vor, die niemandem etwas getan hat, in der Eltern und Kinder sich gegenseitig lieben und glücklich leben. Plötzlich dringt jemand mit Gewalt in das Haus der Familie ein, reißt die Kinder gegen den entschiedenen Willen von Eltern und
Kindern an sich und verschleppt sie, für immer. Damit nicht ge-
nug - er zwingt die Eltern auch noch, ihm monatlich in erheblichem Maße Unterhalt für die
Kinder zu zahlen, und wenn sie dafür ihr Häuschen verkaufen müssen.
Was würde die Allgemeinheit dann über den Täter sagen? Dass er ein lieber und netter Kerl sei? Oder, dass er wenigstens für zehn Jahre, wenn nicht gar für immer ins Gefängnis gesperrt gehörte?
Wie also will man einen Staat, der exakt das Beschriebene jährlich in zig Tausenden von Fällen tut, noch anders einstufen können denn als einen satanischen Verbrecherstaat? Noch abscheulicher wirkt die Praxis, Kinder ohne wahren Rechtfertigungsgrund aus Familien herauszureißen vor dem Hintergrund, dass Jugendämter an wahrlich katastrophalen Zuständen nur zu gern vorbeisehen, was unter anderem immer wieder dazu führt, dass Kinder "unter Aufsicht des Jugendamtes" zu Tode geschlagen oder gar zu Tode gefoltert werden einerseits, oder dass sie schlicht und einfach verhungern. Nur solche Fälle kommen ans Tageslicht. Dabei kann man sich ganz sicher sein, dass
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auf jeden solcher Fälle ein Hundertfaches von Fällen kommt, in denen Kinder ihre Kindheit zwar überleben, in denen die Kindheit aber eine einzige Qual ist und letztlich ein menschliches Psychowrack anstelle einer gesunden Persönlichkeit ins Erwachsenenleben entlässt.
Auch das ist verbrecherisch, auch das ist satanisch, und die Verlogenheit der Politiker wird deutlich, indem sie auf dieses Problem am liebsten gar nicht eingehen, aber Zeter und Mordio schreien, wenn z.B. eine ukrainische Oppositionspolitiker gefoltert wird.
Fazit
Dort, wo Kinder grausam behandelt werden, bleibt der Staat untätig. Doch dort, wo es ihnen gut geht, nimmt er ihnen das Wichtigste, was sie haben: Liebende Eltern oder Großeltern. Das ist nicht nur satanisch, sondern hat auch satanische Folgen: Eine Asozialisierung der Gesellschaft, also eine zunehmende Verrohung der Gesellschaft, was wir alle zu spüren bekommen, was aber aus Sicht der Mächtigen, der Marionettenspieler, die "unsere" Politiker tanzen lassen, erhebliche Vorteile hat: Eine asozialisierte Gesellschaft ist eine Gesellschaft, in der Uneinigkeit herrscht - und die man deshalb sehr leicht beherrschen kann ("Divide et Impera!").
Wer nicht an unglaubliche Zufälle glaubt, muss erkennen, dass der praktizierte Satanismus von Jugenämtern und Gerichten darauf zielt, die Gesellschaft zu einer Untertanen-Gesellschaft, oder gar zu einer Sklavengesellschaft zu machen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Bisher auf dieser Seite veröffentlicht oder in Bearbeitung:
Kinderklau - was ist das?
Verena und Barbara Fischer
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Der Kinderklau wird vorgestellt
Die existentiell niedergeschlagenen Opfer von heute wussten gestern noch nicht, was Kinderklau ist!
Es geht um ungeheuerliche Verbrechen des BRD-Staates an Kindern, Eltern und allen,
die die betroffenen Kinder wirklich lieben!
Der Artikel unten ist ein Beitrag aus einem Internetforum, veröffentlicht unter:
http://www.wellenkids.de/t10f22-Der-Kinderklau-wird-vorgestellt.html
Dort sind auch viele - in unterschiedlicher Weise - aufschlussreiche Kommentare nachlesbar. Die Autorin/ der
Autor des Forumsbeitrages ist mir nicht bekannt, doch die Angaben im Artikel finden ihre Bestätigung in vielen
dokumentierten Fällen, grundsätzlich auch durch die zu diesem Artikel von mir eingestellten Videos und Bilder.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Mittels Anklickens der Kleinbilder können die Bilder/Videos/Dokumente zum Artikel angesehen werden.
Der Kinderklau wird vorgestellt in Was ist das?? 01.10.2006 20:42 von kinderklau-info • Moewe | 38 Beiträge
An alle Eltern! Kinderklau - es geht jeden an!
Vorweg möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass man nicht die Fälle, in denen Eltern ihre Kinder tatsächlich misshandeln, verwahrlosen und in irgendeiner Form Gewalt antun als Kinderklau-Fälle bezeichnet.
Der Begriff "Kinderklau" wird nur dann benutzt, wenn die Kindeswohlgefährdung nachweisbar auszuschließen ist, aber die Behörden die Kindeswohlgefährdung als Grund vorgeben, um Massnahmen an den Familien anzuwenden.
Anlässlich der schockierenden Zahlen und zunehmenden Fälle möchte ich Sie hier auf den Kinderklau aufmerksam machen. Da wir ehrenamtlich arbeiten und uns sehr für Betroffene einsetzen, ist unsere Zeit knapp bemessen und möchten hier eine Diskussion anregen, uns jedoch nur sporadisch daran beteiligen. Bei Fragen greifen Sie bitte auf “Private Nachricht” zurück. Wir werden uns bemühen, diese schnellstmöglich zu beantworten. Gerne werden wir Ihnen auch weitere Informationen zukommen lassen.
Kinderklau - was ist das?
Als Kinderklau bezeichnet man ungerechtfertigten Kindesentzug durch deutsche Behörden. Oft werden wir mit dem Argument “wenn ein Kind aus der Familie genommen wird, ist auch was” konfrontiert. Zahlreiche Fälle, die durch Medien und Internet gehen, belegen jedoch das Gegen-
teil. Andererseits erfährt man gleichzeitig zunehmend von schrecklichen Fällen, wo dringend hätte gehandelt werden müssen, aber es ist nichts passiert.
Jeder fragt sich: “Wie kann so etwas möglich sein?”
Grund ist der Kinderklau. Die Behörden arbeiten Hand in Hand. Zahlreiche Berufsgruppen verdienen damit ihr tägliches Brot. Schlimm: sie besorgen sich ihre eigene Arbeit und gehen dabei ohne Rücksicht auf die Betroffenen Familien vor.
Vorzugsweise nimmt man Kinder aus intakten Familien heraus, da diese Kinder einen weniger geringen Aufwand in der Betreuung haben. Kinder, die hingegen dringend Hilfe benötigen, wird diese oftmals verwehrt und so kommt es zu den vielen erschütternden Nachrichten.
Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte.
Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro.
Die Unterbringung bei Pflegeeltern
kostet die Eltern monatlich pro Kind zwischen 2.500 und 2.800 Euro. Jedoch erhalten die Pflegeeltern je nach Bundesland zwischen 750 und 860 Euro.
Den Eltern diagnostiziert man Erziehungsunfähigkeit, zwingt sie zu langfristigen Therapien. Je länger die vermeintliche Erziehungsunfähigkeit andauert, desto weniger gibt es eine Rückführoption für die Kinder.
Die Betroffenen Kinder werden ihr ganzes Leben an den Schäden zu kämpfen haben und vererben den Kreislauf des Kinderklaus auf ihre eigenen Kinder.
Kinder, die von erziehungsunfähigen Eltern erzogen wurden, sind selbst erziehungsunfähig. Somit geraten deren Kinder ebenfalls in die Kinderklau-Mühle.
Wer nun Vertrauen in unsere deutschen Gesetze und Gerichte hat, wird schnell eines besseren belehrt. Durch die freiwillige Gerichtsbarkeit haben betroffene Familien keine Chance, durch Zeugen oder Beweise die Anschuldigungen zu widerlegen. Selbst Klagen bishin zum Europäischen Gerichtshof bleiben trotz der dortigen “Freisprechung” der Eltern von deutschen Behörden unbeachtet. Auch gibt es Fälle, wo die Eltern dort Schmerzensgeld zugesprochen bekamen. Sie erhielten zwar vom Land das Geld, aber nicht ihre Kinder.
“Uns wird das schon nicht passieren - bei uns ist alles in Ordnung” - das werden viele denken. Aber das dachten pro Jahr auch etwa 170.000 andere Familien.
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Der Artikel über das schreckliche Schicksal, das der Verena Fischer und ihrer Mutter, der Barbara Fischer, von deutschen Behörden im angeblichen Namen des Deutschen Volkes und angeblich zum Wohle der Verena Fischer bereitet wurde, muss noch geschrieben werden. Einsehbar ist schon jetzt ein zugehöriges Dokument, siehe unter dem Bild der Trauerkarte.
Mittels Anklickens der Kleinbilder können die Bilder/Videos/Dokumente zum Artikel angesehen werden.
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Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.
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Ein Posten in einem deutschen Jugendamt - der Wunschtraum psychisch schwer gestörter, sadistischer Persönlichkeiten
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Waltraud Stuntebeck vom Jugendamt Stuttgart im Einsatz "zum Wohle des Kindes"
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Ein ungeheuer lukratives Geschäft: Die Geiselhaft für Kinder, Hand in Hand mit dem deutschen Staat und angeblich zum Wohle der Kinder
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So schnell und ungerecht kann es gehen...
Eric-Justin hatte bereits seinen geliebten Vater durch frühen Tod verloren, doch auch zwischen Eric-Justin, einem farbigen Kind, und seiner deutschen Mutter bestand innige Liebe. Auch mit dem neuen Ehemann der Mutter verstand Eric-Justin sich gut. Doch einer bösen Nachbarin passte das nicht. Sie terrorisierte Eric-Justin und seine Familie, wo sie konnte.
Eric-Justins Mutter suchte deshalb auch beim Jugendamt Rüsselsheim Hilfe. Das war ein schwerer Fehler, denn grundlos und unter Missachtung der Gesetze nahm das Jugenamt Rüsselsheim ihr den Eric-Justin weg. Es half auch nichts, dass die Lehrerin des Eric-Justin sich einsetzte, der Junge gehöre zu seiner Mutter. Es half gar nichts.
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Der Teufel selbst könnte nicht schlimmer sein, als Auricher Gerichte und Jugendamt Aurich /ASD Aurich es waren...
Auf zwei Din-A-5 Seiten ist die wahre Geschichte der Barbara Fischer und ihrer Tochter Verena Fischer bis zur endgültigen Trennung festgehalten. So schrecklich und schaurig
sie auch ist - sie ist keineswegs eine Ausnahme, sondern eher typisch für Fälle von Kinderklau.
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Musik: Deutsche Zufriedenheit, Dieter Süverkrup
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