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Winfried Sobottka 2013 - persönliche Kurzmitteilungen




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Januar 2013

Februar 2013

Juli 2013

2013-02-18 - 18. Februar 2013

Auszeit

Meine Motivation ist derzeit nicht die größte, vielleicht liegt das an den elektromagnetischen Strahlen, mit denen der Staatsschutz mich in meiner Wohnung bekämpft. Vielleicht auch daran, dass es mir an Impulsen von anderen Seiten fehlt. Mir ist es im Grunde nach wie vor zu wenig, was ich auf anderen Seiten sehe.

Zum Fall Mollath werde ich noch Kommentare auf Online-Plattformen schreiben, aber keine eigenen Beiträge mehr ausarbeiten. Einerseits sehe ich die sachliche Analyse derzeit in sehr guten Händen, SZ, Gabriele Wolff, Internet-Schwarmintelligenz, so gut, dass man auf Aktivitäten meinerseits zweifellos verzichten kann. Andererseits muss ich nach wie vor davon ausgehen, dass Hintergründe noch nicht wirklich verstanden wurden, dass noch das Bewusstsein fehlt, mit wem man es zu tun hat und womit man rechnen muss.

Ich habe mich grundsätzlich über diese Dinge geäußert, z.B. in:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/01/10/gustl-mollath-dringende-warnung-vor-nixe-muschelschloss-z-k-edith-dorner-gerhard-dorner-nurnbergtimo-schuring-nurnbergzerrin-heindlrichter-i-r-rudolf-heindl-henfenfeldalwin-engelhar/

Das ist auch zur Kenntnis genommen worden - mehr kann ich in der Sache derzeit nicht tun. Es werden noch so manche so manches lernen müssen, aber das wird schon so kommen, sie werden es noch lernen, was sie noch lernen müssen.

Was mein Verfahren am AG Lünen:

http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/02/08/08-02-2013-ag-lunen-die-vereinigten-rechtsbrecher-zogen-die-notbremse-richter-ulrich-oehrle-dr-michael-lasar-dr-norbert-plandor/

angeht, so habe ich Berufung gegen das Urteil eingelegt. Begründung: Ich könne es nicht sicher ausschließen, dass das Urteil mich belastende Elemente beinhalte. Damit muss man im Grunde von einer hilfsweise eingelegten Berufung ausgehen, denn das mündliche Urteil erhielt keine belastenden Elemente, und sollte das auch für das schriftliche Urteil gelten, was eigentlich so sein müsste, dann könnte ich nicht einmal Berufung einlegen. Aber meine Erfahrungen mit der "Wahrheitsliebe" der deutschen Justiz sind ja nicht gerade die besten...

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS



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Januar 2013

2013-02-10 - 10. Februar 2013

Der Termin am 08.02. 2013 am Amtsgericht Lünen

Zu dem Urteil am 08. Februar 2013 habe ich mich noch am selben Tag grundlegend geäußert:

Die vereinigten Rechtsbrecher zogen die Notbremse

Zudem habe ich heute noch einiges ergänzt:

Winfried Sobottka an UNITED ANARCHISTS

Ich werte das als einen nicht unbeträchtlichen Zwischenerfolg, dessen ganzes Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Selbstverständlich ist es nicht mein Erfolg allein - er hätte niemals ohne enorme Unterstützung durch unsere ausgezeichneten Internetspezialisten erzielt werden können, die mein Vorgehen erstklassig über Suchmaschinenarbeit unterstützten und zudem auch noch dafür sorgen, dass meine Internetleitung vor Sabotageangriffen geschützt wird, so dass ich überhaupt ins Internet komme. Ich denke, wir werden auch noch weiter kommen als bisher.

In den nächsten Tagen benötige ich etwas Erholung - die Angriffe mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen gehen nicht spurlos an mir vorbei.

Entgegen den "Ratschlägen" des Pflichtanwalts Norbert Plandor, der mich davor gewarnt hatte, darüber zu reden, dass ich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen in meiner Wohnung bekämpft werde, redete ich darüber mindestens eine Viertelstunde vor Gericht.

Der "Gutachter" Dr. Lasar redete von "magischen Strahlen", von denen ich mich angegriffen "fühlte" und empfahl, ich solle auch deshalb Zyprexa (ein Nervengift, das Hirn und Gesundheit zerstört) nehmen. Als ich ihn fragte, wie er dazu komme, meine Darlegungen betreffend Strahlenangriffe als Wahn abzutun, erwiderte er: "So etwas kenne ich nur von Kranken." Daraufhin fragte ich, was er über Elektromagnetismus und die Wirkung elektromagnetischer Strahlen auf die Gesundheit wisse. Seine Antwort: "Nichts."

Gestern parkte wieder einmal ein recht neues und schnelles Fahrzeug aus München (Siemens?) auf der gegenüberliegenden Straßenseite - nach Staatsschutz-Manier in falscher Fahrtrichtung auf dem Bürgersteig: M-CC-1769

Es wird noch eine längere Zeit dauern, bis es von Leuten wie Gabriele Wolff, Florian Streibl usw. verstanden wird, was von dem Staatz und seiner Machtelite in Wahrheit zu halten ist. Mir fehlen die Mittel, um die Mordgesellen fachgerecht zu überführen, und sie werden den Strahlenmord immer öfter einsetzen, solange sie es hinreichend unbemerkt machen können.

Unseren Leuten von UNITED ANARCHISTS danke ich sehr:

UNITED ANARCHISTS und Winfried Sobottka

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS



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Januar 2013

2013-02-05 - 05. Februar 2013

Ich lebe noch

Der Staatsschutz bekämpft mich 24 Stunden am Tag mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen, wenn ich in meiner Wohnung bin.

Gabriele Wolff zeigt einen Mut, den ich ihr niemals zugetraut hatte. Ich habe den Eindruck, dass sie das System erst im Zuge intensiver Recherche im Fall Mollath wirklich kennengelernt hat bzw. dass sie die Dinge, die sie ja auch in ihrem Berufsleben als Oberstaatsanwältin reichlich mitbekommen haben muss, heute erstmals als das versteht, was sie sind.

"Na ja, so ein kleines bisschen Willkür, so schlimm ist das doch auch gar nicht, war doch schon immer so, nicht wahr? Solange es einen selbst nicht trifft, ist es doch halb so wild..." So haben viele gedacht, denen nun aufgeht, dass es um wahrhaft satanische Züge eines irren und perversen Systems geht.

Unseren Leuten von UNITED ANARCHISTS danke ich sehr:

UNITED ANARCHISTS und Winfried Sobottka

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS