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2013-01-22 - 22. Januar 2013
Staatsschutz schwer angesäuert
Meine begründeten Warnungen vor der Twitter-Userin Muschelschloss hatten den Staatsschutz
offenbar wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen. Ansonsten wäre ihm wohl nicht dass Missgeschick
passiert, dass eine Meute der dümmsten seiner IM so offensichtlich und nachweisbar über mich hergefallen
sind, dass sie sich damit einerseits selbst entlarvten, andererseits meine Warnungen vor Muschelschloss
für jeden nachvollziehbar bekräftigten: Wenn dieses Dreckspack derart Gift speiend aufmarschiert, dann
muss man den Staatsschutz schon sehr empfindlich getroffen haben. Hier noch ein paar Ergänzungen zum
Bisherigen:
Giuseppe Cavaleri /Pinopunk/Pinopank
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass mich jeder einzelne Fall hoch erfreut, in dem es mir gelingt,
dem kriminell-perversen Staatsschutz einen Strich durch eine seiner schmutzigen Rechnungen zu machen.
Weiterhin möchte ich betonen, dass es mir ohne die Unterstützung der exzellenten Internetleute von
UNITED ANARCHISTS defintiv nicht möglich wäre, spürbar zuzuschlagen, und dass es mich Stolz erfüllt,
dass die Ergebnisse meiner Arbeit aus Sicht dieser kritischen Anarchistinnen und Anarchisten, von denen
nicht wenige zur Créme de la Créme der Weltintelligenz gehören, in vielen Fällen gut genug sind,
um von ihnen promotet zu werden. In Abwandlung eines Spruchs aus der SM-Szene möchte ich noch ergänzen:
Des Staatsschutzes Leid ist meine Lust! :) Er ist die mit Abstand dreckigste Meute der satanischen
Herrscher, er lässt Richter und Polizisten stramm stehen, wenn sie zu wenig Eifer in Sachen Willkür
zeigen. Er mordet, er produziert gefälschte Beweise, er nötigt und terrorisiert in jeder denkbaren Hinsicht -
er ist die SS-Totenkopftruppe von heute. Ihn zu bekämpfen, muss daher vordringlichstes Ziel jedes
politischen Widerstandes gegen den faschistischen Terror sein.
Betreffend finanzzeug.de und Klaus Fejsa / Klaus F. wird die Verlogenheit immer deutlicher:
Heuchelei pur
Heute hatte ich übrigens länger als eine halbe Stunde lang keine Verbindung zum one.com-Server bekommen können -
obwohl der nach Angaben von whois.is aktiv war. Ich kenne solche Sachen seit Jahren - dass mir der Staatsschutz
dazwischen haut. Bisher reichte es, wenn ich das auf einer anderen meiner Net-Präsenzen erklärte - so dass
Internet-Leute aus unserer geistigen UNITED ANARCHISTS-Gemeinschaft dem Staatsschutz auf die Pfoten hauen konnten,
was auch dieses Mal recht schnell funktionierte, nachdem ich das hier veröffentlich hatte:
Hilfegesuch an anarchistische Hacker
Auch in Sachen Staatsschutzmist ist wieder Neues hinzugekommen:
Lieber Strafanzeigen...
Na ja, ich weiß es auch so, dass es die Verbrecher und Staatsschutz-IMs stört, wenn sie am Internetpranger stehen.
Und unsere Internetleute wissen das ganz sicher auch. :)
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-20-02 - 20. Januar/02 2013
Der Staatsschutz - so einfach, aber effektiv
Ich bin derzeit mit Sicherungen und Zusammenstellungen befasst, wie z.B.:
Klaus Fejsa ist Klaus F.
aber auch unter:
Gustl Mollath
Mir ist schon klar, dass viele es sich nicht vorstellen können, dass Leute,
die im Netz permanent als Linke oder Anarchisten auftreten, dabei oft
kritische Themen aufgreifen und über das System schimpfen, Staatsschutz-IM sein
können.
Das Selbe gilt für Leute wie z.B. Oliver Garcia und Ursula Prem - schließlich
schimpfen sie doch über vieles, worüber viele andere schimpfen. Ja, genau!
Und auch der Frank F., der doch als Gastautor für so tolle Artikel steht,
wie sie derzeit unter finanzzeug.de zu finden sind - der kann doch im Leben
nichts mit dem Staatsschutz zu tun haben! Denken viele.
Dabei ist die Rechnung des Staatsschutzes eine ganz einfache: Was an Informationen,
die dem System schaden würden, wirklich unterdrückt werden kann, wie auch immer, wird unterdrückt.
Aber es ist in Zeiten des Internets nicht leicht, alles zu unterdrücken. Beser gesagt: Es ist unmöglich.
Der Staatsschutz sagt sich dann: "Wenn wir bestimmte Informationen sowieso nicht unterdrücken
können, dann sollen unsere Uboote wenigstens in den vorderen Reihen der Verkünder sein, denn
dann können wir insofern Einfluss nehmen."
Das, was unter Klaus F. veröffentlicht ist, sieht aus staatskritischer Sicht toll aus. Doch
Tatsache ist, dass diese Dinge - wenn auch mit anderen Worten - längst in zahllosen Kommentarreihen
zu finden sind, die Internetuser zu Artikeln in der SZ, im Merkur usw. gepostet haben. Es sind
Informationen, die ohnenhin nicht mehr unter dem Deckel gehalten werden können.
Doch vom Staatsschutz kontrollierte Uboote servieren solche Informationen eben, ohne mehr
Getöse zu machen, als nötig, und sie servieren niczt nebenbei noch andere brisante Informationen,
die noch nicht durchgebrochen sind. Anders als ich z.B., der ich ja immer wieder auf die schrecklichen
Staatsverbrechen im Mordfall Nadine Ostrowski hinweise, die noch ein ganz anderes Kaliber haben
als die Staatsverbrechen im Fall Mollath.
Auch rühren vom Staatsschutz kontrollierte Uboote nicht an den Grundfehlern des Systems - daran,
dass uns eine Hälfte der biologischen Hochzeit ausgetrieben wurde, wir deshalb kaputte Sexualbeziehungen
anstatt gesunder Ehen haben, damit eine zerschlagene Gesellschaft, die sich leicht hierarchisch beherrschen
lässt.
Auf welcher Seite Klaus Fejsa alias Klaus F. insofern steht, wird schon in der Email deutlich, in der
er mich als "gefährlich" bezeichnet, weil ich saubere Aufklärungsgeschichten wie "Carina und Ronen"
publiziere:
Email
Doch der Einsatz von Ubooten, die staatskritisch schreiben, bringt dem Staatsschutz auch
weitere Vorteile: Er kann selbst darüber bestimmen, wann deren Artikel wieder aus dem Netz
verschwinden, und seine Uboote stehen jederzeit bereit, einen herrschenden, dem Staatsschutz
missfälligen Meinungsstream zu kippen, sobald die Gelegenheit passend scheint: Haben sie sich
in entsprechenden Kreisen nämlich einen Namen als Staatskritiker gemacht, dann ist ihre
Glaubwürdigkeit und damit ihr Gewicht in diesen Kreisen auch entsprechend hoch.
So einfach rechnet der Staatsschutz, und profitiert dabei enorm davon, dass nahezu alle Leute
viel zu schnell sagen: "Bei dem, was der und der macht und sagt, ist es absolut sicher, dass er
auf der richtigen Seite steht. Dem können wir vertrauen!"
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-20-02 - 20. Januar/02 2013
Der Staatsschutz - so einfach, aber effektiv
Ich bin derzeit mit Sicherungen und Zusammenstellungen befasst, wie z.B.:
Klaus Fejsa ist Klaus F.
aber auch unter:
Gustl Mollath
Mir ist schon klar, dass viele es sich nicht vorstellen können, dass Leute,
die im Netz permanent als Linke oder Anarchisten auftreten, dabei oft
kritische Themen aufgreifen und über das System schimpfen, Staatsschutz-IM sein
können.
Das Selbe gilt für Leute wie z.B. Oliver Garcia und Ursula Prem - schließlich
schimpfen sie doch über vieles, worüber viele andere schimpfen. Ja, genau!
Und auch der Frank F., der doch als Gastautor für so tolle Artikel steht,
wie sie derzeit unter finanzzeug.de zu finden sind - der kann doch im Leben
nichts mit dem Staatsschutz zu tun haben! Denken viele.
Dabei ist die Rechnung des Staatsschutzes eine ganz einfache: Was an Informationen,
die dem System schaden würden, wirklich unterdrückt werden kann, wie auch immer, wird unterdrückt.
Aber es ist in Zeiten des Internets nicht leicht, alles zu unterdrücken. Beser gesagt: Es ist unmöglich.
Der Staatsschutz sagt sich dann: "Wenn wir bestimmte Informationen sowieso nicht unterdrücken
können, dann sollen unsere Uboote wenigstens in den vorderen Reihen der Verkünder sein, denn
dann können wir insofern Einfluss nehmen."
Das, was unter Klaus F. veröffentlicht ist, sieht aus staatskritischer Sicht toll aus. Doch
Tatsache ist, dass diese Dinge - wenn auch mit anderen Worten - längst in zahllosen Kommentarreihen
zu finden sind, die Internetuser zu Artikeln in der SZ, im Merkur usw. gepostet haben. Es sind
Informationen, die ohnenhin nicht mehr unter dem Deckel gehalten werden können.
Doch vom Staatsschutz kontrollierte Uboote servieren solche Informationen eben, ohne mehr
Getöse zu machen, als nötig, und sie servieren niczt nebenbei noch andere brisante Informationen,
die noch nicht durchgebrochen sind. Anders als ich z.B., der ich ja immer wieder auf die schrecklichen
Staatsverbrechen im Mordfall Nadine Ostrowski hinweise, die noch ein ganz anderes Kaliber haben
als die Staatsverbrechen im Fall Mollath.
Auch rühren vom Staatsschutz kontrollierte Uboote nicht an den Grundfehlern des Systems - daran,
dass uns eine Hälfte der biologischen Hochzeit ausgetrieben wurde, wir deshalb kaputte Sexualbeziehungen
anstatt gesunder Ehen haben, damit eine zerschlagene Gesellschaft, die sich leicht hierarchisch beherrschen
lässt.
Auf welcher Seite Klaus Fejsa alias Klaus F. insofern steht, wird schon in der Email deutlich, in der
er mich als "gefährlich" bezeichnet, weil ich saubere Aufklärungsgeschichten wie "Carina und Ronen"
publiziere:
Email
Doch der Einsatz von Ubooten, die staatskritisch schreiben, bringt dem Staatsschutz auch
weitere Vorteile: Er kann selbst darüber bestimmen, wann deren Artikel wieder aus dem Netz
verschwinden, und seine Uboote stehen jederzeit bereit, einen herrschenden, dem Staatsschutz
missfälligen Meinungsstream zu kippen, sobald die Gelegenheit passend scheint: Haben sie sich
in entsprechenden Kreisen nämlich einen Namen als Staatskritiker gemacht, dann ist ihre
Glaubwürdigkeit und damit ihr Gewicht in diesen Kreisen auch entsprechend hoch.
So einfach rechnet der Staatsschutz, und profitiert dabei enorm davon, dass nahezu alle Leute
viel zu schnell sagen: "Bei dem, was der und der macht und sagt, ist es absolut sicher, dass er
auf der richtigen Seite steht. Dem können wir vertrauen!"
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-20 - 20. Januar 2013
Liebesgrüße vom Staatsschutz
Als ich vorgestern darauf hinwies, dass finanzzeug.de eine gut gemachte Staatsschutzaktion sei,
wartete ich noch auf einige Beweise, die ich erst vor wenigen Stunden erhielt.
Vorerst möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ein vorgestern von mir gebrachter Kritikpunkt
an den finanzzeug.de Beiträgen binnen weniger als 12 Stunden behoben wurde: Im aktuell neuesten
Artikel zu Gustl Mollath werden Namen von Übeltätern (Beate Lakotta, Patrick Guyton) genannt.
Wie schon der vorherige Artikel auf finanzzeug, beide geben als Autor Klaus F. an, ist auch der
neue Artikel definitiv brillant geschrieben, spiegelt sehr gut das wieder, was auch ich denke.
Es erinnert mich tatsächlich an einen brillanten Artikel, den der gewohnheitskriminelle Staatsschutzhelfer
Thomas Vogel (über 50 Vorstrafen, doch noch nie im Knast gewesen - siehe LINK ) vor Jahren betreffend
Murat Kurnaz veröffentlicht hatte. Da ich Thomas Vogel damals gut kannte, kann ich es sicher ausschließen,
dass er jenen Artikel selbst geschrieben hatte: Es steckte ein beachtliches Maß an Recherche darin, nichts
für den faulen Thomas Vogel. Aufbau, Satzbau und Schreibstil waren so herausragend exzellent, dass Vogel,
der eher bauernschlau als intelligent ist, auch aus diesem Grunde als Verfasser defintiv nicht infrage
kommen konnte.
Klaus F., der angebliche Verfasser der finanzzeug.de-Artikel zum Fall Mollath, heißt übrigens
Klaus Fejsa. Und von ihm liegen mir Emails vor, die er - mich nach allen Regeln der Kunst verleumdend
und beleidigend, an eine dritte Person gesandt hatte.
Ich habe nun das Material, um finanzzeug.de als Staatsschutz-Postille zu überführen, und einen kleinen
Einblick will ich heute schon geben:
Email-01
Das ist noch verhältnismäßig harmlos im Vergleich zu dem, was mir darüberhinaus vorliegt, was ich kurzfristig
auch veröffentlichen werde. So äußert er unter anderem über mich: "Dass er eine geisteskranke verlogene dreckige charakterlose perverse Drecksau ist, sehen auch andere so." Auch sonst gibt er tiefe Einblicke in sein wahres
Wesen - wenn dieser Mann die finanzzeug.de-Artikel im Fall Mollath geschrieben haben sollte, dann müsste er
multiple Persönlichkeiten mit signifikant unterschiedlichen IQs ausgebildet haben.
Ansonsten drohen Staatsschutz-IM mir wieder einmal Gewalt an:
Giuseppe Cavaleri
und schreiben mir teilweise aufschlussreiche, teilweise völlig hohle Emails:
Staatsschutzmist
Wir werden am 08. Februar 2013 sehen, wer Angst vor wem zu haben hat. Ich werde selbstverständlich mit einwandfrei
legalen Mitteln auskommen, was nicht heißt, dass die Verbrecher diese Mittel als angenehm empfinden werden.
Andererseits rechne ich selbstverständlich mit allem - bis hin zum Auffahren falscher Zeugen. Wer den Staatsschutz
unterschätzt, hat schon verloren. Wer mich unterschätzt, auch.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-18 - 18. Januar 2013
Der nur scheinbar unsichtbare Staatsschutz im Internet
Wer heute noch meint, der deutsche Staatsschutz würde die Verfassung schützen, braucht die folgenden
Zeilen nicht zu lesen - er würde nichts verstehen. Doch die, denen es klar ist, dass der Staatsschutz
nicht die Verfassung, sondern einen Staat und eine gesellschaftliche Machtelite "schützt", die
die Grundwerte der Verfassung und jedes denkbare Menschenrecht mit Füßen treten, die sollten weiter lesen.
Denen, die jetzt noch lesen, dürfte bekannt sein, dass der Richter Otto Brixner im Falle des Gustl
Mollath ein Urteil verfasst hat, das vor Willkür nur so trieft und das kein Jurist als nachvollziehbar
korrekt einordnen kann.
Allerdings sollte man sich da nicht vertun - die grobe Willkür im Brixner-Urteil tritt längst nicht für
jeden offen zutage. Mindestens, so schätze ich, 70% bis 80% der Leute würden, wären ihnen der Fall Mollath und
die Kritik am Brixner-Urteil unbekannt, nach einfachem Lesen des Urteils sagen: "Na ja, unter dem Strich passt
das schon." Das ist zum einen darauf zurückzuführen, dass Otto Brixner natürlich sein Bestes gegeben hat,
um alles aus dem Urteil heraus zu halten, was für Mollath und gegen die Belastungszeugin spricht. Zum anderen aber,
und das vor allem, darauf, dass oberflächlich wahrgenommen wird, nicht nachgedacht wird.
Auf genau dieser Tatsache baut das Vorgehen aller Staatsschutz-IM und Staatsschutz-Agenten auf, die sich in
Parteien, im Internet oder wo auch immer tummeln.
Man muss nur schreien: "Tod den Juden! Wiederherstellung der Grenzen von 1914!" - schon ist für weit über 50%
der Leute klar, dass man ein Neonazi ist. Schreit man stattdessen: "Nazis raus! Verstaatlichung der Banken!",
dann ist für weit über 50% der Leute klar, dass man ein Linker ist. So einfach geht das.
Ziele des Staatsschutzes sind dabei:
1. Unterwanderung von Orgabnisationen und Diskussionsforen aller Art, um maßgeblichen Einfluss ausüben
zu können.
2. Bekämpfung aller Mühen, die dem Erhalt des satano-faschistischen BRD-Staats- und Gesellschaftssystems
gefährlich werden könnten.
3. Bespitzelung / Ausforschung kritischen Potentials
Nun mögen manche sagen: "Mensch, was will der Sobottka, für wie blöd hält er uns? Das wissen wir doch längst!"
Darauf würde ich dann sagen: Erstens wissen es immer noch viel zu wenige, zweitens weiß es nach wie vor fast niemand (!)
wirklich, wie subtil das Spiel abläuft.
Oliver Garcia schrieb schöne Artikel im Fall Mollath - die nur einen Schönheitsfehler hatten: Immer wieder erklärte er,
dass Mollath nicht alle Tassen im Schrank habe. Das stieß nur mir, sonst niemandem auf - auch nicht der Gabriele Wolff. Abgeschossen hat Oliver Garcia sich erst, als er die Beate Lakotta nach ihrem Drecksartikel noch als anständige
Gesprächspartnerin akzeptierte und ihr gar zur Hälfte Recht gab. Erst da dämmerte es in vielen Köpfen, dass da etwas
nicht mehr stimmen konnte.
Dem Staatsschutz ist es rundum klar, dass er in den Kreisen anspruchsvoller Kritiker Maulwürfe braucht, um
in günstig erscheinenden Lagen das Stimmungsruder herumreißen zu können!
Dabei ist dem Staatsschutz natürlich klar, dass sich in solchen Kreisen ein Vorgehen verbietet, bei dem etwa das Brixner-Urteil in den Himmel gelobt würde oder ähnliches. Solche Sachen würden sofort und endgültig dazu führen, dass Leute wie
Prof. Müller und Dr. Weinberger sich sagten: "Diese Person steht auf der falschen Seite."
Aber im Falle einer Ursula Prem oder einer Muschelschloss sind sicherlich alle davon überzeugt, dass diese Personen
auf der richtigen Seite stehen, nehme ich an. Ebenso wird es keinen Zweifel daran geben, dass finanzzeug.de von
überzeugten Staatskritikern betrieben wird, nicht wahr? Und natürlich ist es 100%-tig sicher, dass alle, die
zum engen Unterstützerkreis Mollaths gehören, auch auf der richtigen Seite stehen - darauf kann man doch Gift nehmen, nicht wahr?
Es wird Zeit, dass ich mal wieder einen ganzen Artikel schreibe. Das geht nicht in zwei Minuten, denn er soll für ein
sehr anspruchsvolles Publikum geschrieben werden. Ich bin aber schon in den Vorbereitungen:
finanzzeug.de
wozu meine Warnungen vor Muschelschloss führten - Teil 1
wozu meine Warnungen vor Muschelschloss führten - Teil 2
wozu meine Warnungen vor Muschelschloss führten - Teil 3
Wer den Staatsschutz und seine Aktivitäten in allen (!) Kreisen unterschätzt, hat schon verloren. Die Fäden werden
von Leuten gesponnen, die keineswegs dümmer sind als ein Prof. Müller oder ein Dr. Weinberger, die zudem über ein
psychologisches Wissen verfügen, das in gemein erhältlichen Werken nicht einmal veröffentlicht ist.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
PS.: Die Zahl der Gesamtbesuche auf dieser Domain seit ihrem Bestehen (Ende Feb 2010) hat die Zahl von 200.000
überschritten. Danke!
Statistik
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2013-01-14 - 14. Januar 2013
Das falsche Muschelschloss
Meine sachlichen Artikel, in denen ich begründet und belegt aufzeige, dass Muschelschloss sich
in Wahrheit überhaupt nicht für den Fall Mollath interessiert, und in denen ich deshalb aus
guten Gründen dringend vor ihr warne, haben zu ungehörigen Reaktionen geführt, die wiederum
klar dafür sprechen, dass man dieser Muschelschloss zwar alles zutrauen kann, ihr aber besser
nicht trauen sollte:
Rollkommando und Stalking
Ansonsten hat Muschelschloss wieder einmal belegt, dass sie über das Lesen von Titelzeilen im Falle
Mollath nicht hinaus geht, indem sie eine fast einen Monat alte Info als "Neues im Fall Mollath" verkaufte,
das auch noch unter einem Titel, der schlichtweg falsch ist:
Falschmeldung ungeprüft übernommen
Dass diese Nonsense-Meldung auf Top rangiert, weil sie oft getweeted wurde, sagt mehr über die Hohlköpfigkeit der
Muschelschloss-Freunde unter Twitter als über den Wert der Meldung aus.
Nebenbei möchte ich anmerken, dass es kein Zufall war, dass mein Twitter Account zu Beginn meines Auftretens dort
mehrfach gesperrt war: Völlig tadellose Antworten, die ich zu einigen Tweets gesendet hatte, waren böswillig und
falsch als "Spam" gemeldet worden, wofür wohl nur Staatsschutz-IM (inoffizielle Mitarbeiter) und sonstige Satanisten als Täter infrage
kommen. Dadurch war mein Account von einer Prüfautomatik unter Twitter automatisch gesperrt worden.
Ich nehme an, dass es die selbe Art von Leuten ist, die Twitter User wie mich abzuschießen versucht, andererseits
diese Muschelschloss in den Twitter-Himmel tweetet.
Die Facebook-Freundschaft mit dem falschen Mollath habe ich gekündigt, dazu und zum Unterstützerkreis werde
ich mich noch umfangreicher äußern.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-13 - 13. Januar 2013
Die falsche Nixe / das falsche Muschelschloss
Dass man nun unter FB nachlesen kann, ich würde "Nixe Muschelschloss" "stalken", weil (sic!) sie sich im Sinne des
Gustl Mollath einsetze (sic!), rundet das Bild noch etwas ab.
Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, habe ich den FB-Dialog zwischen ihr und mir nun veröffentlicht:
FB Dialog Sobottka u. "Nixe"
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-12 - 12. Januar 2013
Super Arbeit der United-Anarchists im Internet!
Zweifellos war es sehr wichtig, dass Leute wie Ursula Prem, Rechtsanwalt Thomas Stadler und viele andere
in Eigenbeiträgen auf ihren Blogs / Websites das schmutzige Tun der Beate Lakotta,des DER SPIEGEL und
anderer im Falle Mollath entlarvten. Ebenso war es sehr wichtig, dass viele Kommentarschreiber sich sachlich
über jene Schmutzartikel entrüsteten. Beides leistet eindeutig wichtige Beiträge, um einem unerträglichen
Schmutzjournalismus Einhalt zu gebieten.
Die selbe Wirkungsrichtung, doch in anderer, die beiden soeben genannten Vorgehensweisen ergänzenden
Weise, hat ein von mir mit eindrucksvollem Bild versehener Artikel, der eine ganz besondere Wirksamkeit
dadurch entfaltet, dass er schon per Überschrift sehr klare Worte bietet und zudem von den Internetexperten
unserer geistigen Gemeinschaft UNITED ANARCHISTS gepusht wird: Aktuell hat Beate Lakotta Bild und Artikel
im oberen Bereich auf Google-Seite Nr. 1, und das wird im Grundsatz nun auch so bleiben. Vielleicht ändert sich
das mal ein wenig, aber dann bei einer nächsten Gelegenheit auch wieder andersherum.
Jedenfalls: Diese Vorgehensweise wirkt dauerhaft, Beate Lakotta hat ihre Missetat nun am Leibe kleben -
was ihre Präsenz im Internet angeht. Aus anderen Fällen wissen wir, dass so abschreckende Wirkung erzielt
werden kann - dass andere sich sagen: "Wenn ich mir in der und der Weise die Finger schmutzig mache, dann
habe auch ich diesen verdammten Sobottka und diese verdammten Internetexperten von United-Anarchists am Halse,
dann geht es mir so wie XXX!"
Ich muss es ehrlich zugeben: Es ist für mich ein sehr erhebendes Gefühl, in solcher Weise zuschlagen zu
können, wenn jemand es wirklich verdient hat. Nur dann habe ich diese Möglichkeit - die Vorstellung,
ich könnte die Internetexperten von UNITED ANARCHISTS nach meinem Belieben für irgendetwas einsetzen, wäre
völlig absurd.
Sie machen nur das, was sie selbst für richtig und sinnvoll halten, und das ist auch gut so. So wird es
zuverlässig verhindert, dass ich größenwahnsinnig werden könnte, aber auch, dass ich zu faul werden könnte.
Damit sie sich richtig anstrengen, muss nicht nur ein passender Grund aus ihrer Sicht gegeben sein, sondern
meine Vorlagen müssen auch so sein, dass sie sich sagen: "Na ja, OK. Kann sich ja sehen lassen." So funktioniert
das also.
Und weil das so funktioniert, bin ich selbst nun auch ein wenig stolz auf etwas, was ohne zähe und intelligent
geführte Kämpfe unserer Internetexperten völlig unmöglich gewesen wäre: Die Beate Lakotta mit Konsequenzen zu
konfrontieren, mit denen sie nicht gerechnet hatte:
Beate Lakotta - geschlagen von UNITED ANARCHISTS
Alle, die jemals verächtlich über Anarchistinnen und Anarchisten nachdachten, sollten noch einmal ganz von
vorn nachdenken - darüber, was Anarchie wirklich bedeutet: United Anarchists
Der Beitrag, den wir im Falle Mollath zu leisten begonnen haben, indem wir Übeltäter in dem Fall sichtbar über
das Internet anprangern, sollte nicht unterschätzt werden und wird im Folgenden eine wichtige Rolle spielen. Niemand
hat das Recht, geringschätzend auf uns herab zu blicken. Ganz im Gegenteil haben wir gute Gründe dafür, uns als die
Elite im Kampf zu verstehen, denn wir nehmen kein Blatt vor den Mund und wir nehmen uns jede und jeden entsprechend
vor, die bzw. der es verdient hat. Würden das alle anderen auch tun, dann wären wir schon erheblich weiter.
Morgen werde ich veröffentlichen, welche Kommunikation es zwischen Muschelschloss und mir gab, damit sich alle
ein wahres eigenes Bild machen können.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-11 - 11. Januar 2013
Über Nixe Muschelschloss und andere Falschspieler
Betreffend Nixe Muschelschloss hatte ich gestern einen dringend warnenden Artikel ins
Netz gestellt: Gustl Mollath: Dringende Warnung vor Nixe Muschelschloss!!!.
Der Artikel war kaum im Netz, schon war er mit seiner Überschrift auf Google-Seite 1 für Nixe Muschelschloss zu sehen.
Aber irgendwann war er wieder weg. Dann war er wieder da, dann wieder weg. Eindeutig wird um seine Positionierung gekämpft.
Wer ihn auf Google-Seite 1 haben will, ist für mich klar: Die anarchistischen Hacker, die meine Arbeit unterstützen.
Doch wer kämpft dagegen an? Es kommt eigentlich nur der Staatsschutz mit seinen Verbündeten infrage - doch warum sollte
er das tun, wenn Nixe Muschelschloss wirklich das wäre, was sie vorgibt zu sein, nämlich eine kompromisslose Staats- und
Systemkritikerin, die sich inbrünstig für Gustl Mollath einsetzt? Unter solchen Umständen gehört man ja nicht zu den Lieblingen
des Staatsschutzes...Wesentlich plausibler scheint es da doch zu sein, dass ich wieder einmal voll ins Schwarze getroffen habe.
Ich werde meine Überzeugung in diesem Falle auch noch umfassend begründen, aktuell muss ich aus taktischen Gründen
noch darauf verzichten. Allerdings sollte auch Folgendes bereits verdeutlichen, dass mit Nixe Muschelschloss irgendetwas nicht stimmen kann:
KingBalance macht auf Twitter einen Scherz, den tatsächlich jeder als Scherz erkennen kann, der im Falle Gustl Mollath
über die rechtlichen Möglichkeiten seiner Freilassung informiert ist. Doch Nixe Muschelschloss, die per Facebook und Twitter tagtäglich zu nahezu allen neuen Medienbeiträgen und den bekanntesten Diskussionsplattformen im Internet verlinkt, was den Fall Mollath angeht, hält das Unmögliche für möglich: Dass Gustl Mollath in der kommenden Woche auf freien Fuß kommen wird!
Würde sie auch nur 10% der von ihr angegebenen Quellen gelesen haben, dann wüsste Nixe Muschelschloss, dass es nur drei Möglicheiten, darunter keine einzige kurzfristige, dafür gibt, dass Gustl Mollath frei kommt:
1. Neues Gutachten. Aus den aktuellen Berichten geht allerdings hervor, dass ein solches nicht einmal beabsichtigt und schon gar nicht beschlossen ist.
2. Erfolg der Verfassungsbeschwerden gegen die beiden letzten Beschlüsse zur Fortsetzung der Unterbringung. Auch das ist
so kurzfristig eindeutig nicht in Sicht - die vorletzte Beschwerde liegt seit einem Jahr unbeschieden beim Bundesverfassungsgericht, und ist im Grunde schon durch ein neues Gutachten überholt: Selbst wenn das Bundeverfassungsgericht dieser vorletzten Beschwerde statt geben würde, so wäre damit nicht der letzte Beschluss zur Fortsetzung der Unterbringung aufgehoben, käme Mollath nicht frei. Es müsste also der letzte Beschluss aufgehoben werden,
und der liegt ja noch gar nicht so lange beim Bundesverfassungsgericht...
3. Erfolg im Rahmen eines Wiederaufnahmeverfahrens - das frühestens im Februar überhaupt erst beantragt werden wird!
Kurz gefasst: Nixe Muschelschloss hat überhaupt keine Ahnung davon, wie die rechtliche Lage im Falle Mollath aussieht!
Wie gut passt das zu dem Bild, das sie oberflächlich betrachtet erzeugt? Gar nicht. Man muss bereits annehmen, dass vieles,
was sie veröffentlicht, nicht einmal von ihr verfasst ist - sondern ihr von Spezialisten z.B. des Bayerischen Staatsschutzes
geliefert wird, damit sie sich ein passendes Image aufbauen kann. Ein Image, das es ihr einerseits ermöglicht, das Vertrauen von Gustl Mollath zu gewinnen, andererseits aber auch gerade bei den Mollath-Unterstützern die Überzeugung zu
schaffen, dass sie der letzte Mensch auf dieser Welt wäre, der Gustl Mollath jemals falsch belasten würde.......
Und während diese Image schon seit langem aufgebaut wird, gibt sie nun ihre Bestes, um dem Gustl Mollath den Kopf zu verdrehen:
Glaserl Wein im Grünen unter einem Baum
Bemerkenswert übrigens auch, dass jemand aus dem Unterstützerkreis es unbedingt wollte, dass ich den Artikel
über Nixe Muschelschloss aus dem Netz nehme:
Emails von Reiner Hofmann
Warum ist es ihm so wichtig, dass der Artikel aus dem Netz verschwindet? Nur, weil in seiner Überschrift notiert ist:
"z.K.: ...Reiner Hofmann...." ? Was ist daran so schlimm? Und außerdem müsste es ihm dann doch eigentlich reichen, wenn sein
Name entfernt würde, deshalb müsste man dann doch nicht den ganzen Artikel "so bald wie möglich" löschen?
Reiner Hofmann ist übrigens die Person, die sich sehr bedeutsame Arbeiten im engen Unterstützerkreis an Land gezogen
hat. Reiner Hofmann ist die Person, die zwischen dem Rest des Unterstützerkreises einerseits und allen, die sich an diesen wenden, andererseits steht. Reiner Hofmann hat also eine sehr wichtige Schlüsselfunktion.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-10 - 10. Januar 2013-02
Mollath-Unterstützer schlafen - der falsche Mollath auf Facebook
Allen, denen Gustl Mollath und das Recht wirklich etwas Positives bedeuten, möchte
ich vorab bitten, sich Folgendes ganz tief einzuprägen und sich das auch stets
vor Augen zu halten:
Gustl Mollath sitzt nicht seit 7 Jahren in der Psychiatrie,
weil die wahren Tatsachen das erfordern oder auch nur rechtfertigen würden. Er sitzt
auch nicht deshalb in der Psychiatrie, weil Leute wie Richter Otto Brixner, Dr. Klaus
Leipziger und Dr. Beate Merk intelligenter wären als Leute wie Dr. Hans Simmerl, Dr.
Rudolf Sponsel oder Prof. Henning Ernst Müller, Letztere den Erstgenannten daher argumentativ nicht
gewachsen wären. Ganz im Gegenteil: Die Tatsachen sprachen gegen die Inhaftierung
Mollaths, und zumindest meiner Ansicht nach haben die prominenten Unterstützer des Rechts
deutlich mehr Grips im Kopf und weitaus bessere Argumente als die prominenten Bösewichter.
Gustl Mollathn sitzt ausschließlich aus zwei Gründen seit
sieben Jahren in der Psychiatrie: Erstens haben mächtige Kreise mit schmutzigsten Mitteln
gearbeitet, was die Konstruktion und Inszenierung falscher Vorwürfe angeht, womit
Mollath nicht gerechnet hatte. Zweitens wurde von involvierten Behörden und
Ärzten schmutzigster Rechtsbruch nach allen Regeln der Kunst betrieben.
Die Bösewichter - soviel ist als sicher anzusehen - werden es, sofern sie irgendwelche
anderen Chancen sehen, nach alldem auch in Zukunft nicht auf wahre Tatsachen und
saubere argumentative Auseinandersetzungen ankommen lassen, sondern faul spielen
auf Teufel komm' heraus - und darin sind sie umfassend(!) geübt, wahrlich meisterlich.
Sollte das nicht restlos begriffen und bei allem (!!!!!!!!!) bestmöglich (!!!!!!!!!!) beherzigt
werden, dann wird Gustl Mollath verloren sein, und am Ende der öffentlichen Darstellung
wird dann eine Heiligsprechung der Justiz und der Psychiatrie stehen.
Unter Facebook gibt es einen USER Gustl Mollath. Natürlich weiß so gut wie jeder,
dass der echte Gustl Mollath keinen Internetzugang hat. Andererseits kann es sich wohl
kaum jemand vorstellen, dass es jenen USER ohne Billigung und Wollen des Gustl Mollath
geben würde, wird natürlich sehr leicht angenommen, der Unterstützerkreis manage das.
Dem ist nicht so: Der Unterstützerkreis hat keine Ahnung, wer dahinter steckt. Das
ist ein Unding! Ein vernünftiges Management des USERS Gustl Mollath würde enorme
Vorteile bringen - doch ein nicht geringer Teil der FACEBOOK-Freunde des "Gustl Mollath"
beschmiert seine Seite mit irrem Zeugs, völlig pauschalen und wahnsinnig anmutenden
Schimpftiraden gegen Staat & Co., ohne irgendetwas Konkretes anzuführen.
Egal? Nein keineswegs. Der Staatsschutz besetzt alle ihm erreichbaren Positionen
der öffentlichen Meinungsbildung, und vom echten Mollath und seinen Unterstützern
sieht man so gut wie nichts.
Was meint man eigentlich, mit wem man es zu tun habe? Mit Leuten, die man überhaupt
nicht ernst nehmen müsse? So kann das gar nichts werden, egal, wie gut Strate seine
Anträge stellen wird - man wird ggfs. auf Feldern geschlagen werden, die man nicht
einmal auf der Rechnung hat, wenn man so weiter macht.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-09 - 09. Januar 2013-02
Sehr ernste Warnung an die Freunde von Gustl Mollath
Es gibt Dinge, die kann ein normaler Mensch nicht annähernd begreifen oder auch nur für möglich
halten, wenn er bestimmte Erfahrungen nicht hat - und im Fall Mollath gibt es sehr starke unlautere
Interessen, die Herrschaft über den Fall zu gewinnen.
Dabei werden auch Mittel eingesetzt, die normale Menschen gar nicht auf ihrer Rechnung haben. Man
hat es mit ausgebufften Schurken der Extraklasse zu tun.
Um die mögliche Unkalkulierbarkeit von Personen zu verdeutlichen, möchte ich auf den Journalisten
Patrick Guyton hinweisen. Er ist der Journalist, der für den TAGESSPIEGEL den Artikel mit dem
Titel schrieb: "Ein Kranker wird Held" - eindeutig ein Stück aus der Schmutzkiste des Journalismus,
ein Artikel, der suggerieren soll, dass der Mollath-Skandal kein Skandal, aber Mollath verrückt sei.
Nun gut, mögen manche sagen, damit hatte man rechnen müssen, so etwas kenne man ja von deutschen
Medien. Allerdings: Es ist nicht der erste Artikel, den Patrick Guyton über den Fall Mollath schrieb,
und bis zu besagtem Schmierenartikel vertrat er eine gänzlich andere Position. Das kann man leicht nachprüfen,
indem man sich die vorherigen TAGESSPIEGEL-Artikel ansieht, die Patrick Guyton im Falle Mollath geschrieben
hatte.
Aber nicht nur im TAGESSPIEGEL. Man sehe sich zum Beispiel den Artikel Wegen Sturheit eingesperrt? Nach einer Anzeige landet Gustl Mollath in der Psychiatrie" an.
Kurz gefasst: Nachdem Patrick Guyton eine ganze Reihe von Artikeln geschrieben hatte, die den Staatsskandal
und die Einstufung Mollaths als Opfer übler Machenschaften mehr als nahe legten, wobei er sich ja auch ein
gutes Wissen über die Hintergründe angeeignet haben muss, wie den Artikeln zu entnehmen ist, machte er
plötzlich die 180-Grad Kehrtwende in der Sache. War das kalkulierbar gewesen? Ja, das war es - in der
Form, dass man es für möglich halten MUSSTE. Weil man es mit ausgebufften Schurken der Extraklasse zu tun
hat. Die meisten, die Guytons vorherige Artikel zum Thema gelesen hatten, werden das allerdings nicht annähernd für möglich gehalten haben.
Nun ist die Kehrtwende von Patrick Guyton keine Katastrophe - das Problemchen werde ich schon gemeinsam
mit der UNITED-ANARCHISTS-Internetforce hinbekommen. Patrick Guyton wird auf Jahre am Internetpranger stehen,
als abschreckendes Beispiel für Schmierenjournalisten.
Eine Katastrophe wäre aber etwas anderes: Nehmen wir einmal an, eine Frau engagierte sich nun sehr stark
im Falle Mollath - unter Facebook, unter Twitter. Nennen wir sie einmal Nixe-Muschelschloss. Nehmen wir
einmal an, sie würde auch einen persönlichen Kontakt zu Mollath herstellen. Mollath ist ein aufrechter Mann,
hat aber, sonst wäre seine Ehe nicht mit den bekannten Folgen aus dem Ruder gelaufen, nicht viel Wissen
in Sachen Frauen. Zudem hat jeder Verständnis dafür, dass er sich in emotional ausgehungerter Lage befindet.
Für ein geschicktes Luder wäre er also ein leichtes Opfer - das weiß ich, das wissen die Schurken.
Eine emotional geschickte Frau, deren Intelligenz, Einfühlsamkeit und Äußeres aus Mollaths Sicht etwas hergeben,
die sich sehr stark für ihn im Internet engagiert, die sich sehr fürsorglich auch persönlich um ihn kümmert - und
peng, Mollath ist verliebt. Natürlich würde man dafür keine Frau nehmen, die es nicht auch geschickt
verstünde, subtil eine sexuell dominante Beziehung aufzubauen - ohne sich selbst wirklich innerlich einzulassen.
So leicht ist die Herrschaft über den Fall Mollath zu gewinnen, das ist leider so, unabhängig davon, ob
Mollath das zugeben würde - er würde es sicherlich bestreiten.
Nehmen wir ferner an, Mollath käme aus der Psychiatrie-Haft heraus. Nixe-Muschelschloss hätte dann noch
weitaus feudalere Möglichkeiten, Mollath um ihren Finger zu wickeln.
Und was wäre, wenn diese Nixe-Muschelschloss ein paar Wochen später mit Hämatomen zur Polizei ginge, sagte:
"Er hat mich geschlagen und wollte mich würgen! Dabei hatte ich doch alles für ihn getan!"
Ja, dann wäre es sicherlich endgültig um Mollath geschehen, und die Verbrecher würden sagen: "Na also! Wir hatten ja doch
Recht!"
Spinnerei? Nach Lage der Dinge sind alle Vorwürfe, Mollath habe seine Frau gewürgt, sie der Freiheit beraubt,
Reifen zerstochen u.ä. konstruiert - und man denke einmal darüber nach, welcher Aufwand, welche Niedertracht
und welche Beharrlichkeit dahinter gestanden haben müssen!
Verglichen damit ist es die kleinste Kleinigkeit für so mächtige Kreise, dem Gustl Mollath eine Frau
an den Hals zu hetzen, die sich geschickt ein Super-Image als selbstlose Mollath-Unterstützerin aufbaut,
ihm nebenbei den Kopf verdreht und ihn schließlich mit Volldampf vor die Wand laufen lässt. Wenn das
passieren sollte, dann wird dem Mollath niemand mehr helfen können. Und genau das ist aus Sicht der Verbrecher
die beste Lösung, weil dann "bewiesen" wäre, dass Mollath "gefährlich" wäre, dass er unbedingt "in Verwahrung bleiben" müsste, dass die bisher involvierten Psychiater und Richter alles genau "richtig gemacht" hätten. Ja, so wäre das leider.
Nixe Muschelschloss, unter Facebook und Twitter extrem engagiert im Fall Mollath, hat persönlichen
Kontakt mit Mollath aufgenommen, und sie hat sich mir gegenüber sehr stark verdächtig gemacht, auf der falschen Seite zu stehen. Ich kann nicht mehr tun, als entschieden zu warnen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-09 - 09. Januar 2013
Fall Mollath und anderes
Es zeigt sich zunehmend, dass der Fall Gustl Mollath so viele Aspekte bietet, aber auch so viele
- in der einen oder anderen Weise - bemerkenswerte Veröffentlichungen, dass es für mich definitiv
nicht zu schaffen ist, alles aufzugreifen, was als interessant bezeichnet werden kann.
Daher werde ich das tun, was ich in der Lage tun kann: Versuchen, auf die wichtigsten Aspekte einzugehen,
versuchen, die wichtigsten LINKS zusammenzustellen, und ansonsten möglichst das tun, was andere nicht
so gut tun können oder wollen, wie ich es gemeinsam mit der Internet-Power von United Anarchists vermag. Meine geistigen Schwestern und Brüder werden sich denken
können, was gemeint ist: Internetpranger für die Bösewichter in Fall Mollath.
Nach den Regeln der menschlichen Natur erfolgt Erziehung immer dann, wenn jemand den Weg gemeinschaftlichen
Geistes verlässt, rücksichtslos gegenüber anderen handelt oder Notwendiges trotz seiner Verantwortung
rücksichtslos unterlässt. Nach den Regeln der menschlichen Natur erfolgt Erziehung durch Signale der Missachtung,
in schlimmsten Fällen durch Signale der Verachtung. Das wirkt - erstens auf die aus den Gleisen geratene Person,
zweitens abschreckend auf alle anderen. In unserer Gesellschaft ist dieser Mechanismus ausgeschaltet, werden
Verbrecherrichter angeschrieben mit: "Sehr geehrte Frau...", "Sehr geehrter Herr..." Das ist ein Irrsinn, dessen
Tragweite kaum jemandem bewusst ist: So züchtet man in Verbrechern die innere Gewissheit, dass man ihnen ebenso
viel Achtung erweist, als würden sie sich einwandfrei korrekt verhalten. Ich werde später an diesem Tage dazu noch
einiges hier schreiben.
Was die Volkszeitung angeht, so werden zukünftig nicht sehr viele, aber nur noch sehr wichtige und gut ausgearbeitete
Artikel veröffentlicht werden - über das Wichtigste. Auch darum ist hier in den letzten Tagen nicht viel geschehen -
die aktuell begonnene Artikelserie wird sorgfältig fortgesetzt werden.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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2013-01-06 - 06. Januar 2013
Diese Seite neu für Kurzmitteilungen
Weil ich nicht für jede Mitteilung einen Artikel schreiben will, es aber für sinnvoll halte, auch
über meine aktuelle Haupt-Domain jeweils einfach und schnell Mitteilungen machen zu können,
habe ich Die-Volkszeitung.de um dieses einfache Instrument erweitert.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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