Christop Kühn, Schwalmtal, Sohn des Hubert Kühn

Aussage im Mordprozess gegen Hans Pytlinski: Der Zeuge Christoph-Kühn sagte aus, er sei und seine Cousins seien vom Großvater Hans Pytslinski seit Kindheit geschlagen worden, sein Großvater sei bereits aufgrund von Kleinigkeiten und sogar auch völlig grundlos aggressiv und gewalttätig geworden.

Tatsachen:

1. Es ist in einem Falle zweifelsfrei bewiesen, dass Christoph Kühn seinen Großvater Hans Pytlinski gegenüber einer Behörde falsch verdächtigt hatte, sich rechtswidrig zu verhalten: Bitte anklicken!

2. Die Kinder des Hans Pytlinski und seine weiteren zwei Enkelkinder bestreiten die Darstellungen des Christop Kühn energisch, wurden aber nicht als Zeugen vom Gericht gehört.

3. Es fragt sich, warum Christoph Kühn sich im Alter bis zu 14 Jahren überhaupt noch darauf einließ, seine Großeltern zu besuchen, wenn sein Großvater ihn doch so fürchterlich misshandelt haben soll.

4. Abgesehen von der Gruppe Hubert Kühn, Celina Tezlaff-Franz, Christoph Kühn und Gisela Briese gab und gibt es niemanden, der dem Hans Pytlinski Gewalttätigkeit oder auch nur Streitlust nachsagte oder nachgesagt hätte. Ganz im Gegenteil gibt es viele Zeugen, die ihn als einen moderaten und umgänglichen Menschen schildern.

Was ist ansonsten zu Hubert Kühn zu sagen?

Seine ex-Ehefrau, die er wegen einer "Dame" aus dem Rotlichtmilieu verlassen hatte, behauptet, sowohl sie als auch ihr Sohn seien jahrelang von ihm misshandelt worden.

Immerhin kann seine ex-Ehefrau ein ärztliches Attest vorweisen, in dem ihr während der Zeit ihrer Ehe mit Hubert Kühn mehrfach Misshandlungsverletzungen ärztlich bestätigt wurden: Bitte anklicken!

Man sieht ihm an, dass er stolz auf sich ist. Schließlich ist er etwas Besseres: Um ihn vor Strafverfolgung zu schützen, brechen Justizbeamte sogar in Dortmund das Recht: Bitte anklicken!

Bild aus Deutschlands Lügen- und Hetzpostille Nr. 1, aus der BILD.