Vorab ohne Kommentar / Quacksalber Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand

Zitat aus der “WAZ”  vom 16. September 2006, es geht um Philip Jaworowski:

Zitat aus dem Strafurteil gegen Philip Jaworowski, S. 4:

Zitat aus dem Strafurteil gegen Philip Jaworowski, S. 49:

Bis hierher zusammengefasst: Philip hatte sich über Jahre neben der Schule beachtliches Informatik-Wissen angeeignet, womit er auch schon anspruchsvolle Nebentätigkeiten bei Fimen ausführte. Weiterhin hatte er sein Abitur bestanden, und war auf dem Sprung in ein Web-Design-Studium, das genau seinen Interessen und dem Feld entsprach, auf dem er bereits gutes Geld nebenbei verdiente.

Das Gericht zu Ausgaben des Philip für EDV-Hard- und -Software, Urteil S. 51:

Der “Gutachter” Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand zu Philips Berufsplanung, Urteil S. 47 f.:

4 Gedanken zu “Vorab ohne Kommentar / Quacksalber Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand

  1. Abgesehen davon, dass Philip psychische Störungen aufwies (die Neigung zum Lügen und zur Hochstapelei) und auch eine kriminelle Vorgeschichte (Diebstahl der Abiturkasse) nachweisbar ist, gab es schon eine Reihe von überführten Tätern, die einen einwandfreien Leumund genossen, bevor sie dann ein Kapitalverbrechen begingen.

    Und abgesehen davon, Winfried, stimmt die Symmetrie bei dir vorn und hinten nicht. Wenn du hier eine private Untersuchung des Falls durchführst, und diese fair sein soll, müsstest du ebenso anführen, dass die Besucherinnen unbescholten sind; zudem erfolgreich sind – schulisch, sportlich, inzwischen an Universitäten studierend. Das einzig lächerliche Argument, was du vorweisen kannst, ist, dass die Mädchen auf Fotos “böse” aussehen würden. Was du wohl gesagt hättest, wenn das Gericht derartiges gegen Philip ins Feld geführt hätte?

    Die Symmetrie stimmt auch nie, wenn du auf Besucherkommentare eingehst (sofern du sie überhaupt veröffentlichst): da bemängelst du Spekulationen und Vermutungen auf das Schärfste. Du selbst bist aber der Grandmaster der Spekulationen und Vermutungen!

    Deine neue Geschichte jedenfalls, wie Philip an den Tatort gelangt sei, ist grotesk konstruiert, mit vielen “wäre”, “hätte”, “könnte”, “möglicherweise”.

    Philip ist der Mörder und gibt es auch zu. Du hast nicht den Mumm, ihn persönlich zu fragen. Was Christian Klar (ein übler Mörder, der bestimmt unzählige Briefe erhalten hat), damit zu tun hat, bleibt dein Geheimnis. Philip erhält sicherlich nicht sonderlich viel Post, und mehr als frech antworten oder gar nicht antworten kann er nicht.

    Einfach zu behaupten: “Philip ist unschuldig, und damit basta! Da brauch ich ihn gar nicht erst selbst fragen!” ist reine Drückebergerei und das weißt du ganz genau. Jeder, der eine ordentliche Recherche durchführt, würde sich an den Betroffenen wenden.

    Nur du tust das nicht. Du gehst auch nie ernsthaft auf Kritik an deiner These ein, wirst meist persönlich und weist alles auf diktatorische Weise zurück.

    Nicht vergessen: diesen Kommentar nicht veröffentlichen! Oder nur ganz doll gekürzt. Nee, doch lieber gar nicht! Dich darf man nämlich nicht “beleidigen”, du bist ja ganz doll empfindlich und leicht verletzbar.

    Tschuldigung, dass ich es gewagt habe, dir zu widersprechen. Ich bin bestimmt ein Satanist oder Staatsschützer. Das weiß ich nur noch nicht, weil ich es verdrängt habe.

    Du bist natürlich total im Recht, genau wie deine nicht existenten Hacker.

    • Warum gehst du nicht auf meine Hauptargumente für Philips Unschuld ein?

      Hier sind sie:

      1. Nach wie vor unmöglich ist es, dass Philip ganz allein das Verletzungsbild der Nadine Ostrowski hergestellt haben könnte, das der Rechtsmediziner Dr. Eberhard Josephi beschrieben hat:


      http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/00-HIGHLIGHTS.HTM#highlight05

      2. Nach wie vor unmöglich ist es ebenfalls, dass Philip den Mord hätte ausführen können, ohne, abgesehen von einer DNA-Spur an einem Lichtschalter, eine Unmenge an nachweisbaren Mikrospuren zu hinterlassen:

      http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/A-KRITIK-MORDINDIZIEN.HTM#Nr.4

      Man kann mir wahrlich nicht zurecht nachsagen, dass ich nicht offen für Gegenargumente sei, wie man auch einem Faxschreiben entnehmen kann, das ich an Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus mit der Aufforderung zur Stellungnahme gesandt hatte, schon vor längerer Zeit:


      http://winfried-sobottka.de/dr-ralf-neuhaus/fax-14-jan-2010.html

      Eine Antwort gab es nicht, obwohl ich doch klipp und klar erklärt hatte, dass ich im Falle argumentativer Ausräumung meiner Argumente gern bereit sei, meine bisherigen Anschuldigungen zurück zu nehmen und mich bei allen, die unter jenen zu leiden hätten, zu entschuldigen.

      Nicht nur Rechtsanwalt Prof. h.c. Neuhaus hat darauf verzichtet, mich auf diesem Wege zur Abkehr zu bewegen, sondern alle anderen auch.

      Stattdessen werde ich mit Internetterror, Willkürjustiz und, in meiner eigenen Wohnung, mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft. Das spricht doch alles deutlich dafür, dass meine Argumente in dem Falle nicht zu schlagen sind, aber mächtige Leute die Hosen voll haben bis oben hin.

  2. Winfried,
    die Situation ist doch folgende:

    Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass Philip der Täter ist. Somit ist die Situation, dass er seine Strafe absitzt und sich die Presse zwischenzeitlich eine Bohne um den Fall schert, für mich völlig in Ordnung. Für mich laufen die Dinge genauso, wie sie laufen sollen.

    DU hingegen bist überzeugt von Philips Unschuld, DU willst die Presse (die Öffentlichkeit) auf die Sache aufmerksam machen. Deshalb ist es mir völlig unbegreiflich, warum du dich nicht an Philip wendest!

    Die Öffentlichkeit ist doch nicht daran interessiert, dass ICH deine Argumente widerlege, sondern – wenn überhaupt – daran, was Philip dazu sagt. Auch eine seriöse Journalistin wie Annika Joeres würde sich doch zuvörderst an den Inhaftierten wenden, wenn sie etwas über ihn bringen will. Du betreibst da eine sogenannte “Volkszeitung” und versäumst es regelmäßig die Person zu befragen, um die es eigentlich geht. Stattdessen soll sich ein beliebiger Blog deines Lesers zur Sache äußern.

    Meinst Du, Annika Joeres befragt erstmal ihren Leser Klaus Mustermann, wenn sie eine Sache an der Angel hat? Der soll ihr das belegen oder widerlegen?

    Glaubst du im Ernst, man würde Philips Strafe verlängern oder gar dich ohne Verhandlung einsperren, wenn du dich an ihn wendest?

    Das kann doch nicht so schwer sein:

    “Hallo, Philip,

    ich beschäftige mich schon eine Weile mit deinem Fall, und wenn du magst, würde ich gern mal mit dir darüber sprechen. Wann würde dir ein Besuch meinerseits passen? Wenn du magst, können wir uns zunächst auch Briefe schreiben.

    Mit anarchistischem Gruß
    Winfried”

    Nun mal Butter bei die Fische? Was soll denn da passieren? Ich denke, du hast vor nichts Angst?

    Das mit den Strahlen glaube ich übrigens nicht. Vielleicht ist es tatsächlich schwer, irgendwelche seriösen Messergebnisse zur Hand zu bekommen, aber du kannst ja nicht mal ein ärztliches Attest vorweisen, das dir Strahlenschäden bescheinigt. Die kann man nämlich ganz gut diagnostizieren.

    Gott zum Gruß:
    Der satanistische Staatschutzagent

    • Ich biete zwei stichfeste Argumente, deren Tatsachenhintergründe bestens belegt sind, für Philips Unschuld an, und du gehst nicht darauf ein, sagst einfach: “Für mich ist Philip der Täter, basta!”

      Von mir erwartest du aber, dass ich auf deine Argumente eingehe, am besten über Kommentarstreifen, die Kilometer lang sind? Von morgens bis abends soll ich mit dir sinnlose Diskussionen führen, sinnlos deshalb, weil du auf Argumente nicht eingehst, damit ich keine Zeit für Sinnvolles finde? Nein, Danke.

      Was die Strahlen angeht, behauptest du einfach, ich könne keine Messergebnisse und keine medizinischen Befunde vorweisen, behauptest einfach, ich würde die Strahlenangriffe erfinden.

      Dabei kann doch jeder an Euren Blogs ablesen, dass Ihr vor keinem noch so schmutzigen Mittel zurückschreckt, stattdessen sogar eine Vorliebe für schmutzige Mittel habt, wie ihr es im Mordfall Nadine Ostrowski ja auch perfekt bewiesen habt: Welch ein perverser Mensch muss man sein, um solches mit einem 15-jährigen Mädchen und einem 19-jährigen Jungen zu machen?

      Ich betrachte unsere “Diskussion” als beendet, meine Zeit ist zu schade dafür.

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