Zur Kooperation gegen die kriminellen Systeme in der BRD und Österreich, Teil 1 23. Juni 2012
Deutsche Lobby hat Interesse an gemeinsamen Vorgehen gegen die kriminellen Staaten BRD und Österreich bekundet!
Ladies and Gentlemen!
Ein Kommentar von mir auf dem Blog Deutschelobby's Weblog hat nach einem ersten Missverständnis, das mittlerweile ausgeräumt ist, dazu geführt, dass mein Kommentar dort als eigenständiger Artikel geschaltet und Bereitschaft zur Kooperation gegen die Polit- und Staatsverbrecher signalisiert wurde: Kirsten Heisig: Ja, sie wurde gemordet, ja, der Staat hat seine Pfoten im Spiel, ja, die Medien deckten und verschleierten es.
Darüber habe ich mich sehr gefreut, schließlich kann nur Einigkeit all derer, die mit einem mächtigen System des Unrechts unzufrieden sind, tatsächlich etwas bewirken, weshalb Unrechtssysteme auch stets mit allen Mitteln darauf
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zielen, für Zwietracht in den Reihen ihrer Gegner zu sorgen.
Doch unter welchen Umständen kann politische Kooperation möglich sein, wenn man sich nicht in allen Punkten absolut einig ist? Ich denke, das hänge von verschiedenen Dingen ab. Zum einen von der Gefahr, die man gemeinsam bekämpfen will. Ist sie nur hinreichend groß bzw. schlimm, dann können selbst Gruppen mit ideologisch stark unterschiedlichen Hintergründen zu Koalitionären werden. Das hat der 2. Weltkrieg auf beiden Seiten sehr eindrucksvoll gezeigt: Auf der einen Seite waren immerhin ultra-kapitalistische Länder wie die USA und Großbritannien mit der stalinistischen Sowjetunion verbündet, auf der anderen Seite hatte das Hitler-Deutschland Verbündete, die mit den Vorhaben Hitlers nichts im Sinn hatten, sondern nur Stalin und die Sowjetmacht loswerden wollten, wie z.B. die Kosaken.
Die Bedrohung durch das BRD- wie durch das Austria-System, die eine kaum noch zu überbietende Willkürjustiz installiert haben, die Recht beliebig bricht bis hin zum Wegsperren geistig gesunder Staatskritiker als angebliche Irre, bis hin zum Herausreißen von Kindern aus glücklichen Familienbanden, bis hin zu Falschverurteilungen z.B. wegen Mordes, bis hin zu willkürlichen Enteignungen usw. usf., kann grundsätzlich jeden treffen, der nicht zu den Verbrechern und ihren Helfern gehört.
Aber auch die Angriffe auf die psychio-soziale Gesundheit der Gesellschaft, durch Hartz-IV, durch Aufnahme nicht integrationswilliger Ausländer in Massen, durch Anvisierung einer staatlichen Erziehung bereits für Kleinstkinder und anderes, ist eine äußerst schwere Bedrohung für alle.
Dass der Staat heimlich mordet, dass Polizei längst zu einem kriminellen Terrorinstrument gegen Bürgerinnen und Bürger geworden ist - das sehen von ganz links bis ganz rechts alle so,
die nicht zu den Systemkonformisten gehören.
Insofern ist es tatsächlich angebracht, Kooperation gegen den Verbrecherstaat und seine gesellschaftlichen Unterstützer über sehr weit gezogene ideologische Grenzen zu realisieren, einen Widerstand zu begründen, der letztlich das ganze Volk integrieren kann.
Andererseits sind selbstverständlich Kooperationsregeln nötig, die es z.B. ausschließen, dass Kooperation gegen das Verbrechersystem durch Einflüsse beschmutzt wird, die für vernünftige Menschen generell nicht tragbar sind. Dazu gehört alles, was sich mit Menschlichkeit nicht vereinbaren lässt, wie z.B. Rassismus, Verherrlichung von Verbrechen und/oder Verbrechern gegen die Menschlichkeit. An diesen Stellen darf es keine Kompromisse geben, denn erstens kann man schweres Unrecht nicht bekämpfen, wenn man selbst schweres Unrecht will, zweitens könnte eine Kooperation, die durch solche Dinge beschmutzt wäre, es niemals schaffen, das gesamte Volk anzusprechen, wäre damit zur Erfolgslosigkeit verdammt.
Es liegt in der Logik der Dinge, dass eine solche Kooperation von Außen bekämpft würde, mittels von Maulwürfen aber auch von innen - ein Problem, das man in der rechten Szene kennen dürfte, dort werden die radikalsten Ansichten bekanntlich von Maulwürfen des Bundesverfassungsschutzes vertreten, und dass Verfassungsschützer in Wahrheit die Drahtzieher der "Döner-Morde" gewesen sein könnten, ist keineswegs nur die Meinung einer einzelnen Person, die neulich zwei Hirninfarkte erlitt, hinter denen der Verdacht steht, sie seien auf Angriffe mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen zurückzuführen (Googeln unter: ALEXANDER MÜLLER HANNOVER):
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Entsprechend müssten alle, die sich zu einer Kooperation gegen den Kriminalstaat/ die Kriminalgesellschaft in der BRD und in Österreich verbünden wollen, jedenfalls sehr sorgfältig darauf achten, dass sie selbst von Maulwürfen frei bleiben, die von innen auf Destruktion zielen.
Mit gezielter innerer Destruktion wurde die demokratische deutsche Linke kaputt gemacht, mit gezielter innerer Destruktion wurden Parteien wie SPD, Die Grünen und die FDP "umgedreht", mit gezielter innerer Destruktion wird die demokratische deutsche Rechte kaputt gemacht - die innere Destruktion ist der Hauptfeind, der anständigen politischen Ambitionen überall im Wege steht, und daher muss ihr das größte Augenmerk all derer gelten, die anständige politische Ambitionen hegen.
Liebe Grüße
Ihr/Euer
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.
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